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Pulsntper Anzeiger — Ohorner Anzeiger Freitag, den >8 September 1936 Nr. 219 — Seite 6 gegen uns zu streiten. Aucy yaven ste remeriel macye- gesühle gegenüber den Franzosen. Sie haben jede» Wunsch nach einer Rückgliederung von Elsaß-Lothringen ausgegeben. Aber es aerrscht ein wirklicher Haß gegen den Bolschewismus. Deutschland ist indessen zu einem Ein marsch in Nutzland ebensowenig bereit wie zu einer mili tärischen Expedition nach dem Mond. MM den BettehrsunWen Der Reichs- und Preußische Vcrkchrsministcr gibt bekannt, daß in der vergangenen Woche im Reichs 111 Tote, 3718 Verletzte als Opfer des Straßen verkehrs zn beklagen sind. Fast alle Wochen wird in Zeitungsmeldungen auf die große Anzahl, von Berkehrsunfällen hingewiesen, und das Publikum zur größten Vorsicht ermahnt. Fast jede Woche werden Tausende kostbarer Menschenleben vernich tet oder so schwer geschädigt, daß sie nur noch teilweise ihre Pilicht gegenüber Familie und Volt erfüllen können. Der Fußgänger meint oft, daß die anderen Wegebenutzer mit ihren Fahrzeugen die Hauptveranlassung für die große Zahi der Verkehrsunfälle seien, während diese meist die entgegengesetzte Auffassung vertreten. Es ist daher ange bracht, einmal kurz die rechtlichen Verpflichtungen für alle Verkehrsteilnehmer zu beleuchten, die der Staat ein deutig festgelegt hat. Maßgebend ist die Reichs st raßenverk eh rs- ordnung, mit der die nationalsozialistische Staats- srh ung klares Recht geschaffen hat. Der Paragraph 25 sa^t a's Grundsatz: „Jeder Teilnehmer am öffent- lichon Verkehr hat sich so zu verhalten, daß er keinen ande ren sh Idiot oder mehr, als nach den Umständen unver- meidbar, behindert oder belästigt." Hier hat der Gesetz- ge er von einer wahrscheinlich doch unvollständigen Re- oV x n'elne - Verkehrsvorgänge, die bestimmt unüber- si ' ' und vo^kssremd gewirkt hätte, abgesehen. Viel- w - -'d grundsätzlich von jedem Verkehrsteilnehmer ein ui r' 'ougt, daß einem vernünftigen Menschen ent- V " -ui hie jeweilige Verkehrslage achtet und sich ' Tlraße für einzelne Arten des " c ' - 'Fu'weg, Radfahrweg usw.) in erkennbarer so ist jede Verkehrsart auf den für sie be- wteil beschränkt, von dem der übrige Ver- o en ist. Es ist also verboten, willkürlich i i ui Slraßenteile zu benutzen, weil dadurch ' ndert und gefährdet würde. Es braucht a-u> aus immer erst auf die Benutzung be- > enteile durch Schilder hingewiesen zu wcr- eu ktame Verkehrsteilnehmer hat auf die Art - am-7n und sich danach zn richten. Die Fahr- ' v m Futzgänger aus dem kürzesten Wege »Eilt überschritten werden. An Straßen- i gekennzeichneten Uebergängen sind diese « u benutzen. Omnibusse und Straßenbahn- nur an den dazu bestimmten Stellen be- 'a 'en werden, das Auf- und Abspringen u abn ist verboten. , zer ist zur alleinigen Benutzung des Fuß- w ächtet. Die Fahrbahn darf er nur dann 'i chlung benützen — natürlich unter Beach- ' >n Vorsicht —, wenn eine Gehbahn nicht i oder er durch das Mitführen ungefüger Ge- u Fußgängerverkehr auf dem Fußweg behin- de. nngehend ist der Verkehr mit Fahr- z e v - >ü aftfahrzeugen, Fuhrwerken, Fahrrädern