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Donnerstag, Len 5. November 1936 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 259 — Sette 2 Winterhilfsopfer der Iägerfchaft Auftakt des Reichsjägertages Als Ausklang der Hubertusfeicr aus dem Hemberg und als Auftakt der kommenden Beratungen des Neichs- jägertages veranstalteten Land und Stadt Braunschweig im großen Rittersaal der Burg Dankwarderode einen Empfang des Reichsjägermeisters Hermann Göring, der Ehrengäste und Gaujägermeister. Der braunschweigi sche Ministerpräsident Klagges hieß den Reichsjäger meister willkommen und übergab ihm als Ehrengabe ein Werk mit Aufzeichnungen und Bildern über die im Auf trage des Führers erfolgte Oeffnung der Gruft Heinrichs des Löwen. Der Reichsjägermcister dankte in herzlichen Worten und trat dann auf den Balkon der Burg, um die vom Jagdgau Braunschweig erlegte Strecke dem Winter hilfswerk zu übergeben. Er wies dabei darauf hin, das; es sich um eine Änfangsgabe der deutschen Jägerschaft handele, die so ihrer Verbundenheit mit dem gesamten Volk Ausdruck gebe und den Willen zeige, den Führer bei seinem Hilfswerk für die Nation nach besten Kräften zu unterstützen. Während des ganzen Winters werde die deutsche Jägerei einen Teil der Strecke dem Winterhilss- werk zuführen. In der Burg wandte sich Reichsjägermeister Hermann Göring in einer Ansprache an die Ehrengäste und Gau jägermeister, in der er noch einmal auf die beabsichtigte Internationale Jagdausstellung in Berlin einging. Deutschland habe seit der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus sehr viel für die Belange der Jägerei getan und werde es noch weiter tun, um der Jagd die Stellung zu geben, die ihr zukommt. Der Reichsjägermeister gab schließlich der Hoffnung Ausdruck, daß zur Eröffnung der Internatio nalen Jagdausstellung in Berlin nun auch die Jägerschaft der anderen Nationen zu uns kommen werde, um unser Gast zu sein. So könne auch die Jägerschaft aller Nationen mit dahin wirken, den für alle Völker so wichtigen Frie den zu festigen. Reichsjägermeistsr Göring begrüßte sodann mit herzlichen Worten den Präsidenten des Internationalen Jagdver bandes Ducrocq und überreichte ihm die Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenmitglied der Deutschen Jüger- schaft. Der Präsident Ducrocq dankte für die ihm zuteil gewordene Ehrung und sagte seine Mitarbeit für die In ternationale Jagdausstellung zu. Die Ausstellung soll über eine reine Trophäenschau hinaus auch in Gebräuchen, in Handwerkszsugen, in Kunst und Literatur beweisen, daß seit Jahrhunderten und Jahr tausenden die Jagd eine hohe Bedeutung sowohl wirt schaftlich als auch ethisch und moralisch gehabt hat. kischen SA. und Fahnen der Gliederungen der Bewegung umsäumten den Platz vor dem Krematorium. Neben den Angehörigen des Verstorbenen sah man zahlreiche führende Persönlichkeiten von Partei und Staat. Gauleiter Julius Streicher legte in lebendigen Worten dar, was Dr. Streck für die Bewegung und den Gau Franken bedeutet hat. Nach dem Trauermarsch aus der „Eroica" legte Reichs ärzteführer Dr. Wagner den Kranz des Stellvertreters des Führers, der Deutschen Aerzteschaft und der alten Ober landkameraden nieder. Reichsorganisationsleiler Dr. Ley nahm Abschied von dem Freund, der bis in dis letzten Stunden hinein für sein Volk gearbeitet