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Moirtag, Len 24. Oktober 1938 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Ar. 249 — Seite 4 Eine Weitere AmMnmg der SieichrtreOWdeks der Arbeit Auf Grund von 8 1 Satz 1 der Verordnung über die Lohngestaltung vom 25. Juni 1938 (RGBl. 1 S. 691) erläßt ; der Ncichstrcnhündcr der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet ) Sachsen folgende Anordnung: 1. Von den Bestimmungen nach Ziffer 1 Absatz 1 meiner ! Anordnung vom 19. September 1938 «Verlängerung der Kiin- digungSsrisl aus drei Monate« werden ausgenommen: a> Die Arbcftsverhäluusse der Schwerbeschädigten, die dem Schutz des Schwerbeschädigicngcsetzcs unterfallen; b) die Arbeitsverhälmissc der Beirlebsarbeitcr i-inncni des LohngewcrbeS: c) die Ärbeitsverhältnisse der N i ch I - S t a m m a r b e i t e r (-innen) der Bauindustrie, des Baugewerbes «Bauhond- werke), der Baunebcngcwerbc und der sonstigen Gewerbe, deren Produktionsgang saisön-oder kampagnebeeinflußi ist. 2. Für die unter a, b und c genannten Arbeitsverhält nisse gelten die Kündigungsfristen, wie sie nach Gesetz, Ein- zelarbeitsvcrträgen, Tarifordnungen oder Betriebsordnungen festgesetzt sind. z 3. Die nach Ziffer 1 Absatz 2 Satz 1 meiner Anordnung j vom 19. September 1938 dem Betriebssichrer obliegende Ver- ; pflichtung zur Anzeige der erfolgten Kündigungen wird aus- f gehoben. — Satz 2 "und 3 in Ziffer 1 Absatz 2 meiner An- f ordnung vom 19. September 1938 werden >^mit gegcnstandS- i los. 4. Gemäß Satz 4 in Ziffer 1 Absatz 2 meiner Anordnung vom 19. September 1938 behalte ich mir auch weiterhin vor, die Lösung eines Arbcitsverhältnisses vor Ablaus der Kün digungsfrist von drei Monaten in begründeten Ausnahmcsäl- len auf Antrag eines der Vertragspartner anzuordnen. Der Antrag kann sowohl vom Betriebssichrer als auch vom Gefolgschaftsmitglicd gestellt werden. Der Antrag ist mir binnen fünf Tagen seit dem Ausspruch der Kündigung schrift lich einzureichen. Besteht zwischen dem Betriebsführer und dem Gesolg- schaftsmitglied Einverständnis über einen Zeitpunkt des Aus scheidens vor Ablaus der Dreimonate-Kündigungsfrist, so be wendet es dabei. Es bedarf dann weder eines Antrages aus Abkürzung der Kündigungsfrist noch einer Anzeige. Diese Anordnung tritt mit dem 25. Oktober 1938 in Kraft. Die nationalsozialistische Feiergestaltung Wegbereiter einer neuen Volks- und zeit- eigonen Gemeinschaftskultur Kampf — Arbeit — Feier — das sind heute die auffälligen Erscheinungen, in denen sich Ler Geist unserer Zeit «am deutlichsten widerspiegelt; es sind die Lebensvorgänge, in Lenen das Gedankengut Les Nationalsozialismus am stärksten zum Ausdruck kommt. 