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Freitag, den 1. Juki 1938 PulsrrHrr Anzeiger — Lhorner Anzeiger Nr. 151 — Seite 5 Wettkampf der Anständigkeit Als am 30. April 1938 auf der Neichsarbeitskammer- iagung in der Berliner Staatsoper der Reichsamtsleiter Dr. Hupfauer seinen Bericht über den ersten Leistungs kampf der deutschen Betriebe vorgelegt hatte, da konnte Dr. Ley in seiner Ansprache mit Recht darauf Hinweisen, oaß ein Bericht dieser Art wohl einzig in der Welt dastehe 84 000 deutsche Betriebe hatten sich zu diesem ersten Leistungskampf gemeldet, und was von ab diesen Betrieben auf den vielfältigen Gebieten national, sozialistischer Sozialpolitik geleistet worden war, um ir diesem Wettstreit der anständigen Gesinnung zu bestehen das gab ein Bild eines sozialen Wettkampfes von einpräg, samster Wirkung. Und die aufge^eigte» Zahlen dieses Wettkampfes der Anständigkeit gewinnen nocs doppelt an Gewicht, wenn man sich vor Augen hält, das, dieser Leistungskampf von Betriebsführer und Betriebs gefolgschaft durchgeführt wurde in einem Lande, in dem wenige Jahre zuvor Unternehmer und Gefolgsmann sich noch gegenüberstanden in der Todfeindschaft vernichtende^ Klassenhasses. Der erste „Leistungskampf der Betriebe* hat bereits gezeigt, wie tief nationalsozialistisches Ideengut auch schon seinen Einzug gehalten hat in den Alltag der Schaffens gemeinschaft, in die Fabriken und Werkstätten, in Gruben und Kontore. Hier, wo vor ganz kurzer Zeit tödlicher Klassenhaß noch als göttliches Gebot gepredigt und ge halten wurde, hat sich der Wandel zur national sozialistischen Volksgemeinschaft am augen fälligsten vollzogen, wofür gerade der erste Leistungskampf mit seiner starken Beteiligung überzeugendster Ausdruck war. Auf all den vielseitigen Gebieten des.sozialen Lebens waren die beteiligten Betriebe in einen Wettstreit getreten, der alle Kräfte der anständigen Gesinnung mobilisierte und an die Front rief. Nirgends ließ sich besser erkennen als in diesem ersten Leistungskampf, wie überall aus den Twfen der Betriebe heraus Kräfte zum Licht drängten, bereit, den Klassenkämpfer von einst abzustreifen vor der Gemeinschaft, dessen größere, verpflichtende Forderung sie nach langen Jahren eines Irrweges erkannt hatten. Wenn der Bericht über den ersten „Leistungskampf der Betriebe* z. B. verzeichnen konnte, daß 36 000 Be triebsführer zusammen mit 51 000 Vertrauensratsmitglie dern gemeinschaftlich mehrtägige Schulungslager besucht Hatzen, so scheint uns aus dieser Tatsache keine bloße „Wstc* mehr zu sprechen, gemacht von den Betriebs- füchrern, um etwa bei der DAF. gut angeschrieben zu sein. Nein, diese Zahlen deuten sich viel eher als der wirkliche und ernste Wunsch beider Seiten, Trennendes früherer Jahre über Bord zu werfen und Wieser zusammenzufinden zur kameradschaftlichen Ver bundenheit der Betriebsgemeinschasi Auf allen Gebieten des sozialen Lebens konnte der erste Leistungskampf erfreulichste Ergebnisse verzeichnen. 20 000 Betriebe Z. B. konnten ermittelt werden, die aus sich heraus ihrer Gefolgschaft «inen bezahlten Sonder urlaub gewährten, 25 OVO Betriebe hatten freiwillig den Urlaub ihrer Lehrlinge erhöht. 