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Donnerstag, Len 7. Juli 1938 Burgos und Barcelona haben das Wort Man sieht ihrer Antwort auf den englischen Plan mit Spannung entgegen Nach der Sitzung des N i ch t c i u m i s ch u n g s a u S - schusscs in London, die mit der Zustimmung aller bc teiligten Nationen zu dem englischen Freiwilligen - plan endete, obwohl der sowjctrussische Vertreter bis zur letzten Minute seine Obstruktion versucht hatte, haben nun die beiden spanischen Parteien das Wort. Der Wort laut des britischen Planes für die Räumung der Frei willigen in Spanien ist am Mittwoch an die beiden Par leien in Spanien abgcgangcn. Sobald Burgos und Barce lona den Eingang bestätigt haben, wird der britische Plan in Form eines Weissbuches in London veröffentlicht werden. Die Bemühungen des Sowjetvertreters im Nichtein- mischungsausschuß, dessen Arbeiten hinauszuzögern und vor allen Dingen den Plan noch in letzter Sekunde zu sabo tieren, liefen darauf hinaus, durch kleinliche Querschüsse die Einberufung eines neuen Unterausschusses zu erzielen, durch dessen Beauftragung naturgemäß wieder eine wochenlange Verzögerung eingetreten wäre. Die Konfe renz ließ sich aber auf diese Taktik nicht ein, sondern ent sprach lediglich dem Wunsch des Sowjetvertreters nach Ab änderung eines Paragraphen des Planes, worauf er sich entschließen mußte, sein Einverständnis zu geben, so daß der Plan einstimmig angenommen wurde. Es wird angenommen — und durch eine Meldung des englischen Reuterbüros bestätigt, — daß die Seekon- trolle, die in dem neuen Plan vorgesehen ist, aus sinanziellen Gründen nur stufenweise in Tätig keit gesetzt werden soll, während die Landkontrolle sofort nach Wirksamwerden des Planes voll ausgenom men werden soll. Das würde also bedeuten, daß Frank reich bereits in allernächster Zeit die Pyrenäengrenze schlie ßen müßte, über die so unendlich viel Kriegsmaterial für die Bolschewisten gegangen ist. Besorgnisse der engiichen presse In der englischen Presse wird das Ergebnis der Konferenz vom Dienstag als der „größte Fortschritt des Nichteinmischungsausschusses seit zwei Jahren" bezeichnet. Das ist natürlich etwas übertrieben, da erst vor knapp zwei Jahren der Konflikt in Spanien ausgebrochen ist und der Londoner Ausschuß erst erheblich später seine Ver handlungen ausgenommen hat. Die Frage, wie sich die beiden Parteien in Spanien zu dem Plan stellen werden, beschäftigt die Blätter naturgemäß sehr. Man glaubt, daß Barcelona so bald keine Antwort erteilen wird, weil poli tische und strategische Erwägungen mitspielen. Ueber die praktischen Auswirkungen der Zurücknahme der Freiwil ¬ ligen äußert man sich besorgt in den englischen Zeitungen. Man glaubt, daß es einen Sturm im Parlament geben werde, weil einige Tausend von Kampfteilnehmern an de^ roten Fronten vorübergehend in London untergebracht würden, ehe sie in ihre Heimat abgeschoben würden. Unter ihnen würden sich aber viele Emigranten, so etwa 3MW polnische Kommunisten, befinden. Diese Armee sei ein höchst unerwünschter „Gast" Englands. Im übrigen Hai die Oppositionspresse Englands be reits einen neuen Feldzug gegen den Premierminister Chamberlain angekündigt, dessen außenpolitische Tä tigkeit ihr ein Dorn im Auge ist. Man hat diesmal als Vorwand für die Angriffe, mit denen man einen Sturz Chamberlains