habe und dessen einzige Sorge gewesen sei. daß er seine Ausgabe vielleicht nicht vollkommen erfüllen könnte. Unter den feierlichen Klängen des Horst-Wessel-Liedes und dem Donner eines Ehreusaluts wurde dann die sterb liche Hülle Dr. Strecks dem Feuer übergeben. Gauleiter Streicher schloß die Trauerfeier mit einem Sieg-Heil aus Führer und Polk. Die „Emden" in Istanbul Begeisterte Aufnahme der deutschen Besatzung. Der deutsche Schulkreuzer „Emden" befindet sich zur Zeit in Istanbul, wo durch den Kommandanten des Kreuzers, Kapitän zur See Lohmann, eine Kranznieder legung vor dem Unabhängigkeitsdenkmal stattfand. Eine Abteilung Matrosen von der „Emden" erwies die Ehren bezeugungen. Um die Mittagszeit veranstaltete auf dem gleichen Platz die Bordkapelle des Kreuzers ein Militär konzert, das eine große Menschenmenge anzog. Der Ein druck, den das tadellose Auftreten der Bordbesatzung in den Straßen Istanbuls hervorruft, ist großartig. Die Zei tungen bringen zahlreiche Bilder vom Presseempfang an Bord in großer Ausmachung. Der deutsche Botschafter und Frau von Keller gaben ein Mittagessen, an dem außer dem Kommandanten des Kreuzers und einigen Offizieren der Regierungspräsident, der Korpskommandeur von Istanbul und der Hafenkom mandant teilnahmen sowie von deutscher Seite der Orts gruppenleiter der NSDAP.. Dr. Guckes, Mitglieder der deutschen Kolonie und die Vertreter der deutschen Presse. Unser Recht aus Kolonien Eine bemerkenswerte englische Anerkennung. Der Engländer W. H. Dawson, früherer Mitarbeiter für Kolonialfragen im englischen Außenministerium, war schon immer bemüht, in England Verständnis für Deutsch land zu wecken. Dawson hat sich jetzt in einer Zuschrift an die „Times" auch für eine historisch richtige Wer tung des deutschen Kolonialanspruchs eingesetzt. Dawson nimmt vor allem Stellung gegen die falschen An nahmen nnd Behauptungen, durch die der deutsche An spruch auf Kolonien erledigt werden soll. Deutschland, so betont Dawson, habe niemals Kolo nien durch Kriege erobert. Rechte anderer Mächte seien durch koloniale Erwerbungen Deutschlands in keiner Weise verletzt worden: ein Teil seines früheren Kolonial besitzes sei sogar durch Verträge zustande gekommen, an denen Großbritannien teilgenommen habe. Vor dem Kriege habe das deutsche Kolonialwcrk von vielen Seiten Anerkennung gefunden. Nicht nur Männer wie Cecil Rhodes, Theodore Roosevelt und andere, son dern auch das Foreign Office gehöre zu denjenigen, die diese Leistungen gewürdigt hätten. Verwaltung und B- Handlung der Eingeborenen hätten nichts zu wüns" übrig gelassen. Deutschland habe auch niemals im Gegen satz zu Frankreich diese Eingeborenen militarisiert. Die Ableugnung der Bedeutung der Kolonien als Aufnahmegebiet für Menschenüberfchuß und als Rohstoff quelle könne von einem Lande, das ein Viertel der Erde beherrsche, auf die landarmen Nationen wenig Eindruck machen. Wenn behauptet werde, daß nach Uebernahme eines Kolonialmandats die Mächte heute nicht auf dieses Mandat verzichten könnten, so sei darauf zu verweisen, daß Großbritannien das Mandat über den Irak aufgege ben habe und Frankreich im Begriff stehe, in Syrien ähn liches zu tun. Es sei auch für „undenkbar" erklärt worden, daß Großbritannien irgendwelche seiner Untertanen einer anderen Regierung überlasse. „Im Jahre 1919", fährt Dawson wörtlich fort, „haben Großbritannien und seine Verbündeten es aber nicht für unvorstellbar gehalten, willkürlich Millionen Deutscher fremden Regierungen zu überantworten. Ist die Ehre eines Landes mehr wert als die eines anderen?" Zum Schluß verweist Dawson schließlich daraus, daß Deutschland gegenüber die Zusicherungen aus kolonialem Gebiet in den 14 Wilsonschen Punkten nicht gehalten wor den seien. Heimzahlung! 