(bei der damals üblichen Weglassung der Andeutung einer Streifen- und Schach tinktur bei plastischen Wappenausführungen) thüringische Löwe sein soll. In die vorangegangenen Jahre um 1210 bis 1230 gehört dann der meißnische Zweig der großen Brakteaten vom Typus A (3 Frisurlocken bzw. glattes Haar), der den Schrötlingen und der Mache nach in Böhmen den Brakteaten Premysl Abb. 29. F. XXVII1/2. Abb. 31. F. XXIII/12. Abb. 32. Schw. 597. Ottokars I. (regiert ab 1197, Brakteatenperiode ab 1210 bis 1230) entspricht. In Meißen ist es jedoch infolgedessen nicht nur rund das erste Jahrzehnt der Regierung Heinrichs des Erlauchten (ab 1221), welches für den Typus A in Betracht kommt, sondern es muß auch ein Teil von dieser meißnischen Emissionsmenge der breiteren und flacheren Brakteaten mit den breiten Münzbildern vom Typus A noch in die fortgeschrittene Regierungszeit des