ns ' -t. Die Bestimmungen über Ausweichen, '.lebe :i, 'orfahrtsrecht müssen jedem verständlich sein. Der - wachsende Verkehr macht es jedem Verkehrs- teftn e -in' Pflicht, sich mit den einschlägigen Bestim mun - Verkehrsvorschriften vertraut zu machen. Leun ' -r sie durchlesen und beachten würde, müßten die Verleb sunfülle aus ein ganz geringes Maß zusammen- schrnm Fu. Feder sollte sich auch darüber klar sein, daß er bei i ^welchem Verschulden die Anwendung der ge- sc " e u Strafbestimmungen erwarten muß. Es ist ja oft bei Verkehrsunsällen nicht so, daß nur eine Partei allein die Schuld hat, ost haben beide Teile irgend etwas versehen, wofür sie naturgemäß auch ver antwortlich sind. Ein besonderes Wort ist noch zur Autosührer- scheinfrage nötig. Ganz allgemein bestimmt Para graph 1,3 der Reichsstraßenverkehrsordnnng: „Erweist sich jemand als ungeeignet zum Führen von Fahrzeugen oder Tieren, so hat die Verwaltungsbehörde ihm deren Füh rung zu untersagen oder ihm die erforderlichen Bedin gungen aufzuerlegen; sie hat eine Fahrerlaubnis zu ent ziehen und kann für deren Wiedererteilung Bedingungen sestsetzen." Ungeeignet ist insbesondere nach der Ausführungs anweisung, wer unter erheblicher Wirkung geistiger Getränke Fahrzeuge geführt oder sonst gegen ver kehrsrechtliche Vorschriften verstoßen hat. Weiter kommen für die Entziehung des Führerscheins die Be stimmungen des Gesetzes über den Verkehr von Kraftfahr zeugen vom 3. Mai 1909 in der neueren Fassung vom 21. Juli 1923 und vom 13. Dezember 1933 in Betracht. Vor allem werden die stündigen Verkehrssünder, obwohl sie für jeden einzelnen Verkehrsverstoß belangt werden können, durch Entziehung des Führerscheins für Zeit oder Dauer getroffen, da sie eine große Gefahr für den Verkehr bilden und die Allgemeinheit einen Anspruch daraus hat, vor ihnen geschützt zu werden. Die Entscheidung über die Dauer der Entziehung des Führerscheins trifft die zustän dige Behörde nach eigenem Ermessen. Vielfach wird gegen diese Entziehung Klage im Ver waltungsstreitverfahren bei den Verwaltungsgerichten er hoben, die dann durch Urteil darüber befinden, ob die Entziehung bestehen bleiben soll oder nicht. Eine große Anzahl von Verkehrsunfällen ist aus die Auswirkung des Genusses von Alkohol zurückzufühcen, die durch Sachverständigengutachten festgestellt werden kann. Es kann nicht genug vor dem Alkoholgcnuß vor Antritt oder während der Fahrt gewarnt werden, da solche Fälle besonders genau und streng beurteilt werden müssen, Selbst noch so lange Besitzzeil des Führerscheins ohne jede Vorstrafe schützt gegebenenfalls nicht vor dauernder Ent ziehung. Es kann neben der Entziehung des Führerscheins auch das Verbot der Führung sü hier schein freier Kraftfahrzeuge ausgesprochen werden, was vielen unbekannt ist. Eine solche Führerfcheinentzic- hung ist besonders für Berufsfahrer, wie Ehansfeure, Autoschlosser usw., äußerst schwerwiegend, da ihre Eristenz ganz oder teilweise von der praktischen Fahrausübung abhängt. Die Rechtsprechung aller Gerichte ist bei durch Alkohol veranlaßten Unfällen im Interesse der Gesamt heit streng. Gerade der Berufsfahrer muß sich