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„Du mußt sie ja doch schon gesehen haben?" „Ja, natürlich, das heißt, wie man sowas im Vorbei- ! gehen sehen kann." „Hm", machte Schmidt. „Da bist du also nicht zu- I sällig am Haus borbeigekommen, als du von drüben : kamst...?" ! Gegen ein solches Verhör gab es keine Ausrede. Schmidt sah sein Gegenüber scharf an und sagte j dann: „Aha, also!" „Nicht, was du denkst!" wehrte Timm ab und wurde ! auf seinem Sitz unruhig. Schon gut, Timm. Geduld muß man haben. Der 1 alte Schmidt ist ja nicht neugierig. „Geduld muß man bei sowas haben, und eigentlich ! hast du es ja verdient." Er sagte nicht, was er meinte, und Timm rührte , langsam mit dem Löffel in der Tasse. „Heiraten willst du Wohl auch nicht mal...?" fragte ! Schmidt und schob seinem Gast von neuem die Weiße I Emaillekanne hin. „Ich muß jetzt gehen", sagte Timm nach einer Weile; « „bald wird es dunkel." ! „Vor Dunkelheit kommst du aus dem Wald doch nicht > mehr heraus. Schmidt gibt dir eine Lampe mit. Kannst s sie mir dann mal wieder heraufbringen. Kannst den alten » Schmidt ruhig mal öfter hier oben besuchen. Nachher gehst ! du den Weg an der Strecke entlang. Wird schon in Ord- I nung kommen." Timni wanderte den Weg an den Schienen entlang. > Manchmal streifte der Fuß gegen einen Stein, es gab ! einen leisen Schlag oder ein dumpfes Poltern, wenn der I Stein in den Graben rollte. Sonst blieb die Nacht still. ! Die Lampe hätte er eigentlich nicht gebraucht. Das Auge » gewöhnte sich schnell an die Dunkelheit, und als die Wol- ! ken auseinanderfegten, traten die Stämme und die Sig- I nalmaste noch deutlicher hervor. Timm sah geradeaus. I In einer Stunde war er aus dem Wald heraus. Den > Stock hätte er nicht im Blockhaus Hohlfenn stehen lassen ! sollen. Die Lampe konnte er dalassen. Morgen früh um l sechs Uhr begann der Dienst. Man müßte dem Trose ein- j mal sagen, daß... Was wollte er dem Trose sagen? In diesem Augen- ! blick stieß die Helle Mondscheibe schräg über dem Wald I heraus, der Weg und die Strecke wurden im blauen, I stumpfen Licht lebendig. Der Wald bewegte sich. Die Tele- - graphenmaste summten und surrten. Der Schritt wurde ' fester und ausgreifender. Ein Schatten lief dicht neben I Timm her. Jetzt sehe ich wieder Gespenster, riß er sich l selbst zusammen. Der Schatten schwebte aus den Stäm- » men heraus, huschte zum nächsten Telegraphenmast. ! Timm griff instinktiv nach einem Stein, der Stein in > der Hand war hart und spitz und gab Timm seine Sicher- I heit zurück. Der Schatten blieb liegen, als Timm heran- » kam. Ein langer, dünner Schattenstreifen, hinter dem das ! Mondlicht gespannt war. Ich sehe Gespenster, und ich lasse mich von dem Kerl I ins Bockshorn jagen. Langsam sank die schläfrige Müdig- - keit von Timm ab, der Aerger über die Aufregung der ! vergangenen Tage füllte ihn aus. Die Strecke fiel in I einem leichten Bogen ab. Eine flatternde Wolke, und der I Schatten lag doch dahinten neben dem Telegraphenmast. Es war die Wolke, wollte sich Timm Vorwärtsstoßen, - aber die Füße klebten am Boden, die Glieder wurden > steif. Das Blut klopfte