15 Jahre SA Von Obersturmführer E. Stadler, Pressereferent der SA-Gruppe Sachsen Erhaltung der Arbeitskraft Das Ziel der Aktion in der Eisen- und Metallindustrie. Das Ziel der großen Unsallverhütungsaktion vom 4. November bis zum 31. Dezember >936 in der Eisen- und Metallindustrie ist: Gesundheit, Schutz und Sicherheit der Arbeit, der Kampf gilt dem Unfall! Die Aktion steht unter dem GeleitwortdesFührers Adolf Hitler: „So wie die Wirtschaft und das Kapital der Nation zu dienen haben, ist auch die Arbeit dem gleichen Zwecke dienstbar zu machen. Der vornehmste Träger der Arbeit aber ist keine Maschine, sondern der Mensch selbst. Die Pflege und der Schutz des arbeitenden Menschen ist damit in Wirklichkeit die Pflege und der Schutz der Nation, des Volkes." Restloser Einsatz aller Betriebsführer mit ihren Ge folgschaften ist notwendig, um den Betrieb durch Ein setzung aller technischen Unfallverhütungsmittel unfall- sicher zu gestalten und in fortlaufender Erziehungsarbeit alles daranzusetzen, den Schaffenden vor Uttfällen zu schützen. Vorbeugen ist besser als heilen. Gesundheit und Arbeitskraft des Schaffenden gehören nicht ihm, sondern der Volksgemeinschaft! Ein Aufruf Dr. Goebbels' „Gesundheit und Arbeitskraft jedes deutschen Men schen und die ihm anverlrauten Wirtschaftswerte sind Grundlagen unserer nationalen Kraft. Der Kampf gegen Unfälle und Schäden aller Art ist deshalb ein Kamps für die Erhaltung der lebensnotwendigsten Güter der Nation." Or. Ley hat ebenfalls einen Aufruf zum Kampf gegen den Unfall erlassen, in dem es u. a. heißt: „Der stärkste Faktor und der unversiegbare Kraftquell unserer Nation ist die Ge sundheit und die Arbeitskraft des schaffenden deutschen Menschen. Die Volkskraft zu pflegen, zu schützen und zu erhalten, ist die vornehmste Aufgabe der volksverbundenen nationalsozialistischen Staatsführung." Nach einer Mah nung an die Betriebsführer, unfallsichere Betriebs anlagen zu schaffen, und an die Gefolgschaft, auf Gesund heit und Erhaltung der Arbeitskraft zu achten, schließt der Aufruf: „Diese Unfallverhütungsaktion als große Ge meinschaftsarbeit aller Schaffenden in der Eisen- und Metallindustrie muß zum nachhaltigen Appell für die Pflege der Gesundheit und zum Schutze der Arbeitskraft werden." Berufung von Arbeiisschutzwaliern Die Reichsbetriebsgemeinschaft Bergbau hat in jedem Bergbaubetrieb im ganzen Deutschen Reiche einen beson deren Arbeitsschutzwalter berufen, der im Rahmen der Aufgaben des Vertrauensrats seine Tätigkeit ausübt. Dieser Arbeitsschutzwalter hat die Aufgabe, innerhalb der Belegschaften die notwendige Aufklärung über die Unfall gefahren zu geben. Ferner ist er zuständig für Fragen der Krankheits- und Unfallverhütung und der Erholungs- fürsorge. Trauerfeier sür Srigadesührer Ar. Streck Eine nach vielen Tausenden zählende Menge hatte sich auf dem Nünberger Westfriedhof zur Trauerfeier für Sanitätsbrigadeführer