ständig der größten Vorsicht befleißigen. Meistens berufen sich die Fah rer bei Führerscheinentziehung aus die für sie entstehenden wirtschaftlichen Folgen, da sie gegebenenfalls ihre Eiist z verlieren. Es sei besonders hervorgeh.,! i, daß diewtrt - schaftlichen Belange des Verkehrssünders nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht berücksichtigt werden dürfen, weil der Gesetzgeber den Schutz der Ge samtheit den Interessen des einzelnen voranstellen mutzte. * Erlaß -es Verkehrsministers gegen Ucberlastung und zu hohe GefcPmudinkctten bei Lastkraftwagen. In einem an die obersten Landesbehörden gerichteten Erlaß weist der Reichs- und Preußische Verkehrsminister aus die Nachteile und Schäden hin, welche eine Ueber- lastung der Kraftfahrzeuge für Fahrzeug und Straße mit sich bringt. Neben einer Herabminderung der Wirk samkeit der Bremsen erhöht die Ucberlastung des Fahr zeuges den Verschleiß der Reisen. Ferner ist die Verwen dung von Reifen, welche bis auf die Gewebeeinlage ab gefahren sind, gefährlich für die Betriebs- und Verkehrs sicherheit des Fahrzeuges. Ueberladung und Verwendung zu stark abgefahrener Reifen wird daher künftig durch Untersagen des Betriebes solcher Fahrzeuge aus Grund von Paragraph 5, Abs. 4, NeichsstraßenverkehrSordnuug verhindert werden. Der Minister macht ferner darauf aufmerksam, daß hoheGeschwindigkeiten, insbesondere von schwe ren Fahrzeugen — abgesehen von der Betriebsgefahr — den Verschleiß der Reifen erhöhen. Bei schweren Last kraftwagen (Gesamtgewicht von mehr als 8000 Kg.) sei eine Geschwindigkeit über 50 Stundenkilometer aus diesen Gründen nicht angebracht. Aus aller Welt Die erste Hitler-Urlauber-Kameradschaft. In München trafen über 80 Mann aus allen Teilen des Reiches ein, um hier, zu einer Kameradschaft zusammengestellt, ge meinsam die ihnen durch die Adols-Hitler-Freiplatz- Spende zugedachte Urlauberzeit zu verleben. Aus dem Gerichtsfaal Wegen Gattcnmordcs zum Tode verurteilt. Das Königsberger Schwurgericht verurteilte die Ehe frau Erna Schröter wegen vorsätzlichen Mordes, begangen an ihrem Ehemann, zum Tode und zum dauernden Ver lust der bürgerlichen Ehrenrechte. Die mitangeklagte Witwe Gronwald erhieft wegen nicht rechtzeitiger An zeige eines Verbrechens wider das Leben und wegen Be günstigung eine Gefängnisstrafe von einem Jahr. Sport Retchsbund fü'' Leibesübungen Fachamt Handball Di« für kommenden Sonnabend, den 19. September 1936, , angefetzte Zusammenkunft der Handballs-Schiedsrichter von Pulsnitz u. Umg. mnß ausfallen. Neuer Termin wird durch Kreisfachamtsleiter.Flurschütz wieder bekanntgegeben. 3. Eaustasfelwettsahrt aus der Talsperre Malter Am' Sonntag veranstaltet das Fachamt Kanusport Gau V (Sackserft auf der Talsperre Malter bei Dresden den drittelt Eanstasselwettbewerb. Das Meldeergebnis ist ausgeezichnst aus gefallen, 17 Vereine mit 80 Booten und 130 Fahrern nehnnn an diesem große» Wettbewerb teil. Das Hauptereignis, die Große Staffel über 4 mal 8 Kilometer, werden nur der Vor jahrssieger Verein Kanusport Dresden und Wassersport-Verein Dresden-Neustadt bestreiten. Zwölf Meldungen fand die Kleine Staffel über dreimal