im Halse. Jetzt ist es genug. Ich I will nicht, ich will nicht. Timm riß an sich, aber die Beine ; bewegten sich nicht mehr. Vielleicht bin ich krank, sicher > war das alles zuviel in den letzten Tagen. Das Herz ! trommelte, da konnte sich Timm endlich wieder bewegen. ! Er biß die Zähne aufeinander und krümmte den Körper ; gebückt, wie zum Sprung. Der Schatten blieb und warf » selber einen Schatten. Timm sank in die Knie, warf sich flach zu Boden, wie I er es tausendmal getan hatte, als er noch eine graue Uni- ; form trug und einen Feind beschlich. Der Schatten an » der Strecke bewegte sich und hockte sich dicht neben einen ! Mast. Der Schatten warf selber einen schwarzen Schatten, f und beide bewegten sich in einer unheimlichen Gleich- ; Mäßigkeit. Timm schob sich nach vorn, langsam, wie er es im I Kampf auf Leben und Tod gelernt hatte. Den Oberkörper leicht anheben, auf die Ellbogen gestützt, den Körper flach, noch flacher anziehen, Vorstoßen, anzieheu Der Sand schurrte leise, die Grashalme rieben sich am Zeug, aber der Wind verwehte die leisen Geräusche spurlos. Der Schatten wurde größer und war längst ein Mensch, ein zersetztes, gekriimuues Menschentier. Aus und ab prasselten die Gedanken: zurück zum Blockhaus, Hilfe geholt, alarmieren. Aber dann: inzwischen verrichtet der hier sein Werk. Auf die Uhr gesehen, leise, daß die Kette nicht auf das Gehäuse schlägt: in siebenundzwanzig Mi nuten donnert der FD. hier vorbei. Ein Schienenband gelockert, ein Fußbreit Abstand zwischen den beiden Bändern. Wie lange konnte das Tier dort schon sitzen? Seit drei Stunden war die Dunkelheit, wenn er die abgepaßt hatte, konnte er fertig sein. In siebenundzwanzig Minu ten... Rasend lief plötzlich der kleine Zeiger im Kreise, noch sechsundzwanzig Minuten. Auf die Arme gestützt sah Timm immer nur den Schatten. Riesengroß hob er sich gegen den Wald ab. Und als sich Timm hinter den Graben fallen ließ, füllte der Schalten den ganzen Himmel aus. Timm schob sich noch einen Schritt und noch einen Schritt nach vorn. Das Blockhaus Hohlfenn war weit entfernt. Niemand schaffte den Weg in sechsundzwanzig Minuten und zurück. Niemand kam, aber das leise Klirren und Klopfen verstummte nicht mehr. Durch Wasser und Morast schob er sich noch fünf Schritte, zehn Schritte weiter. Ein Vogel oder Hase, aufgeschreckt im Schlaf, und der Schatten würde davonhuschen. Warum dröhnte das Herz so laut? Das Geräusch verstummte, sah sich der Schatten, mißtrauisch geworden, um? Timm bohrte sich ohne Bewegung in die Erde, tiefer, noch tiefer. Das Herz in die Hand nehmen und zusammenpressen, daß es nicht mehr dröhnen und lärmen konnte. Hunderte Menschenleben donnerten ihrem Verderben entgegen. Noch einen Schritt, noch zehn Zenti meter, Ruhe, nur Ruhe. Zitterten da nicht aus der Ferne schon die Räder?! Wieviel Minuten noch Zett? Noch zehn oder fünf, Si gnale, rote, grüne Lichter, Telegraphenmaste, Stations häuser und Blockhäuser flatterten auf und wirbelten vor bei. Gesichter und starre Augen. Der Lokomotivführer sah geradeaus. Spürt er denn nicht, daß hier etwas geschieht? Männer und Frauen und Kinder dazwischen. So viele Menschen in einem Zug. Niemand hat einen bösen Ge danken. Es ist ja Nacht, und die Signale sind in Ord nung. Wächter stehen an der Strecke, und manchmal hört man in den Zug hinein eine Glocke anschlagen: bim, bam, bim, bam. Der alte Schmidt wartet da oben auf den FD.