2m Kampf ist die Weltanschauung zuerst aktiv und schließlich herrschend geworden, und niemals darf auch in Zukunft die kämpferische Haltung ihrer Träger an Stoßkraft verlieren. Durch unsere Arbeit wollen wir ihr die notwendigen Voraussetzungen einer praktischen Wirkungsmöglichkeit schaffen und damit für alle Zeiten die starken Fundamente legen, auf denen sich der neue Staat erheben soll. Aber worum Kampf und Arbeit ringen, Las wird erst durch dir Feier beseelt und geadelt und tief in uns verankert. Das ist ja der Sinn unserer heutigen Feiern, daß sie die Idee, der wir dienen, uns immer wteder leuchtend und wegweisend offenbaren und dadurch unsere Einsatzbereitschaft steigern, so daß wir dann mit neuen Kräften Wieder in den Kampf und an die Arbeit gehen. So schließt Lre Feier den Kreis, in dem sich heute unser ganzes Leben bewegt. Darüber hinaus hat aber die nationalsozialistische Feier die Aufgabe, mit zwingender Ueberzeugungs- und Werbekraft alle diejenigen zu erfassen, Lie bis jetzt noch nicht im Dienste der Bewegung stehen, sie für den Dienst zu läutern und in die Gefolgschaft einzugliedern, Lie verantwortungs-- und zielbewußt das neue Reich gestaltet. Lind wo könnten die kameradschafv- lichen Bande von Mensch zu Mensch Wohl besser geknüpft werden, als in der feiernden Gemeinschaft, wo fich alle von demselben festlichen Erlebnis innerlich verbunden und erhoben fühlen. Wenn sich in Kampf und Arbeit auch heute noch hier und da mitunter Lie Geister scheiden, so führt die Feier sie wieder zusammen und bahnt damit den Weg zur Gemeinschafts bildung, Lem Hochziel alles völkischen Lebens. Aus diesen Gründen erhebt sich aber andererseits nun um so dringender die Forderung, daß sich unsere Feiern Liesen so bedeutungsvollen Aufgaben auch gewachsen zeigen mögen. Denn so wenig der Nationalsozialismus etwas zu tun hat mit der Zeit, die er bekämpft und überwunden Hai, so wenig dürfen auch unsere Feiern Len Bolks- unL Jugendfesten gleichen, wie sie eben damals üblich waren. Jene Veranstaltungen wollten in erster Linie nichts als Unterhaltung und somit Ablenkung vom grauen Alltag sein; unsere Feiern dagegen sollen klar und eindeutig immer unsere Haltung ausdrücken und sich bewußt gerade auf unseren Alltag beziehen, damit wir ihn als frucht baren Werk- und Gchafsenstag erleben. Während früher im zusammenhanglosen Äummernprogramm absichtlich die Ein zeldarbietung dominierte und applaudiert wurde, und eine oft unüberbrückbare Kluft zwischen Darstellern und .Publikum bestand, muh heute in geschlossener Folge und durch vorwiegend chorische Gestaltung in Wort, Lied und Spiel Volkeswille und Tvlkesschicksal zum Ausdruck kommen und so die Gemeinschafts feier geschaffen werden, die in der gleichen Hochstimmung alle mitreißt und innerlich beschwingt. An die Stelle einer bloßen Effekthascherei und billigen Stimmungsmache muß also Las tiefwirkende feierliche, ja kultische Erlebnis treten. Und schließ lich dürfen wir auch nicht mehr wahllos zu jeder beliebigen Zeit und Gelegenheit Feste feiern, sondern unsere Feiern müssen aufs engste mit demvölkischen Leben und Geschehen verbunden sein und in Form und Inhalt von den großen nationalen Fest tagen bestimmt