sechs Kilometer- hier starten alle drei Leipziger Vereine, Was sersportverein Leipzig. Kanuklub Knautkleeberg und Kanuae- meinde Leipzig, sowie die beiden Chemnitzer Vereine VfL Reichs bahn Chemnitz und Verein Kanusport Chemnitz neben Zwickauer, Plauener, Meißener und Dresdener Booten. Zweiunddreißig Meldungen liegen für den Patrouillen- und Findigkeitswett- bewerb vor, der im Zweier gefahren wird; am Start erhalten die Boote in einem verschlossenen Umschlag die zu lösende Auf gabe. Handballstädtekampf Chemnitz gegen Dresden Am 27. September wird in Chemnitz ein Handballstädte» kampf Chemnitz gegen Dresden ausgetragen, an dem die bei derseitigen Männermannschaften und auch die Frauen und Jugendmannschaften beteiligt sind. Nadwettkamps Gau Sachfen gegen Gau Mitte In Heidenau bei Dresden wird nm, kommenden .Sonntag der Nüäiampf zwischen den besten Vaynsahrern der Gaue Sachsen i und Mitte ausgetragen. In Magdeburg-Biederitz gewann Gau Mitte mit einem Gutpunkt; die Sachsen wollen diesmal die Niederlage wettmachen. Die tschechoslowakische Mannschaft bereits gesprengt? Schon bei dem ersten Tag der Internationalen Mowrrad- Sechsiagefahrt kam es zu Zwischenfällen. Die tschechoslowa kische Mannschaft, ein scharfer Gegner Deutschlands dürfte be reits gesprengt sein, denn ein tschechischer Fahrer erlitt au sei nem Seitenwagen Federbruch und überschlug sich, so daß der Beifahrer leicht verletzt wurde. Die Maschine bekam 13 Straf punkte und wird wohl aus der Konkurrenz ausscheiden. Die Bergprnfung litt unter starker Nebelbildung. Kirchen-Nachrichten Großnaundorf Sonntag, den,20. September, 13. nach Trin.: 8 Ahr Pvedigtgottesdienst. 10 Uhr KinderMttEestst (1.-4. Schul jahr). — Freitag, den 25. September: 20.30 Uhr Jung- mädchenabenü. ^vivM-ts-VsOog L. m. b. 8., LsrNn SW 68 M „Ich kann diesen jungen Menschen nicht leiden", sagte Mr. Burford unvermittelt. Kay wurde aus ihren Ee- dankengängen ausgeschreckt, denn der junge Mensch, an den sie gedacht hatte, war James Weatherby. Ihr wurde jedoch gleich klar, daß Burford ihren Beschützer Dick Brom ley meinte. „Ich habe nichts Besonderes gegen ihn", meinte ste ruhig. „Er war nur manchmal etwas zn offiziell. Das wäre gar nicht nötig gewesen." „Auch mir ist das ausgefallen", stimmte Burford lässig zu und stand auf. „Ich denke, ich gehe jetzt, Miß Hampton. Ich wollte eigentlich gar nicht fo lange bleiben." „Das war nicht zu ändern", lächelte Kay. „Ich bin fo froh, daß Sie gekommen sind, Sie haben mir in einer schweren Prüfung beigestanden." Kay verzog das Gesicht, und Burford lächelte. „Es war allerdings eine Art Prüfung. Und was wird nun morgen? Können Sie morgen zu mir kommen?" Die letzten Worte klangen fast ängstlich. »Ha, das kann ich." „Ich werde dann Herkommen, um Ihnen beim Packen behilflich zu fein. Es macht mir nichts aus, da ich sowieso in der Stadt zu tun habe. Würde es Ihnen um drei Uhr recht sein?" Kay dachte nach. Von der Entscheidung, die sie in diesem Augenblick traf, hing sehr vieles ab „Ja", sagte sie schließlich, „das paßt ganz gut." „Also morgen nachmittag um drei Uhr!" wiederholte er und gab dem Mädchen die Hand. Dann ging er hinaus. 