rung der analogen großen böhmischen Brakteaten bisher als schwer lösbar erscheinenden Fragen das Ausbleiben von Schwinkowskis Textbestand mit verschuldet haben. Aus allen diesen Erwägungen ergibt sich, daß die vorauszusetzende vorherige Verbergung des Brakteatenschatzes von Dresden in die Jahre um 1244/45 Abb. 39. Schw. 483. Abb. 40. F. XXIV/7. Abb. 41. Schw. 479 c. fällt, welcher Annahme keine der übrigen beigemengten Münzen, insbesondere von den vielen böhmischen, ferner von den kölnischen und bischöflich meiß nischen widerspricht. Es war schon die Zeit der hermsdorfischen Schrötlings forni. Als den diesbezüglichen letzten Typenzuwachs bis zu dieser Zeit be trachte ich nach den bei Fiala abgebildeten vorzüglich erhaltenen (weder zerknitterten noch plattgedrückten) Exemplaren (aus anderen Fundquellen stammend) dem inneren schmalen Münzbilddurchmesser wegen die folgenden