bewerkstelligen will, Mißstände in der eng lischen Luftwaffe und die Agrarpolitik des Premiers ge nommen. Dabei findet man die Unterstützung eines Teils der Konservativen, die die Haltung Chamberlains in der Frage der Lebensmittelversorgung scharfer Kritik unter ziehen. Chamberlain hat nämlich kürzlich in einer Rede erklärt, daß England zur Zeit nicht mehr Lebensmittel an zubauen brauche. Die Notlage der englischen Landwirt schaft ist aber ein Thema, das zusammen mit der ständig wachsenden Arbeitslosigkeit von den Regierungsgegnern weidlich ausgeschlachtet wird. Wtrö Moskau weiter sabotieren? In der s r a n z ö s i s ch e n Presse wird das Ergebnis der letzten Londoner Sitzung lebhaft besprochen. Man teilt in großen Ueberschriften mit, daß der Sowjetvertteter noch in letzter Minute Schwierigkeiten gemacht hat und gibt der Meinung Ausdruck, daß das Inkrafttreten des Planes noch eine ganze Weile hinausgezögert werden wird. Im besten Falle könne man erst gegen Ende September den beiden Parteien in Spanien die Rechte von Kriegführenden zu erkennen. Sehr stark beachtet wird die Tatsache, daß Deutschland, Italien, Frankreich und England durch die Zahlung für die Finanzierung der Freiwilligenrücknahme einen ersten praktischen Beitrag zur Durchführung gegeben hätten, während sich Sowjetrußland getreu seiner bis herigen Taktik auch hier ausgeschlossen habe. Man könne noch weitere Behinderungs Manöver Mos kaus erwarten. Es wird auch darauf hingewiesen, daß in Spanien zahlreiche Freiwillige naturalisiert worden seien, während viele andere überhaupt keinen Paß besäßen. Das würde erneute Schwierigkeiten ergeben. Vielleicht komme man er st gegen Ende des Jahres zu einer Zu rücknahme der Freiwilliaen. 31 rote Flugzeuge «-geschossen Ueberraschungs-Dorstotz der Nationalen bei Teruel Während die Noten durch ihren Widers id an der Castellon-Front völlig gebunden sind, hat General Franco j einen überraschenden Vorstoß an der Te- jruel-Front unternommen, der zu vollem Erfolge iführte. Beide Operationen werden gemeinsam weiter geführt und werden in der nächsten Zeit die Lage der Roten immer mehr erschweren. An der Castellon-Front Letzten die nationalspanischen Truppen ihren Vormarsch in einer Frontbreite von 1 5 0 Kilometern fort. Im Küstenabschnitt stießen die Truppen des Generals Aranda von dem eroberten Burriana aus südwärts vor und überschritten den Nulesfluß. Am Mittwoch war die Stadt Nules von nationalen Streitkräften um klammert. Die nationalen Flieger bombardierten nord östlich von Amposta einen sowjetspanischen Munitionszug, ferner die Munitionsfabrik Gava (Provinz Barcelona), >die in Brand geriet, sowie den Flugplatz von Alicante, wo zahlreiche Gebäude und Flugzeuge vernichtet wurden. Im Juni wurden 41 rote Flugzeuge im Luftkamps und 10 durch die Luftabwehr abgeschossen. Die Na tionalen verloren fünf Apparate durch Luftabwehr. Angst vor der „fünften Kolonne" Ständig laufen neue Nachrichten aus dem bolschewi stischen Gebiet ein, die die zunehmenden Schwierigkeiten der roten Machthaber unter dem Druck des Vordringens der Nationalen erweisen. So kam es in Valencia zu einer Protestkundgebung von mehreren lausend Personen, die aus Ortschaften im Kriegsgebiet vertrieben! worden waren und in Valencia ihrem traurigen Schicksal ohne jede Hilfe überlassen wurden. Wie der rote