23. Kapitel Gelbe Gesichter Am „Loehaus zur glücklichen Erinnerung" war ein anderer Chinese an Seng-Hos Stelle getreten. Es war ein ganz anderer Typ, von einer Lebhaftigkeit der Be wegungen, wie ste Seng nur in heftigster Erregung gezeigt hatte. Wo-Pen ließ sich jetzt häufiger sehen. Das war eine Tatsache, die Weatherby viel zu denken gab. Wo-Pen erschien unerwartet, manchmal aus dem Inneren des Hauses durch die geheime Tapetentür, manchmal aber auch direkt durch die Haustür von der Straße her. Und jedes mal fand dann eine längere, eingehende Untersuchung der Opiumraucher statt, die besinnungslos auf ihren Pritschen lagen. Als er diesmal auftauchte, war Wo-Pen sichtlich ver stört, und zwar fo fehr, daß ihn feine orientalische Selbst beherrschung im Stiche ließ und er seinem Gesicht einen Ausdruck von Qual und Erregung verstattete. Er sprach rasch und stoßweise auf Wong-Sin, den neuen Aufwärter, ein. Schon nach wenigen Worten war Weatherby klar, daß Wo-Pen tatsächlich in Bedrängnis war. Er war ungemein mißtrauisch geworden, obgleich sein Verdacht sich noch nicht auf eine bestimmte Person konzentriert hatte. Jim lag auf dem Rücken, feine Augen waren mehr als halb geschlossen, und für die Welt war er allem Anschein nach tot, dennoch war er mit allen feinen Sinnen auf der Hut. Wo-Pen ging leise herum, blieb bei jedem Raucher einen Augenblick stehen und kam schließlich wieder zu Wong-Sin zurück. „Sie wandeln alle am ,Flusse der Träume'", sagte er sehr leise, und es war eine Art harten, trockenen Kicherns in seiner Stimme. Jim sah durch seine halbgeschlosfenen Augenkieder, wie Wong-Sin kurz nickte, einen fragenden Blick zur Tür warf und dann Wo-Pen ansah. „Mach die Tür fest zu!" befahl Wo-Pen, und der andere verschloß und verriegelte sie. Weatherby wurde rasch über die Bedeutung dieses Vorgangs aufgeklärt. Schnell und methodisch, aber ohne jede Hast untersuchte Wo-Pen die Taschen aller seiner Gäste, einen nach dem anderen. Er fand jedoch nicht, was er suchte. Denn ganz zuletzt kam er auf Weatherby zu, mit einem Gesicht, das zwischen Aergsr und Erwartung schwankte. Jim sah es noch in letzter Sekunde, bevor er die Augen ganz schloß. Jim Weatherby war ein viel zu erfahrener Mann, als daß er noch einen Versuch gemacht hätte, den Chinese:' weiter zu beobachten. Und das war gut, denn der Gelbe wandte alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen an, um sich zu vergewissern, daß der Weitze sich nicht verstellt:. Jim muhte seine ganze Nervenkraft zusammennehmen, icm den Eindruck der Bewußtlosigkeit' aufrechtzuerhalten. Man schob seine Lider zurück und leuchtete ihm grell in dis Augen. Er sah, wie gelbe Gesichter sich über ihn beugten: Wo-Pen und hinter ihm Wong-Sin. Er fürchtete schon, mit den Augen gezwinkert zu haben, obgleich er aus diese Lichtprobe gefatzt gewesen war. Doch es schien gut ge gangen zu sein. Wo-Pen unterjuchte jcin? Taschen und Jim Weatherby lächelte im stillen, denn ec hatte nur ein bitzchen Kleingeld bei sich. Das Päckchen Reispapier, nach dem der Chinese fahndete, befand sich an einem sicheren Platz, wohin der Chinese nicht gelangen konnte. (Fortsetzung folgt.)