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Pulsnitzer Anzeiger : 17.12.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-193612179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19361217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19361217
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-12
- Tag 1936-12-17
-
Monat
1936-12
-
Jahr
1936
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» Donnerstag, Len 17 Dezember 1936 renden Persönlichkeiten des Dritten Reiches bekannt zu werden und mit ilmen über die verschiedensten Fragen und Probleme unsere Meinungen auszulauschen. Ich kehre mit der Ueberzeugung in meine Heimat zurück, daß meine Reise zur Förderung der deutsch-ungarischen freund schaftlichen Beziehungen beigelragen Hal. „Das große Wunder^ Sven Hedin schreibt ein Buch über das neue Deutschland. Der weltbekannte schwedische Forscher Sven Hedin, der nach längerem Aufenthalt in Deutschland nach Stock holm zurückkehrte, erklärte laut einem Bericht im „Afton bladet", daß er die Absicht habe, über das neue Deutsch land ein Buch zu schreiben. Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Seit dem 1. Oktober habe er in Deutschland geweilt und in dieser Zeit etwa 14 000 Kilometer zurückgelegt, und zwar im Kraftwagen. Er habe von Ostpreußen bis zum Rheinland eine Reihe von Städten, Einrichtungen und Arbeitsplätzen gründlich besichtigt. Ueber seine Ein drücke sagte der schwedische Forscher u. a.: „Ich habe ein starkes und selbständiges Deutschland gefunden, gleich stark und sich seiner Macht bewußt wie vor 1914, ein neues Land, das mit Optimismus in die Zukunft schaut. Ich habe neue Sachen und neue soziale Einrichtungen kennengelernt. Ich habe den Arbeitsdienst studiert und bin auf den neuen Autostraßen gefahren und habe ein Deutschland gesehen, wo alle arbeiten zum Wohle des Staates, ein Land, in dem alle Arbeit haben. Das ist das große Wunder in diesen Zeiten." Nr. 294 — Seite 2 ÖrLLiches and Sächsisches Ne ÜbökiHkn zur LkkWMLenjminIung dMM Es wird Engel regnen! Gin lustiger Regen wird das werden, den die Jungen und Mädel der HI. für das Wochenende vorbereiten! Engel auf Mondsicheln, auf Sternen und Kometen reitend, Sterntaler kinder, Zwerge mit und ohne Laternen. Eine ganze Serie buntbemalter Abzeichen bringt uns das Winterhilfswerk in diesem Jahre zu Weihnachten. Alle erinnern wir uns noch der „Reiterlein" der vorigen Weihnachten, die an unseren Tannenbäumen ihre Spazierritte und Sprünge vollführten. In diesem Jahre wird das noch viel lustiger! Es ist erstaunlich, wieviel Märchenzauber, wieviel Herz und Humor so ein kleines Stückchen buntbemaltes Holz zum Ausdruck bringen kann. Aber es liegt auch unendlich viel Mühe darin verborgen. Die „sächsischen Engel" stammen natürlich aus dem Erzgebirge, während ein Teil ihrer Verwandtschaft, die in anderen Gegenden Deutschlands ihre Weihnachtsbitte Vorbringen, in dec Eifel und in Schlesien zu Hause sind. Vier Millionen Ab zeichen wurden allein im Erzgebirge hergestellt. Tausend Ab zeichen bedeuten jeweils eine Woche Arbeit und Brot für eine Heimarbeiterfamilie. Daran ist leicht zu ermessen, wieviel Segen Ler Gesamtauftrag gebracht hat. An dem Bemalen der Figuren ist stets die ganze Familie beteiligt. Jeder hat seinen besonderen Farbtopf und gibt dem Engel oder dem Zwerglein entweder das Gesicht oder die Zipfelmütze oder vielleicht Lie Flügel. Rach insgesamt etwa 30 Arbeitsgängen kommt dann der fertige Weihnachtsengel heraus, der jedem Passanten freundlich zulächelt und uns verspricht, die ganzen Weihnachts tage als guter Engel bei uns zu bleiben, wenn wir ein kleines Opfer bringen für diejenigen unserer Volksgenossen, denen es schlechter geht. Das wollen wir alle tun am Freitag, am Sonnabend und Sonntag, und die Jungen und Mädel, die wieder wie im Vorjahre die Sammlung