2500 Ge- meinschaftshäuser und Gemeinschaftsräume für Lie Gefolgschaften wurden während des ersten Leistungs kampfes neu errichtet, 2300 Kantinen neu erstellt und 26 000 Betriebe konnten festgestellt werden, die neue saubere Garderoben und Waschanlagen ge schaffen hatten. Nicht minder war man auf anderen Ge bieten für den Schutz und die Erhaltung der Gesundheit aller Betriebsangehörigen bemüht. So wurden z. B. MO Betriebsärzte verpflichtet, darüber hinaus 9000 Sanitäter und Krankenschwestern, während 3300 Sani tät s r ä u m e neu errichtet wurden, um der Gefolgschaft bei Unglücksfällen die erste Hilfe angedeihen lassen^zu UL Fortsetzung.) Beinahe kamen sie noch ins Streiten, denn Züchow stellte die sündhaft lästerliche Behauptung auf, die Dörfer und Flecken, durch die sie gekommen seien, wären alle dreckig gewesen. „Na wie denn?" ereiferte sich der Würzburger. „Sind eure anders?" Und als er ein Ja hörte, steuerte er Sen Wagen so scharf um die Ecke, daß sie beinahe an einer Mauer strandeten. „Nur immer sachte," beruhigte Züchow. „Ich glaube, wir sind schon da." > Jedenfalls stand auf dem großen Platz ein blauer Wagen, dem der eine Kotflügel verbeult war und dessen linkes Hinterrad einen Plattfuß zeigte. Franz Herwig kam lachenden Gesichtes auf ihn zu. „Schelten Sie mal erst nach Herzenslust, Züchow. Dann sagen Sie mir ein Wort der Versöhnung. Fährt mir La so ein Kerl geradewegs von vorn in die Flanke. Der Papa schwört, daß er sich nur mehr von Ihnen fahren läßt. Aber Sie hätten es in diesem Falle auch nicht besser machen können. Lieber die Kotflügel, als meine Beine." Es gab nichts daraus zu erwidern. Den Kotflügel ausbessern zu lassen, war jetzt keine Zeit. Nur das Hinterrad mußte abmontiert und der Ersatzreifen auf geschraubt werden. Da man noch einen zweiten hatte, konnte man sich das Wagnis erlauben, den schadhaften Pneu ungeftnkt zu lassen. Lothar Frobenius kam über den Platz und berichtete, daß Frau Nowak einen Spaziergang gemacht habe. „Und die Eltern?" fragte Herwig. „Sitzen gleich vorne an der Ecke in einem Kaffee. Sie möchten nrit dem Wagen hinkommen, Züchow, wenn es soweit ist." In zehn Minuten war es soweit. Der Mietschauffeur hatte seine Taxe an den Standort gebracht und schlen derte nun langsam wieder herüber, wünschte gute Reise Parole: „Wir marschieren mit!" Aufrufe zum zweiten Leistungskampf der deutschen Betriebe Zum zweiten Leistungskampf der deut schen Betriebe haben Reichsorganisatiönsleiter Dr. Ley und der Beauftragte für die Durchführung des Lei stungskampfes der deutschen Betriebe, Rcichsamtsleiter Dr. Hupfauer, Aufrufe erlassen. In dem Aufruf von Reichsorganisationsleiter Dr. Ley heißt es u. a.: Dr. Ley: Schicksals» und Leistungs gemeinschaft Der Führer spricht: „Unser Volk ist ein anderes Volk geworden, die Menschen sind andere Menschen geworden. Wer daran heute noch zweifelt, möge bedenken, daß diese Menschen, die sich heute freudig zum „Leistungskampf der deutschen Betriebe* bekennen, noch vor kaum fünf Jahren bereit waren, durch Wirtschaftskämpfe eine Minderung der Produktion herbeizuführen, Während in anderen Ländern ein Streik den änbSken jagt, kann das nationalsozia listische Deutschland die Arbeiter und Unternehmer zu einem „Leistungskampf der deutschen Betriebe* aufrufen.