Sender Cartagena meldet, wurden bewaffnete Milizen gegen die Demonstrierenden eingesetzt. Eine große Zähl von Männern und Frauen wurde verhaftet, die ihrer Empörung in Schmährufen auf die roten Machthaber Ausdruck gaben. Die Verhafteten sind dann Schanz- baiaillonen zugeleilt und sofort an die Front abgeschoben worden. An der Castellon-Front ist eine geschlossene Kompanie der Roten mit zwei „Offizieren" in das nationale Lager übcrgclaufen. Sie berichteten, daß angesichts des unauf haltsamen Vordringens der Nationalen unter den bol schewistischen Häuptlingen größte Nervosität herrsche, vor allem, weil man beim Näherrückcn der Nationalen einen Aufstand der „Fünften Kolonne" befürchte. Deshalb sei der Terror gegen die Zivilbevölkerung, soweit es überhaupt noch möglich sei, weiter verschärft worden. Ständig träfen in Valencia Lastautos mit Kunstgegenstän- den ein, die in den Städten der Etappe geraubt worden seien. Diese Kulturgüter würden ans Ausland verschachert als Bezahlung der Kriegsmateriallieferungen. Mit Benzin übergossen und verbrannt Scheußliche Greueltatcn der Noten in einer Küstenstadt. Die von den nationalfpauischen Truppen des Gene rals Aranda eroberte Küstenstadt Burriana bietet ein grauenvolles Bild der Verwüstung. Vor ihrer Flucht in Richtung Sagunt gelang es den Bolschewisten noch, ihr Munitionslager, das sich bezeichnenderweise in der Kathe drale befand, in die Luft zu sprengen. Die historische Kirche und die um den Kirchplatz gelegenen Bauten sind durch die Explosion fast völlig zerstört worden. Bei ihrem Einmarsch fanden die nationalen Truppen die Sradt völlig geräumt vor, da sich die Bevölkerung in die Hafcngegend geflüchtet hatte, um dem Räumungs befehl zn entgehen. Von den Bolschewisten wurden vor ihrem Abzug sämtliche Privathäuser aus geplündert und die meisten öffentlichen Gebäude unterminiert, um die Stadt vor der Uebergabe dem Erd boden gleich zu machen. Dieser teuflische Plan scheiterte aber infolge des schnellen Vorrückens der nationalspani schen Truppen. Furchtbar sind die Greuel, die die Bolschewisten in der Stadt verübt haben. Während ihres Terrorregiments sind über 300Einwohner der Stadt auf grauenhafte Weise ermordet worden. So wurde ein Priester hinter einem Wagen durch die Stadt geschleift, ihm danach die Augen ausgestochen und er schließlich durch Messerstiche getötet. Einen Bankangestellten vierteil- t e n die Terroristen. Der Bürgermeister von Burriana und ebenso elk Bür ger wurden erschossen und — obwohl ein Teil von ihnen noch Lebenszeichen gab — mit Benzin übergossen und ver brannt. Selbst Frauen wurden nicht verschont, sondern ebenso wie die Männer abgeschlachtet. Daß auch das Karmeliterkloster in ein marxistisches Partciheim um gewandelt worden ist, bedarf weiter keiner Erwähnung. Gol-depot wir- nicht ausgeliefert Erneute Abfuhr für die Bolschewisten. In der Frage des spanischen Golddepots, das seit 1931 in den Tresors der Bank von Frankreich hinterlegt ist, fällte das Pariser Appellationsgericht das gleiche Urteil wie das erstinstanzliche Gericht am 13. April dieses Jahres. Die 40 Tonnen spanischen Goldes werden dem nach weiterhin im Tresor der Bank von Frankreich auf bewahrt und keiner der im Kampf befindlichen Parteien ausgeliefert werden. In der Urteilsbegründung heißt es, daß die Bank von Spanien keine Staatsbank