durchführen, werden schon dafür Sorge tragen, daß jeder seinen ganz persönlichen Weihnachtsengel oder Weihnachtszwerg als ständige Be gleitung angeboten erhält. Das Handwerk wirbt! So mancher Volksgenosse wird sich über das schmucke Plakat mit dem Schornsteinfeger und der Aufschrift „Hier gibt es Handwerkssammelbilder" gewun dert haben. Das Handwerk ist no chda und will sich für die Zukunft nicht nur behaupten, sondern weiter ein wertvoller Teil in der Gemeinschaft der Schaffenden sein. Die von der Deutschen Arbeitsfront, Abteilung „Das Deutsche Handwerk", herausgegebenen Sammelbilder haben neben dem werbenden Zweck noch einen viel wichtigeren Hinweis, nämlich den, der Berufsaufklärung. Die deutsche Jugend soll schon in den Schuljahren auf die Vielseitigkeit eines handwerklichen Berufes aufmerksam gemacht werden. Die einzelnen Serien, die jedem einen Einblick in die Arbeit irgendeines Berufes geben, legen weiterhin davon Zeugnis ab, daß durch den Charakter des Handwerksbetriebes der Gedanke der Gemeinschaft am festesten verankert ist. Für jeden Handwerksmeister, ganz gleich aus welchem Beruf, muh es eine Selbstverständlichkeit sein, gerade im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest die Bilder des Handwerks an seine Kunden zur Verteilung zu bringen. Jeder Handwerker kann bei seinem Orts- bezw. Kreishand- werkswalter der Abteilung „Das Deutsche Handwerk" in der Deutschen Arbeitsfront die Werbebilder sowie das Sammel- album, das gleichzeitig ein wunderbares Weihnachtsgeschenk Larstellt, zur Bestellung aufgeben. — „Handwerker, nutzt diese Gelegenheit aus und sorgt dafür, daß der Aachwuchs für eure handwerkliche Kunst sichergestellt ist!" LiNdegarnsammlung auch in diesem Jahre. Jahr für Jahr werden von der deutschen Landwirtschaft 40 Millionen Kilo gramm Bindfaden zum Binden von Getreidegarben und Stroh ballen gebraucht. Jeder Dauer und Landwirt, der mit Binde garn gebundene Garben und Ballen verwendet, sollte zu seinem Teil aber mit beisteuern, die immer noch bedeutende Einfuhr von Bindegarn zu vermindern und für die kommende Ernte den Bedarf ficherzustellen. Darum darf kein benutztes Bindegarnende achtlos beiseite geworfen werden und umkom men. Ein vom Reichsnährstand beauftragter Sammler nimmt größere Vorräte an gesammelten Garnmengen sogar gegen Bezahlung von 10 RM für den Doppelzentner ab. Jeder Sammler muß sich über seine Berechtigung zum Sammeln aus weisen können. Große Briefe gut verschließen! Cs ist immer wieder beobachtet worden, daß Briefe in langen Umschlägen, sogen- Langbriese, an den Bestimmungsorten offen eingingen, weil die Gummierung der Verschluß klappe ungenügend war und sich gelöst hatte. Damit entsteht die Gefahr, daß der Inhalt der Sendung ganz oder teilweise in Verlust gerät. Zum An kleben der Verschlußkappe muh guter Büroleim verwendet werden. Es empfiehlt sich, umfangreichere Briefe auch noch mit einem dünnen Bindfaden zu umschnüren, damit ein Aufplatzen des Briefumschlags während der Beförderung auf jeden Fall verhütet wird. Wie wird ein Wertbrief vorschriftsmäßig ver schlossen? Es kommt noch häufig vor, datz an den Post- schaltern die Annahme von Wertbriefen verlangt wird, deren Verschluß durchaus nicht den Beförderungsvorschrif ten entspricht und die daher von dem Annahmebeauuen zurückgewiesen werden müssen. Es bedarf eigentlich keines besonderen Hinweises, daß ein Wertbries immer gut ver schlossen sein mutz, d. h. so viel Abdrücke desselben Sie gels in guten! Siegellack erhalten soll, datz dem Inhalt des Briefes ohne eine sichtbare Beschädigung des Brief umschlages oder der Siegel nicht beizukommen ist. Bei Wertbriefen müssen die Siegelabdrücke sämtliche Klappen des Umschlags treffen, es sind also mindestens zwei Sie gelabdrücke notwendig. An den Postschaltern werden häu fig Wertbriefe mit Siegelverfchlüssen