werden, unter deren Eindruck das Bekenntnis zu Führer und Reich im ganzen Volke am lebendigsten ist. Von diesen Voraussetzungen geleitet, wird die national sozialistische Feiergestaltung Wegbereiter einer neuen volks- und zeiteigenen Gemeinschaftskultur. Wtr bitten nachmals alle Volksgenossen und Dolksgenos- sinnen: Deutsche Schaffende, tretet ein in die Spiel- und Srnoegemrinschaft der Deutschen Arbeitsfront! Wtr beginnen unsere Arbeit am Mittwoch, 2. November. 20 Ahr, im Hause der Deutschen Arbeitsfront. Heil Hitler! Schmidt, Leiter Ler Spiel- und Singegemeinschaft. Teilnahme am Beirieböappell ist Pflicht? In einem Urteil des Arbeitsgerichts Plauen wird fest gestellt, daß die Teilnahme an einem vom Betriebsführer an geordneten Belriebsappell zu den Pflichten des Arbeiters ge hör:. deren Verletzung zur fristlosen Entlastung führen kann. Ein Bauarbeiter war fristlos entlassen worden, weil er an einen: aus Anordnung deS Neicyspropagandaministers statt- findenden BctricbSappell trotz der Anweisung des Betriebs- fützrerS nich: wilgenommen, sondern sich vorher ohne ,ede Entschuldigung von der Arbeitsstelle entfernt hatte. Die gegen die fristlose Eniiaffung erhobene Klage des ArbeUers Hal daS ArbeiiSqerich: abgewiesen. In den Entscheidungsgründel: wird ausgefühn: Aach 8 >23 Ziffer 3 GO. können gewerbliche Arbeiter fristlos ernlasscn werden, wenn sie die Arbeit unbefugt verlassen Haven oder sich sonst beharrlich weigern, den ihnen nach den: Arbeilsvertrage obliegenden Verpflichtungen nach- zukommen. Auch die Teilnahme an einem vom Betriebsführer angcordnclen Betriebsappell mutz i:n nationalsozialistischen Smat zu den Verpflichtungen aus dem Arbeitsverhältnis ge- rechnc: werden, noch dazu, wenn dieser Appell während der Arbeitszeit und ohne irgendwelche Lohnminderung erfolgen soll. Amtlicher Teil Fanggiirtel an Obstbäumen Die Bekanntmachung vom 5. ds. Mts. (Pulsnitzer Anzei ger vom gleichen Tage), nach der zur Bekämpfung des Frost- nachfpanners bis zum 20. Oktober an sämtlichen Kern- und Steinobstbänmen Leimgürtel anzubringen waren, wird in Er innerung gebracht. Die polizeiliche Nachprüfung erfolgt in den nächsten Tagen. Pulsnitz und Ohorn am 24. Oktober 1938. Die Bürgermeister. Den Bauern und Landwirten wird hiermit zur Kenntnis gebracht, daß in der Gemeinde Ohorn zur Zeit eine neue Bo denschätzung auf Grund des Gesetzes über die Schätzung des Kulturbodens (Bodenschätzungsgesetz) vom 16. 10. 1934 durchge führt wird. Die Beteiligung der Grundstücksbesitzer ist seitens des Schätzungsausschusses erwünscht. Gegrabene Vergleichsstücke wer den vom Ausschuß selbst eingeebnet. Ohorn am 24. Oktober 1938. Der Bürgermeister. Mehr als 40 Millionen Rundfunkteilnehmer Jährlicher Zugang durchschnittlich rund 1 Million. Am 1. Oktober 1938 betrug die Zahl der Rundsnnk- empfangsanlagen im Lande Oesterreich 643 389. Im groß- deutschen Reichsgebiet — ohne Sudelendeutschland — waren mithin am 