* Diese Worte des Führers bedeuten höchste Anerkennung und beste Bestätigung der Richtigkeit des Schaffens der Deutschen Arbeitsfront. Der Gedanke des Wettkampfes, Tat geworden durch den Berufswettkampf aller Schaffenden und zur höchsten Vollkommenheit gesteigert durch den „Leistungskampf der deutschen Betriebe" mit seinem Leiftuugsabzeichcn für vor bildliche Bcrufserziehang, vorbildliche Sorge um die Volksgesundheit, vorbildliche Heimstätten und Wohnun gen, vorbildliche Förderung von „Kraft durch Freude", ist ein von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbciterpar- tei, in deren Auftrag die Deutsche Arbeitsfront handelt, eingeschlagener neuer Weg der sozialen Betreuung der schaffenden Menschen. Dieser edle Wettstreit ist der praktische Ausdruck für sie revolutionäre Auffassung von der gemeinsamen sozia len Ehre, welche erst- und einmalig im nationalsozia listischen Deutschland verwirklicht wurde und damit auch der ganzen Welt leuchtendes Vorbild geworden ist. Der Nationalsozialismus lehrt einen männlichen Sozialismus. Wir versprechen kein bequemes Leben und maßen uns nicht an, das Paradies herbeizuzaubern, son dern wir wissen, daß alles, was der Mensch an Gütern gewinnen will, vorher durch ihn oder andere erarbeitet werden muß. Einem Volke wird nichts geschenkt, sein Lebenserfolg liegt einzig und allein in seiner mühsamen Arbeitsleistung. Daraus folgert der Grundsatz, daß je höher ein Volk entwickelt ist, um so größer seine Ansprüche an das Leben sind, desto größer auch seine Leistungen sein müssen. Aus diesen grundsätzlichen Erkenntnissen proklamieren, wir Nationalsozialisten den „Leistungskampf der deutschen Betriebe*. Die Meldung zur Teilnahme werten wir daheH als Willensbekundung, sich in die deutsche Schicksals- und Leistungsgemeinschaft eingliedern zu Wok len. Die Teilnahme bedeutet ein eindeutiges Bekenntnis zum Nationalsozialismus und zu unserem Führer Adolf Hitler! Dr. Hupfauer: Erhaltung -er Arbeitskraft In dem Aufruf von Dr. Hupfauer heißt es u. a.: Der „Leistungskampf der deutschen Betriebe* startete unter der Parole „Wir marschieren mit.* Heute marschiert mit uns die gesamte deutsche Wirtschaft. Größte und kleinste Betriebe, Betriebe der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand, treten an, um dem Führer zu mel- deiz; „Wir sind Verwirklicher der nationalsozialistischen Arbestsidee, im Mittelpunkt unseres Wirkens steht Lex schaffende Plensch, unsere größte Sorge gilt det Pflege seiner Arbeitskraft.* Die NSDAP, hat der Deutschen Arbeitsfront die Aufgabe gestellt, das schaffende Volk ständig einsatzfähig zu erhalten. Wenn wir an die vom Leben gebotene gewaltige Arbeitsleistung den ken, dann wird es uns klar, daß wir nichts unversucht las sen dürfen, was der Förderung und Erhaltung unserer deutschen Arbeitskraft dienlich sein kann. Nur gesunde, zufriedene, selbstbewußte, lebensbejahende, gemeinschafts verpflichtete Menschen werden diese Ausgaben meistern. Unsere soziale Arbeit muß mit dem wirtschaftlichen Schaffen gleichen Schritt halten. Vorbild einer gesunden, zufriedenen und höchst leistungsfähigen Betriebsgemeia- schaft sind die vom Führer ausgezeichneten „Nationalsozia listischen Musterbetriebe". Ihr Erfolg mutz Schaffensziel