sei, wie weit auch ihre Bindungen als Emissionsbank mit dem spanischen Staate gehen mögen. Diese Feststellung sei so ernst, daß die Bank von Frankreich im Falle einer Auslieferung des Goldes ohne einen dementsprechenden juristischen Entscheid eine schwere Verantwortung auf sich nehmen würde, ja sogar zu einer zweiten Auszahlung des Goldes sich gezwungen sehen könnte. Das Gericht verwarf aus diesem Grunde die Berufungsklage der spanischen Bolschewisten als un begründet. Bombenanschlag ans eine Polizeistation Zehn bis fünfzehn Tote in Haifa In Haifa wurde gegen die Polizeistation eine Bombe geschlendert. Es folgte darauf eine schwere Schießerei. Zehn bis fünfzehn Araber und Juden wurden dabei ge tötet und eine große Zahl verwandet. In der Stadt Haifa wurde für die Zeit von 19 bis 6 Uhr das Betreten der Straßen verboten. 20 Tot«, 60 Verletzt« im Hmfa Jerusalem. Der gestrig« schwere Zwischenfall in Haifa, bei dem es, wie gemeldet, nach einem Bombenattentat auf eine Polizeistation zu einer heftigen Schießerei kam, ist als der größte Zwischenfall des Aufstandes in Palästina anzusehen. Wie ein amtlicher Bericht besagt, sind 20 Personen ums Leben gekommen, 60 wurden verwundet, Lie Hälfte schwer. Deutsche Frontkämpfer ehren MuM Kranzniederlegung am Sarge Die deutsche Frontkämpferabordnung, die nach ihrem zweitägigen Aufenthalt in Warschau in Krakau eintraf, legte an der Grabstätte des Marschall Pisudski einen Kranz nieder, der die Inschrift trägt: „Dem Marschall Joses Pilsudski — Die deutschen Frontkämpfer". Nach einer Besichtigung der Kathedrale und des in den letzten Jahren restaurierten historischen Königsschlosses aus dem Wawel begab sich Reichskriegsopferführer Oberlindober an der Spitze der deutschen Frontkämpfer nach Sowiniec, wo auf dem dort zur Erinnerung an den großen Führer der polnischen Nation errichteten Hügel ebenfalls ein Kranz nicdergelegt wurde. Zwangsarbeit für Memeldeutsche Weil sie das deutsche Motorschiff „Preußen" begrüßten. Der Kriegskommandant des M e m e l g e b i e t e s hat die Memeldeütschen Richard Wiechert und Walter Flach mit je einem Jahr, Berthold Beyer, Walter Behr und Heinz Januschies mit je sechs Monaten, Paul Preßler und Erwin Meckelburg mit je drei Monaten Zwangs- arbeitslager bestraft. Ferner erhielten Hans Laud- zim und Alfred May je drei Monate Gefängnis. Sechs weiterere Memeldeutschen werden dem Kriegsgericht zur Aburteilung übergeben. Diese Bestrafung und die noch ausstehenden Verfahren gegen Memeldeutsche hängen mit den Zwischenfällen vom 21. Juni anläßlich des Eintref fens des Motorschiffes „Preußen" im Memeler Hafen zusammen. China-Vermiitlungsaktion zwecklos Jahrestag des chinesisch-japanischen Konflikts. Der Tag, mit dem vor einem Jahre der chinesisch- japanische Konflikt seinen Anfang nahm, wurde in Tokio mit einer Massenkundgebung und einem feierlichen Toten- zedenken in Anwesenheit der gesamten Regierung, der Wehrmacht und der Bevölkerung begangen. Ministerpräsident Fürst Konoye gab vor der japani- chen Presse wichtige Erklärungen zur Lage ab, in denen :r zunächst betonte: „Jetzt wird unsere einmal beschlossene Haltung nicht mehr geändert werden, bis wir unsere Ziele erreicht haben. Welche Lage sich auch immer ergeben wird, wir werden unermüdlich vorwärtsgehen!" Zu den Gerüchten über Vermittlungsversuche dritter Mächte