-Zug. Er wartet und steht neben Reifke. Wo bleibt denn der Zug? Da gibt es kein Besinnen mehr. Timm stößt sich aus dem glitschigen, platschenden Graben ab und fliegt in die Höhe. Der Schatten fliegt auch hoch und klemmt sich fest. Ein Mensch aus Fleisch und Bein. Nun ist alles gut, denkt Timm und würgt, zerrt und schlägt um sich. Das Tier unter sich kriegen, totschlagen. Kein Erbarmen, hun dert Menschen, zweihundert Menschen, Kinder sind dabei, und hier klaffen die Schienen. Hier lauert ein Abgrund, zwei Schritt oder drei Schritt breit. Das Tier stößt Helle, zischende und winselnde Rufe aus und hat eine ungeheure Kraft. Timm denkt nur: her unter von der Strecke. Der Zug fährt über uns hin und doch in sein Unglück. Ein dumpfer, stechender Schlag trifft die rechte Schläfe. Die Signale Wirbeln rot und glühend im Kreise. Nein, nein, tastet Timm betäubt irgendwohin. Er schlägt um sich, zieht sich in die Höhe. Zug^ackt. Der alte Schmidt wartet da oben. Zweihundert Menschen, und hier die Adern zerfetzt. Timm greift zu und lastet nach den Augen des Feindes, da... so und so... Der stößt einen Hellen, gellenden Schrei aus. Ja, du, schrei nur! Aber das Blut läuft Timm heiß und klebrig über die Augen. Schreien. Da schreit Timm selber wie ein Tier. Wie ein Mensch in der furchtbarsten Verzweiflung. Schreien muß man, noch lauter. Gleich ist es zu spät. Da hat Timm keinen Atem inehr und keine Stimme. Er stürzt undn spürt die Schienen. Er faßt einen Fuß,.zerrt und stößt, und der Schatten fällt über ihn, zuckend und rasend. Verloren, verloren, zweihundert Menschen und ... der alte ... Schmidt. (Forrieyuap mlgl.» Ole Hülle am Ned Niver Von KurtBuchholz. (Nachdruck verboten.) Wir kamen aus Night, einem elenden Bretternest in ! einer der unwegsamen Schluchten der Schwarzen Berge, I die sich Halbwegs zwischen Süd-Dakota und Wyoming bis j zu 2000 Meter aus der braunen Ebene erheben und düster , wie ihr Name in die Ferne starren. In achtzig Tagemär- ! schen hatten wir die 1200 Meilen über Denver, Pueblo, I Santa Fö zurückgelegt und sahen uns immer noch nicht f am Ziel. Die ganze letzte Woche waren wir in den . Steinhängen von Llano herumgestiegen, da endlich senkte ! sich überraschend das Gelände, kühle Luft strudelte durch l Pie trockene Einöde — wenig später standen wir erstaunt I vor den ausgewaschenen Felsufern eines eilig stürmenden ! Flusses. Ben hatte sich zuerst gefaßt und kraulte sich verlegen I das Stoppelkinn. „Mir soll die Sprache verdorren, zum Teufel, wenn - das der Arkanfas ist. Statt von Pueblo dem Flußlauf ! zu folgen, müssen wir auf blauen Dunst losmarschieren, bloß um ein paar Meilen zu sparen. Ich Strohkopf muß > natürlich auf dich hören. Santa Fe war auch solch Einfall - von dir. Nach meiner Meinung mutzten wir schon vor ! zehn Tagen in Guthrie sein. Wer Weitz, was das nun I für ein Bach