ohne jedes Gepräge oder mit Abdrücken eines Geldstückes und dergl. abge geben. Ein derartiger Verschluß reicht keineswegs aus, da er von jedermann angebracht werden kann und daher den Inhalt des Briefes in keiner Weise sichert. Das Sie gel muß entweder das Gepräge eines Wappens, eines Namens oder einer sonstigen persönlichen oder eigentüm lichen Bezeichnung tragen. Der Führer beim GrotzkonzerL in der Deutschlandhalle Leibstandarte und HI. im Dienste des WHW. In Anwesenheit des Führers und Reichskanzlers nahm das vom Musikkorps der Leibstandarte SS. Adolf Hitler und der Berliner HI. gemeinsam veranstaltete Großkonzert zugunsten der Winterhilfe in der bis auf den letzten Platz gefüllten Deutschlandhalle einen großartigen Verlauf. Die Männer des Musikkorps der Leibstandarte und der Chor der 2000 Hitlcrjung^n und BDM.-Mädcl zeigten vor dem Führer ihr bestes Können und gestalteten das auserlesene Programm, das aus alten Hecresmärschen, klassischen Konzertmusikstücken und Liedern der jungen Ge neration unserer Tage bestand, zu einem einzigartigen Triumph des deutschen musikalischen Schaffens. Die mehr als 12 000 Zuhörer, unter ihnen der Führer und Reichskanzler und zahlreiche führende Persönlichkeiten aus Staat und Bewegung, dankten für die meisterhaften Leistungen immer wieder mit herzlichem Beifall. Reichshoheit auf den Strömen Die deutschen Wasserstraßen für alle mit uns in Frieden lebenden Staaten frei. Staatssekretär Koenigs vom Reichs- und Preußischen Verkehrsministerium sprach in Halle über die Ablösung des Reiches von den internationalen Stromkommissionen. Er ging aus von den Bestimmungen des Vertrages von Versailles, durch welchen die Elbe, die Oder, die Memel und die Donau internationalisiert und mit Ausnahme der Memel unter die Aufsicht internationaler Stromkommis- sionen gestellt sind. Durch den Versailler Vertrag wurde die Zentralkommission für die Rheinschiffahrt, die vor dem Kriege in Mannheim tagte, nach Straßburg verlegt und in ihrer Zusammensetzung und ihrem struktuellen Aufbau durchgreifend umgestaltet. Der Staatssekretär gab die Erklärung wieder, welche die Reichsregieruug den in den Stromkommissionen vertretenen Mächten am 14. No vember d. I. überreicht und mit welcher sie sich aus den Stromkommissionen zurückgezogen hat. Das künftige Regime auf den deutschen Wasserstraßen sei das einfachste, was man sich denken könne. Es werde bestimmt durch die Erklärung der deutschen Reichsrcgie- rung, daß die Schiffahrt auf den deutschen Wasserstraßen den Schiffen aller mit dem Deutschen Reich in Frieden lebenden Staaten ofsenstehc. Neue Strecke der AsLchSLmisHalM Am Sonnabend um 13 Uhr wird das 38,5 Kilometer lange Schluß stück der Reichsantobahn von Eisen berg bis zur „Schleizer Seenplatte" in Betrieb genommen und damit die Möglichkeit geschaffen, auf einer durch gehenden Strecke von 215 Kilometer Länge von Halle über Leipzig bis Bayreuth zu gelangen. Für diese Bauarbeit wurden knapp 2'/- Jahre gebraucht. Die neue Strecke be ginnt bei der Anschlußstelle Eisenberg an der Kreuzung der Autobahn mit der Neichsstraße Fena-Eisenbera und Weltbild (M) Richtfest der größten Neichsautobahnbrückc. Blick auf das gewaltige Bauwerk während der Richtfest kundgebung. Die Reichsautobahnbrücke, die die größte Brücke mit geschweißten Bauteilen Deutschlands ist, über spannt die Talsenke bei Rüdersdorf bei Berlin in zwei gewaltigen Viadukten. führt dann durch die prächtigen Walder der Kurorte Hainspitz und Klosterlausnitz durch den Forst bei St. Gangloff über das Orla-Tal und den Wolgenberg hinauf und im weiteren Verlauf au den reizvollen Plothener Teichen vorbei. Bei Hermsdorf und Triptis befinden sich Anschluß stellen. Bemerkenswert ist die K r e u z u n g s st e l l e Hermsdorf, wo die Ostwestlinie Dresden-Weimar der Reichsautobahn unterfahren wird. Sodann