1. Oktober 1938 insgesamt 1 0 398 066 Rundfunkteilnehmer vorhanden. Dami: wurde die 10-Millionen-Grenze überschritten. Bei dieser Gelegenheit wird daran erinnert, daß im Altreich die erste Million Rundfunk teilnehmer am 31. Dezember 1925, die fünfte am 31. Dezem ber 1933 erreicht wurde. Bis zur Machtübernahme betrug die Zahl der Neuanmeldungen jährlich rund 500 000; nach der Machtübernahme erhöhte sich der jährliche Zugang ans durch schnittlich rund 1 Million, Neueste Drühtöerichte Rücktritt Tschiängkaischrks London. Das siegreich« Vorgehen Ler Japaner in Süd- China wird von der englischen Presse weiter mit größter Auf merksamkeit verfolgt. „News Chrome le" meldet aus Hong kong, daß japanische Vorhuten bereits die erste Vorstadt Han- kaus eingenommen hätten. Aus Schanghai berichtet das Blatt, daß Tschiangkaischek sich unter der Bedingung zum Rücktritt entschlossen habe, wenn eine neue Regierung unter der Füh rung von Wangtschingwei gebildet werden könnte. Die Doccra-Sigrid-Forts eingenommen Tokro. (Ostasiendienst Les DNB.) Das kaiserliche Haupt quartier meldet, Latz Lie japanischen Mariuetruppen nach hef tigen Kämpfen die Bvccra-Sigrid-Forts zu beiden Seiten Les Perlflusses eingenommen hätten. Die japanischen Marknetrup- pen seien bei ihrem Vorgehen wirkungsvoll von der japanischen Schiffsartkllerle und von Marinefliegern unterstützt worden. Reichswetterdienst, Ausgabeort Dresden für Dienstag, den 25. Oktober 1938 Weiterhin stärker bewölkt, in Ostsachsen zeitweise Regen, noch kühl, Winde um Ost. LeküSrsnksus puisnstr Läiilevock u. Donnerstag, 26 u. 27. O!<t.: Usus KSrmsr lckwr7.u lacken kreuncklicftst ein Otto Dichter unck Prau WWIWWMWWW^ Spielplan Dresdner Theater vom 24. bis 31. Oktober 1938. (Ohne Gewähr) RSKG. 7801—7900, 15651—18700. — Donnerstag, 20.15 Uhr: Ein ganzer Kerl. NSG. „KdF." RingN. NSKG. 7901-8000, 15701-15750. — Freitag, 20.15 Uhr: Hofball in Schönbrunn. NSG. „KdF." Ring 0. NSKG. 10701—10800, 16251—16300. — Sonnabend, 20.15 Uhr: Hosball in Schönbrunn. NSG. „KdF." Ring Nr. 12. NSKG. 10801 bis Montag, Anrecht 18.30 bis 22.30 Uhr: Lohen- grin. — Dienstag, Anrecht 19.30 bis 22.30 Uhr: Carmen. NSKG. 8801—9000, 9401—9700, 15801 bis 15900. — Mittwoch, Anrecht 20 bis 22.15 Uhr: Donna Diana. NSKG. 901—1200, 15201 bis 15300. — Donnerstag, Anrecht 19.30 bis 22.30 Uhr: Margarete. NSKG. 3301—3600, 15401 bis 15450, 21001-21100. — Freilag, außer Anrecht, 20 bis 22.45 Uhr: Die Fledermaus. — Sonnabend, außer Anrecht, 20 bis 22.30 Uhr: La Traviala. NSKG. 9201—9400, ^6751—16800. — Sonntag, außer Anrecht, in neuer Einstudierung und Insze nierung, 19 bis 22.45 Uhr: Mignon. NSKG. 3601 bis 3700. — Montag, außer Anrecht, 20 bis 22.30 Uhr: Madame Butterfly. NSKG. 12001—12400, 16501-16600. Schauspielhaus. Montag, Anrecht 20 bis 22.30 Uhr: Schnei der wippet. NSKG. 4201—4400, 6901—7000. — Dienstag, Anrecht 20 bis 22 Uhr: Und Pippa tanzt. NSKG. 4601—4700, 4901—5000. — Mitt woch, Anrecht -V, 20 bis 22 Uhr: Pankalon und seine Söhne. NSKG. 4401—4600, 16401-16450. — Donnerstag, außer Anrecht, zum ersten Male, 20 bis 22 Uhr: Das Frankenburger Würfelspiel. NSKG. 4701-4900. — Freitag, Anrecht -1, 20 bis 22 Uhr: Segel unter blauem Himmel. NSKG. 1601—1800. — Sonnabend, Anrecht 20 bis 22 Uhr: Pantalon und seine Söhne. NSKG. 1801 bis 2000. — Sonntag, außer Anrecht, 20 bis 22 Uhr: Das Frankenburger Würfelspiel. NSKG. 2201 bis 2600, 16051—16100. — Montag, Anrecht L, 18 bis 22.30 Uhr: Faust I. Teil. NSKG. 11001 bis 11200. Theater des Volkes (Stadt. Theater am Albertplah). Montag, 20.15 Uhr: Hosball in Schönbrunn. NSG. „KdF." Ring L. NSKG. 10601—10700, 15901—15959. — Dienstag, 20.15 Uhr: herrVarn- hufen liquidiert. NSG. „KdF." Ring ü. NSKG. 3901—4000, 15601—15650. — Mittwoch, 20.15 Uhr: hosball in Schönbrunn. NSG. „KdF." Ring tzü 10900, 16301—16350. — Sonntag, 20.15 Uhr: Hos ball in Schönbrunn. NSKG. 10901—11000, 16451 bis 16500. — Montag, 20.15 Uhr: Hosball in Schönbrunn. NSG. „KdF." Ring Nr. 13. Komödienhaus. Montag bis mit Freitag: Gastspiel Staatsfpau- spielerin Hermine Körner mit Berliner Gesellschaft: Frau Warrens Gewerbe. NSKG.-Karten nur in der Geschäftsstelle, Sidonienstraße 6. — Sonn abend, 20.15 Uhr: Parkstrahe 13. NSKG. 9001 bis 9100. — Sonntag, Tanzmorgen, neue Tanzfolge, 11 Uhr: Dore Hoyer. 16 Uhr: Das Hahnenei. 20.15 Uhr: Parkstraße 13. — Montag, 16 Uhr: Das Hahnenei. 20.15 Uhr: Parkstrahe 13. Central-Theater. Täglich 20 Uhr, Sonntag 30., und Montag, 31. Oktober, auch 16 Uhr: Himmelblaue Träume. * Die Filmtheater bringen: Prinzeß: Zwei Frauen. Hauptdarsteller: Olga Tschechowa, Irene v. Meyendorff, Paul Klinger, Walter Janssen. Wo. 4, 6.15, 8.30; So. 3, 5, 7, g Uhr. — UT.: Konzert in Tirol. Wo. 4, 6.15, 8.30; So. 2.30, 4.40, 6.50, 9 Uhr. — Capitol: Heimat, mit Zarah Leander. Jugendliche über 14 Jahre zugelassen. Wo. 4, 6.15, 8.45; So. 2, 4.15, 6.30, 8.45 Uhr. — Universum: Line Nacht im Mai, mit Marika Rökk, Viktor Staal. Wo. 4, 6.15, 8.30; So. 2.15, 4.30, 6.45, 9.00 Uhr. — Ufa- Palast: Frau Sixta, mit Gustav Fröhlich, Fran ziska Kinz. Wo. 4, 615, 8.30; So. 2.15, 4.30, 6.45, 9 Uhr — Zentrum: Steputat Le Co. Ein Terra- Lustspiel mit Hans Brausewetter, Erich Dunskus, Käthe Haack. Täglich 3, 5, 7, 9 Uhr. stumbo- Leiten-Werl«« / »Mf den 24. Oktober 1938 die vielen beweise der kiebe und Anteilnsbrne, sowie berrlicken blurnensdunuck beirn kleirnZsnZe unseres teu- bntsdülälenen bür den ren In stiller trauer VSDHV. «ssust und ^Unterbliebene WerdeMiiglred . ' - ... -- gibt keines Mkumbo niemals süsct clLL OsALskStLsk ttN-ra-ULö Qis Tusammsnarbsit von pütirung u. Eskolgscbskt soll cksn kinkauk ru sinsm ungsnstimon msctisn unck ckss Vortrausn unck ckis Tutriscksnlisit cksr Käuksr srwsrbon 6ro6sr Dingung lstrtsr LIsutisitsn W ^risovss rsovgssovöit, Qi-ssüsn, 13—15 Ove gssovwss. Soni» LwU lust dünken wir eilen nüt tielbewegtein kleinen. Die heutige Rümmer umfaßt 8 Seiten