ist." Ich schwieg beleidigt und drehte mir eine Zigarette, s Als sie endlich brannte, meinte ich so leichthin: „Die i blonde Helke in Santa Fe hast du aber gerne mitgenom men, wie?" Ben fuhr herum. „Und du, heh?!" „Du sahst doch, mich wollte sie nicht." „Nun ja", murrte Ben geschmeichelt und starrte in das ' strudelnde Wasser. „Guck dir den Fluß an, und dann ! diese kahle rotbraune Wüstenei — die nächste Hummel soll ! mich beißen, wenn das nicht der Red River ist", sagte er nach einer Weile. „Du könntest verdammt recht haben, Ben", sagte ich I uninteressiert; mir war so verschiedenes einerlei geworden im letzten Jahre. Die Zigarette war aus. Wir wander ten, so weit man das mühselige Herumsteigen so bezeichnen ! konnte, stumm weiter. Im übrigen waren wir hungrig. ! Zwar trug jeder noch fast ein Kilo Dörrobst im Sack — i aber der Gedanke an etwas Gebratenes verdrängte den I geringsten Appetit auf diese eiserne Ration. Es war wie- ' der unerträglich heiß. Die Sonne stand schon tief hinter uns, als Ben, der I ein Paar Schritte voraus war, plötzlich stehenblieb. Ich s folgte seinem Blick. Wahrhaftig, da klebte doch wie ein ; Vogelnest eine graue Steinhütte im Gefels. Langsam - arbeiteten wir uns durch Geröll und dürres Dorngestrüpp I näher heran, Ben wieder voraus. Er machte ein enttäusch- s tes Gesicht. Die Hütte schien nach allen äußeren Zeichen ; unbewohnt. Er wollte gerade die Tür öffnen, als er zu- - sammenfuhr. „Halloh, Kerls, was wollt ihr da?" knurrte eine tiefe « Stimme hinter dem Hang. Ein breitschulteriger, bärtiger ! Mann trat, den Colt in der Faust, vor den Felsen. Ben wandte sich. „Zu Euch wollten wir, Alter. Nehmt I getrost das Schießeisen weg, sind schon genug Löcher im ! Rock. Wir haben Hunger." „Hoho", brummte der Batz, „da sucht ihr euch diese l Gegend aus, um den Magen zu füllen?" „Nicht gerade absichtlich, wir wollten nach Guthrie." „Hm, da habt ihr euch um 150 Meilen verstiegen, i Diese Gegend scheint euch nicht zu liegen." „Nun, an die zweitausend Nester haben wir immer- ! hin in den Staaten schon beehrt", sagte ich, „eine hübsche ! Leistung, wenn man ohne Benzin reist." „Tas läßt sich hören, Jugend hat ja immer ein bißchen I Gin im Blut. Kommt denn", damit ging der Alte voran. ; Die Hütte war niedrig, aber dafür kühl, sauber und äußerst > wohnlich. Er bewirtete und mit großen Scheiben Rauch- ^fleisch, frischen Fischen und grobem, duftendem Brot, das wir gierig und mit reißenden Zähnen verschlangen. Der^ Alte saß schweigsam dabei. ; Da ging die Tür in den Angeln. Wir wandten uns ' und sprangen beide zugleich hoch, verlegen und linkisch. I Im Rahmen stand, vom letzten Licht purpurn und strah- I lend umflossen, mit lang herabfallendem Haar und voll ; lieblicher Anmut, ein Mädchen. Das Herz schlug uns bis ' in den Hals, so überraschend traf uns der Anblick in die- I ser verstorbenen Gegend Oklahomas. Ich erschrak ein zweites Mal. Der Alte begrüßte das > Mädchen, das auf den guten Namen Grete hörte, deutsch. . Wahrhaftig, da traf ich hier im ödesten Westen einen I Landsmann. Die Ueberraschung war auf beiden Seiten. > Saergel, so hieß der Alte, stammte