aller deutschen Bctriebsgemeinschaften sein. Die Losung für das Arbeitsjahr 1938/39 heißt: „Alle Betriebsgemeinschaften marschieren im zweiten „Let- stunskampf der deutschen Betriebe*. Die Front des Lei stungskampfes findet in diesem Jahre eine Erweiterung durch die Aktion „Das schöne Dorf*. Zufriedenheit und Gemeinschaftsgeist sind auch hier Voraussetzung eines gemeinsamen Erfolges. Die Aktion „Das schöne Dorf* dient dem Schaffenden auf dem Lande und der Ver schönerung seiner Heimat. können. 16 000 Betriebe konnten metven, sazz lyre An lagen in regelmäßigen Abständen auf Unfallsicher heit überprüft werden und die beachtliche Anzahl vo» 886 Betrieben hat für die sozialpolitische Betreuung ihrer Gefolgschaft eigene hauptamtliche Betriebsarbeiterinner eingestellt. Erinnert sei auch an die erfreulichen Erfolge, sie der Leistungskampf auf dem Gebiet der Besserung der familiären Verhältnisse zahlreicher Gefolgschaftsmitglieder aufzeigen konnte. So haben über 10 000 Betriebe finan zielle Beihilfen bei Eheschließungen in Höhe von 50 bis lOOO Mark je Gefolgschaftsmitglicd geleistet, '1500 Betriebe haben freiwillig zusätzliche Verheirate tenzulagen von monatlich 3 bis 100 Mark bzw. 2 bis 15 Pfennig je Arbeitsstunde eingeführt. Von Hermann Göring stammt das Wort: „Tarifver- träge, staatliche Verordnungen, Paragraphen des Gesetzes und ähnliche Dinge bedeuten nichts, wenn es nicht gelingt, durch säuernde Erzleyungsarvett an sen Menschen einen Wettstreit in bezug auf anständiges Den ken und Handeln gegenüber anderen Volksgenossen zu er zeugen* Zu diesem Wettstreit der Anständigkeit fordert der Neichsorganisationsleiter Dr. Ley nun auf mit seinem Appell zum zweiten „Leistungslampf der Betriebe*. Wir wissen, daß dieser Aufruf nicht ungehört verhallen wird, wissen, daß dieser Leistungskampf die Ergebnisse des ersten Wettstreits noch weit -n den Schatten stellen wird. Der Oberbefehlshaber und Chef des Generalstabes deS italienischen Heeres, General Pariani, trifft am 3. Juli zu einem einwöchigen Besuch in Berlitz ein. Wie der Londoner „Daily Telegraph* berichtet, ist dem Kriegsminister Hore Belisha ein Sonderbeamler von Scotland Bard zu seinem persönlichen Schutz zur Verfügung gestellt worden, da dem brieasminister Drohbriefe zugegangen seien. und keine Panne mehr. Züchow brummte etwas. Der verbeulte Kotflügel lag ihm schwer am Herzen. Den Minister hatte der gute Kaffee wieder versöhnt, und Nora bemitleidete Züchow, der sich so be-' ickt fühlte. Man hätte fahren können, wenn Amalie da gewesen wäre. Aber sie schien Würzburg über alles schön zu finden. So trank man noch eine Selters. Allzulange konnte die Tante ja nicht fortbleiben. Die Exzellenz fragte sich vergeblich, wo sie denn stecken könnte. Er ahnte nicht, daß seine Schwägerin das tat, wovor der Dichter warnt: „Der Mensch versuche Lie Götter nicht." Amalie Nowak aber versuchte sie. Mit Absicht und Ueberlegung. Ganz einfach aus Lem Grunde her aus, um zu erfahren, ob eine gewisse Therese Kerst noch in Ler Eichhornstraße wohnte. Sie wohnte noch dort. Dem Klingelknopf nach in der dritten Etage. Amalie sah nach den sonnenumfluteten Fenstern hin auf, blickte sich um und stieg dann die Treppe empor. Langsam, Schritt für Schritt, Stufe