Dr. Dr- Streck eingefunden. Vor dem Portal der Einäscherungshalle stand der Sarg, be deckt mit der Hakenkreuzfahne und geschmückt mit Blumen und zahllosen Kränzen. Die Stflndarten der gesamten frän Ssit dem 4. November 1921, dem Geburtstag und gleichzeitig dem Tag der Blutstaufe der nationalsozilisti- schen Sturmabteilungen, ist die SA. durch einen heroischen Kampf zu dem geworden, was der Führer von ihr wollte. Erfüllt vom Glauben an das nationalsozialistische Deutsch land der Ehre, durchglüht von einem unbändigen Willen zur Freiheit und getragen von der Erkenntnis der Notwen digkeit des Aufbaues einer allein die Zukunft gewährlei stenden wahrhaften Volksgemeinschaft, wurde die SA. ein lebendiges Dokument dieser Gesinnung und ein unerschüt terlicher Garant für die Verwirklichung des Werkes des Führers. Damit hat sie im Rahmen der nationalsozialisti schen Gesamtbewegung die Aufgabe erfüllt, die ihr Oberster SA.-Führer an sie stellte. Sie war es auch, die mit ihren Fäusten die Auslieferung Deutschlands an eine gewissenlos» Verbrechergilde verhinderte. Wenn damals in der Kampfzeit die Bewegung be schimpft, ihre Führer verleumdet, ihre Verfechter gepeinigt, ihre Ziele in den Schmutz gezerrt wurden, dann war es, als ob ein vieltausendstimmiger Schrei die Luft durchzitterte — weil alles, was die Bewegung oder Teile derselben traf, von jedem einzelnen ihrer Anhänger gleich schmerzhaft emp funden wurde. Der leidenschaftliche, gerechte Zorn aber war gefefselt. Nur, während die Nägel der Finger sich krampf haft in die Handballen gruben, formte sich in jedem Kämpfer wie ein heiliger Schwur das Wort: Heimzahlung! An den Gräbern der Kameraden, in den Gefängnissen, in den Gerichtssälen, am Sterbebett der Kämpfer — immer wieder erschien als letzte Losung das Wort, der Begriff: „Heimzahlung!" Jawohl, wir wollten heimzahlen! Ueber alle Unbill, alle Schmach, jede Gemeinheit, alles Blut sollte Abrechnung gehalten werben. Dem geknechteten deutschen Volk sollte an dem Tag Gerechtigkeit widerfahren, an dem seine Peiniger heimgezahlt bekamen. Ja — und nun? Ist heimgezahlt worden? Gewiß nicht so, wie es sich mancher alte Stürmer vor gestellt und ausgemalt haben mag. Der Führer hat den Begriff „Heimzahlung" geläutert und emporgehoben in die Höhen einer heiligen Gerechtigkeit. Heimgezahlt wurde, wo der Bestand der Nation es verlangte. Heimgezahlt wurde, wo es sich um die Aufrichtung und Geltung der Begriffe Treue und Ehre handelte. Das Wort „Heimzah lung" bedeutet im anderen Sinne „wegstoßen", „ausrotten". Es steht höher als das Wort Rache. Es geht vorüber an denen, die sich nie richtig über die Tragweite ihres Tuns im klaren waren und mehr der Verhetzung erlagen, als daß sie sich aus eigener Kraft ihre Anschauung geformt hätten. Diese will es heranziehen zu fruchtbarer Arbeit. Aber in ihrer wahrhaften Bedeutung verträgt die Heim zahlung kein Abstreichen und keine Nichtbeachtung. Auch oei uns nicht! Die Heimzahlung mußte sogar unsere erst« und wichtigste Aufgabe sein. Ihr hat der Marxismus sein Sterben in Deutschland zu verdanken. Und das war eine Abrechnung natürlichster Art, weil sich das Volk, auf den richtigen Weg geführt, von selbst vom Schlechten abwendet. Die größten Verderbenbringer einer überwundenen Zeitepoche irren ruhe- und heimatlos durch fremde Lande. Kein Ehrloser früherer