gelang: man zu der 260 Meter langen Talbrücke bei Pautendorf, einem Bauwerk ganz aus Stahl, das 28 Meter hoch über eine Talmulde wegführt. An der Anschlußstelle „Schleizer Seenplatte" geht es in die seit dem 27. September d. I. in Betrieb befindliche Strecke auf Bayreuth zu über. Geschlossene Dienststellen Dis Dienststellen der Rüchslntung zu Weihnachten und Neujahr Heber Lie Dienstzeiten be iden Dienststellen Ler Reichs leitung Ler NSDAP, zu Weihnachten und Neujahr gibt Ler Deichsschatzmeister folgendes bekannt: Dir Dienststellen der Reichsleitung der NSDAP, sind ad Donnerstag, 24. Dezember 1836, 12 Mr, bis Montag, 28. Dezember 1836, 8 Mr, und ab Donnerstag, 31. Dezember 1336, 12 Mr, bis Montag, 4. Januar 1837, 8 Mr, geschlossen- München, Len 15. Dezember 1336. grz.: Schwarz, Reichsschatzmeister. Für die Wzierslausbahn Wichtige Bekanntmachung. Im Zusammenhang mit den die Verkürzung der Schulzeit betreffenden Maßnahmen werden die derzeitigen Unterprimaner bereits im Jahre 1937, die derzeitigen Obersekundaner bereits im Jahre 1938 von den Schulen entlassen. Nachstehend werden daher die Fristen bekannt gegeben, in denen die Bewerbungsgesuche um Uebernahme in die Ofsizierslaufbahn, einschließlich Sani- täts- und Veterinärofsizierlaufbahn des Heeres der Kriegsmarine und der Luftwaffe von den Unterprimanern und Obersekundanern, die eine dieser Laufbahnen ein schlagen wollen, öingereicht werden müssen. 1. Für derzeitige Unterprimaner erfolgt die Einstel lung als Fahnenjunker beim Heere und bei der Luftwaffe oder als Offizieranwärter bei der Kriegsmarine oder als Fahnenjunker im Sanitäts- oder Veterinärkorps am 1. lO. 1937. Die Vorlage der Bewerbungsgesuche hat bal digst — spätestens jedoch bis 15. 1. 1937 zu erfolgen. 2. Für derzeitige Obersekundaner erfolgt die Einstel lung für eine der unter 1. aufgeführten Laufbahnen am 1. 10. 1938. Die Bewerbungsgesuche sind einzureichen: beim Heere in der Zeit vom 15. 1. bis 31. 3. 1937, bei der Kriegsmarine in der Zeit vom 15. 1. bis 31. 5. 1937, bei der Luftwaffe in der Zeit vom 15. 1. bis 30. 4. 1937. Bewerbungsgesuche, die nicht innerhalb der vorge schriebenen Fristen eingereicht sind, können nicht berück- sichtigt werden. Die näheren Bestimmungen, die bei der Bewerbung beachtet werden müssen, sind aus Merkblättern zu ersehen, die a) für die Offizierlaufbahn im Heere bei den Wehr bezirkskommandos, d) für die Offizierlaufbahn in der Kriegsmarine bei der Inspektion des Bildungswesens der Kriegs marine, Kiel, v) sür die Offizierlaufbahn in der Luftwaffe bei den Wehrbezirkskommandos und auch bei der Annahme stelle für Offizieranwärter der Fliegertruppe, Ber lin NW 40, Kronprinzenufer 12, Erdgeschoß, sowie bei allen Truppenteilen der Luftwaffe, ä) für die Sanitätsoffizierlaufbahn bei den Wehr bezirkskommandos und bei der Militärärztlichen Akademie, Berlin NW 40, Scharuhorststraße 35, o) für die Veterinäroffizierlaufbahn bei den Wehr bezirkskommandos und auch bei den Korpsveteri- nären. zu erhalten sind. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß für Vorlage der Bewerbungsgesuche uicht die in den Merkblättern angegebenen Fristen, sondern nur die vor stehend aufgeführten Gültigkeit haben. Falls es einem Bewerber nicht möglich ist, die dem Gesuch beizufügendcn Personalpapiere, Urkunden usw. so rechtzeitig zu beschaffen, daß er sein Gesuch innerhalb der vorgesehenen Frist einreichen kann, so ist das Gesuch trotz- sem fristgerecht vorzulegen mit dem Bemerken, datz die fehlenden Unterlagen fo bald als möglich nachgereicht werden. Vor der Einstellung hat jeder Bewerber feine Arbeits dienstpflicht abzuleisten. Eine Meldung hierfür seitens des Bewerbers ist nicht erforderlich. Die Anmeldung zum Ar beitsdienst wird durch die Wehrbezirkskommandos ver anlaßt.
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