für Stufe, immer in der Ängst, es könnte ihr jemand begegnen und sie nach ihren Wünschen fragen. Aber nur ihr Schritt allein durchhallte die Stille des Nachmittags. Sie hatte sich für Len Fall eines unverhofften Zusammentreffens eine einigermaßen glaubwürdige Ausrede zurechtgelegt. Aber sie war überflüssig. Therese Kerst Zugsührers-Witwe stand auf Lem weißen Schild an der Tür. Sie vernahm Schritte dahinter und dann eine Stimme, die fragte: „Was soll ich denn sonst noch alles mitbringen, Mut ter?" Die Stimme, die Antwort gab, war ihr trotz der Länge der verflossenen Jahre noch gut in Erinnerung. Langsam begann sie die Stufen wieder herabzu steigen,' ein rascher Schritt überholte sie. Sie sah einen hübschen jungen Menschen, der sich nach ihr umsah. „Verzeihung —" sagte sie. IZch wollte nur fragen, ob hier eine Frau Nuber wohnt?" Er schüttelte den Kopf. „Vielleicht im Haus neben an." „Danke," nickte Amalie Nowak und schritt hinter ihm die Treppe hinab. Auf der Straße blieb er stehen. Sie mußte notgedrungen die Nummernschilder an den Klingeln nebenan lesen. Mit einem Lächeln nickte sie ihm zu. Er grüßte und trat in den Laden gegenüber. Das also war er gewesen! Sie mußte sich für den Augenblick an die Mauer lehnen. Dann war es vor über. — Im Kurhaus von Brückenau schellte das Läutwerk zum Abendtisch. Die Drehtüren waren zusammen geklappt und ließen die Gäste ungehindert passieren. Das Haar der beiden Boys, die den Damen die Mäntel abnahmen, lag glatt wie ein Helm zurückgekämmt. „Noch immer keine Nachricht?" fragte der Kurdirektor den "Mtzpfangschef, der sich unablässig nach den ein- tretendtzn Gästen hin verneigte. „Nichts! Einen Augenblick!" — Er griff nach dem Hörer, und plötzlich ging ein befreites Lächeln über sein Gesicht. „Ja! Sie sprechen von Kissingen aus? - Ja! Also in einer Stunde etwa. — Gewiß, es ist alles bereit. Ich danke Ihnen, mein Herr! — Die Herrschaften sind eben in Kissingen eingetroffen," wandte er sich an den Kurdirektor. „Sie fahren sofort hierher weiter." „Gott sei Dank! Es war mir schon etwas unheim lich. Unglücksfälle sind ja jetzt an der Tagesordnung." Es war noch alles voll feuriger Helle, als das blaue Auto des Ministers die Straße zum Kurhaus herab kam. Mit gebieterischer Armbewegung zeigte der Weg nach rechts, wie ein stummer Polizist. Der Kurdirektor stand am Eingang des Badehanses und eilte die Treppe herab. Herwig streckte ihm impulsiv die Hand entgegen. „Nun sind wir endlich da!" „Ich war schon in Torge, Exzellenz, und frene mich außerordentlich, daß es unbegründet war. — Darf ich Exzellenz behilflich sein?" Nora stand schon aus dem Kiesweg und schüttelte den: Direktor die Rechte. „Sie sehen prächtig aus, lieber Kommerzienrat. Ich hoffe, daß dies auch bei Ihrer Frau Gemahlin zutrifft. — Unseren Jungen kennen Sie ja. — Wir haben seit dem Vorjahr Zuwachs be kommen. — Unser zweiter Sohn." „Die Herrschaften haben hoffentlich eine sehr an genehme, genußreiche Reise gehabt." „Bis auf eine Kleinigkeit," schränkte Ler Minister ein, gewahrte seinen Bsdienten und nickte ihm zu. „Du hast dich doch nicht etwa gesorgt?" fragte er gütig. „Doch? — Das tut mir leid. Es ist etwas später ge» worden, als wir gedacht Hatzen." .(Fortsetzung folgte