Tage kann in Deutschland mehr Wurzel fassen. Jede Handlung der nationalsozialistischen Regierung, jedes Gesetz, das von ihr entworfen wird, ist eine Heimzahlung an die Träger des alten Systems, an die Verderber Deutschlands. Jedes Hilfswerk, das die Regie rung oder die Partei für deutsche Volksgenossen errichtet, ist eine Heimzahlung an diejenigen, die in vergangenen Zei ten Volk und Vaterland verrieten und verkommen ließen. Jede Maßnahme gegen di« „Wühler" ist eine Heimzahlung an jene, die jedes Werk des Nationalsozialismus verneinen. die mit unverantwortlicher Gemeinheit alles in den Schmutz ziehen, was uns heilig ist. Es wird heimgezahlt — aberimaujbauenden Sinne, im Sinne der Reinheit, der Anständigkeit, der Würde und der Ehre und zum Wohle des deutschen Volkes. Und die SA. weiß, daß das richtig ist, weil es der Führer will. Dis SA. hat Jahre hindurch auf ihrem Posten gestanden und wurde durch ihren Kampf um Deutschland zur ewigen Macht der deutschen Volksgemeinschaft. Und wenn „Propheten" auftraten und erklärten, in einem Drit ten Reich werde die SA. als wildgewordene Ochrana durch die Straßen rasen, ihre Gegner umbringen und alles in Schrecken setzen, so hat die SA. heute 65 Millionen Zeugen gegen diese niederträchtige, schurkische „Prophezeihung". Jeder Volksgenosse, und mag er auch früher von diesen Volksbetrügern noch so sehr verhetzt worden sein, weiH heute das Gegenteil. Und auch dieses Bewußtsein ist ein« Heimzahlung eigener Art. Heule wie immer marschiert die SA.» heute wie immer hilft die SA.; Heuke wie immer ist sie für Volk und Führer einsatz bereit zu jeder Stunde; heute wie immer bezieht sie ihre Wacht im Volke, und, solange die SA. diesen Opferwillen, diesen unbändigen Glauben an den Führer und Deutschland in steter Freiwilligkeit und ernster Pflichterfüllung immer aufs neue beweist, solange besteht auch dieses Reich. Arbeit sür linberreiche FamilienMer Es macht sich erforderlich, genaue Feststellungen zu treffen, welche kinderreichen Familienväter in Sachsen zur Zeit noch keine Arbeit haben. Zeder Familienvater mit vier oder mehr Kindern, der am 1. November 1SZS noch arbeitslos war, melde sich sosorl ohne Rücksicht auf seine eventuelle Zugehörigkeit zur RS.- DAP., ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden beim Rassepolikischeu Amt der RSDAP„ Gau leitung Sachsen. Vordrucke für diese Meldungen werden nur durch die zuständigen Dienststellen des Reichsbundes der Kinderrei chen ausgegeben. Die jeweilige für den Wohnsitz eines kin derreichen Familienvaters in Frage kommende Dienststelle ^bt die zuständige Ortsgruppe der NSDAP, bekannt. Die Vordrucke liegen bei den Dienststellen des Reichs bundes der Kinderreichen in der Zeit vom 5. bis 20. No vember 1936 aus und sind ausaefüllt bis 30. November 1936 einzusenden an das Rassepolitische Amt der NSDAP., Gau- leitung Sachsen, Dresoen-A., Bürgerwieje 20111. rechts, also keinesfalls an eine Ortsgruppe oder sonstige Dienststelle der Partei oder des Reichsoundes der Kinderreichen. Es wird darauf hingewiesen, daß für diese Meldung nur diese Vordrucke zu verwenden sind! Irgendwelche dem Vordruck beigefügte Schreiben oder sonstige nichtoerlangte Zusatze und Erklärungen werden nicht berücksichtigt. NSDAP., Gauleitung Sachsen, Rassepolitisches Amt, gez. Dr. Lnorr, Gauamtsleiter. KMdelWNevliMiMü