erklärte Fürst Konoye, daß diese Versuche grund- ätzlich nichts an dem japanischen Entschluß ändern könn ten, nur direkt mit China zu verhandeln. Auf die Frage, ob irgendeine Möglichkeit, durch Ver mittlung einer dritten Macht zu einem Frieden mit der Tschiangkaischek-Regicrung zu gelangen, bestehe, antwor tete Fürst Konoye kurz mit: „Nein!" Der Ministerpräsi dent bestätigte dann nochmals, daß „keine neuen Ent schlüsse zu fassen sind und daß alle neuen Maßnahmen in Uebereinstimmung mit der grundsätzlich beschlossenen Politik getroffen werden". Auf die Frage, wie die japanische Regierung über das Tschiangkaischek-Regime denke, erklärte Fürst Konoye, daß Japan in Tschiangkaischek und seiner Regierung des halb keinen Verhandlungspartner sehen könne, weil die bereits vielen Schwankungen unterworfene Politik Tschi- angkaischeks kein Vertrauen verdiene. Tschiangkaischek, der früher kommunistisch, dann nationalistisch eingestellt war, habe sich jetzt wieder an Moskau um Hilfe gewandt. Die „Nationalregierung" könne auch dann nicht als „zen trale" Regierung Chinas betrachtet werden, wenn Tschi angkaischek durch einen japanfreundlichen Staatsmann er setzt werde, da sie keine Verbindung zum Volke habe. Das schließe nicht aus. daß eine neue vereinigte Zentralregie rung Peking-Nanking mit einer reorganisierten Hankau- Regierung verhandele. Die Menschenverluste im China-Konflikt Eine japanische Zusammenstellung gibt die chinesischen Verluste seit Ausbruch des China-Konflikts mit 1 300 OOO in, wobei die Zahl der Toten auf über 500 000 geschätzt wird. Nach derselben Quelle hatte Japan nur rund 37 000 Tote zu verzeichnen. Die besetzte Zone in China umfaßi 1 249 000 Quadratkilometer, also die dreifache Ausdeh nung ganz Japans. Die besetzten Gebiete haben rund 130 000 000 Einwohner. Briefe, -ie uns erreichen OZu dem Erfreulichsten, was uns die Post bringen kann, gehören Kinderbriefe. Briefe, die wir mit verständ nisinnigem Lächeln als Kameraden lesen, weil sie es mit zwei, drei kleinen Sätzen fertigbringen, den ganzen Er innerungszauber unseres versunkenen Kinderparadieses wachzurusen. Welch reine Freude mußte nicht z. B. der folgende, echt jungenhafte, fröhlich unbefangene Brief auslösen — lumal er an eine Stelle gerichtet wurde, deren Aufgabe darin besteht, jeweils für einige unvergeßliche Ferien wochen unbeschwertem Kinderglück in Gesundheit und Freude den Boden zu bereiten. An das Forsthaus „Grüneheide" Kindererholungsheim der NSV. bei St Liebe Forsthausbelegschaft! Willy und ich sind am Samstagabend, um 6 Uhr, ohne jeden Zwischenfall heil angekommen. Wir waren sehr müde und sind froh gewesen, daß es wenigstens noch Halbwegs schönes Wetter war, denn jetzt regnet's ja noch und noch. Nun geht's wieder mit Volldampf und etwas gemischten Gefühlen in die Schule. Leider waren die Ferien viel zu kurz. Schade, schade! Wie oft denke ich daran, was ich für schöne Tage bei Euch verbracht habe. Das Kriegsbeil des Stammes „der Frechen" ist jetzt wohl eingegraben, aber Silling Bull wird noch einmal erscheinen und seinen Kriegsruf durch die Wälder des Forsts erschallen lassen. Er gedenkt des Häuptlings „Schnelles Auge", des Ehrenhäuptlings „Leichter Fuß", vor allem aber unserer lieben „Säug lingshüterin" Elisabeth und der braven Küchenhelfer. Es grüßt Euch alle herzlich Euer „Sitting Bull".