Abb. 13. Canitz, Kreis Wurzen. Keramik des bronzezeitlichen Brandgrabes (Fundpunkt 7). Die Indikation K geht jedoch nicht allein auf diese Grube zurück. In der Um gebung von Fundpunkt 14 wurde eine besonders große Durchfeuchtung des Schotters und des Lößes beobachtet, die im Sinne einer Vertiefung und Verbrei terung des Widerstandsminimums wirken könnte. Drei Meter nordwestlich von Fundpunkt 14 befand sich eine bronzezeitliche Herdgrubenanlage (Fundpunkt 15), in Form und Inhalt der bereits beschrie- henen Herdgrube (Fundpunkt 9) ähnlich. Im Widerstandsprofil ist an dieser Stelle unrein undeutliches Minimum erkennbar.