aus Bingen und war - seit fünfundzwanzig Jahren in den Staaten. So alt mochte ! Grete gerade sein. i Es gab sich, daß sich nach dem Essen zwei herunter« , gekommene Tramps fast gleichzeitig hinter der Hütte fan- I den, um im letzten Licht in einem Spiegelscherben, der sich i in Bens unergründlichen Taschen fand, mit der Schere I den Dreiwochenbart in eine mögliche Form zu bringen. „Ben?" fragte ich zwischendurch. „Hm?" Die Schere » knipste. „Grete ist Deutsche, du verstehst doch? In Santa I Fö damals warst du " Ben knurrte. „Ich verstehe. I Also gut." Er war ein echter Kamerad. Seine Schere ; schwieg. Das war nun nicht mehr nötig ... Wir blieben acht Tage und fischten und jagten zu- l sammen in guter Kameradschaft. Abends, wenn die Sonne » wie ein leuchtender Kamin in den Bergschroffen lag, saßen > Grete und ich am Flusse unten, lauschten dem Singen ! der Lüfte und fühlten unsere junge Liebe. i Dann war die Stunde da. Ich hielt Grete lange im , Arm. Sie weinte nicht. Keine Bange, Grete. Ich komme i wieder, ein halbes Jahr nur! Ich fühlte nach der Brust- i lasche. Da lag ein dicker Packen Manuskriptblätter, Be- I richte von meinen abenteuerlichen Reisen. Die wollte ich . in New Orleans in die Zeitung bringen, da las man so ! etwas. Es war nicht das erste Mal, daß ich so mem I Brot verdiente. „Leb wohl, liebe Grete!" Sie sah mich nicht an. Ihr Blick lag tot und aus- ; druckslos in der Ebene. Ahnte sie schon, daß Wir zogen rüstig und guter Dinge los, den Red River I hinunter, durch die fruchtbaren Ebenen Louisianas bis I New Orleans, kurz vor der gewaltigen Mündung des ! Mississippi am Golf von Mexiko. Fast zwei Monate. Es Irrt gut, einmal wieder festes, gerades Pflaster ! unter den Sohlen zu haben. Oh, man lebt ordentlich auf. ! Ben hatte da irgendwo Freunde. Ich sah ihn nicht wie« ; der. Ich hatte auch zu tun. Tag für Tag saß ich in i einem Schreibmaschinensalon und tippte meine Erlebnisse ! in gelbes Leinenpapier. Dann stand ich vor dem Chef- ; direktor. Allright, junger Mann, wir drucken! Ich tat ; einen langen, befreienden Seufzer. Wie schön ist die Welt! i New Orleans' „Chronicle" zahlt gut, oh, er läßt seine I Leute leben. Grete, jubelte es in mir, Grete ... ! Ich fuhr bis Dallas mit der Bahn. Meine Dollar » hielt ich zusammen wie der Cowboy seine Rinderherde. In i fünf Tagen legte ich die 160 Meilen zurück. Wie ein I Schwalbennest klebte oben im Felsen die Hütte. Mein ; Herz ging wie eine Kleinbahnlokomottve. Die Hütts war leer. Ich fand den Alten aus einem I Felsbrocken sitzen, sein Blick hing starr im Himmel. ; „Halloh!" Er sah mich wie einen Geist an. „Ich wußte es . . .!" sagte er schwer und fuhr sich mit I einer vergrämten Geste durch das schüttere Haar. „Was wußtet Ihr? So sprecht doch, Saergel!" „Ben war hier." Seine Brust ging heftig. „Er hatte ! viel Geld. Du schickst ihn. Grete soll nach St. Louis ! kommen!" ! Ich fiel zusammen. „Ben? ... St. Louis? . . . Der I Halunke!" Ich hieb mit der Faust gegen den Felsen, irr« i sinnig, nur um einen Schmerz zu spüren. Tie Sonne ver« I sank blutend. Ich sah Grete nicht wieder. Die Staaten sind zu » groß... I