Abb. 11/12. Krakau. Sorgokörner (Andropogon Sorghum) von den Grabungen auf der Wawel-Anhöhe und heutige Mohrenhirsekörner. Abb. 13. Krakau, Kazimierz (Jakobskirche). Scherbe eines Gefäßes mit plastischem — wie dies auf dem kleinen Bruchstück sichtbar ist — erst nach Fertigstellung auf getragenem Ornament. Viereck von Skalka sowie die spätromanische St. Magdalenenkirche auf dem Wit-Stwoszplatz ausgenommen, wurden die restlichen 10 architektonischen Steinobjekte im Laufe der hier behandelten Forschungsarbeiten entdeckt. So wurden freigelegt: 1. ein präromanischer viereckiger Bau auf der Wawel-Anhöhe (Abb. 3), 2. das Fragment einer romanischen Mauer innerhalb der Kathedralkirche (daselbst; Abb. 4), die mit keinen bisher bekannten Mauern in Verbindung steht, 3. ein Eckwinkel der Turmmauer (daselbst), 31) 593