Bodenscherbe mit Bodenmarke in Form des einfachen Radkreuzes; daneben zwei Verstrichfurchen. Hellgrau bis mittelgrau. Vg 259/55 Abb. 7,5 Bodenscherbe mit Bodenmarke in Form des einfachen Radkreuzes. Weißgrau mit schwarzgrauen Flecken. Vg 258/55 Abb. 7,3 Vier Bodenansatzscherben von unglasierten Töpfen mit mehr oder weniger deut lichen Überquellrändern (Böden abgehoben). Vg 265/55, Vg 273/55, Vg 289/55, Vg 301/55 Rechteckig ausgezogene Napfkachel mit schlichtem, kantigem Rand und konzen trisch gerieftem Innenboden. Außen geschwärzt mit Resten grüner Glasur, innen grün glasiert. Vg 1131/55 Abb. 7,1 Drei Bodenscherben von weißgrauen Napfkacheln mit konzentrisch gerieftem Innenboden. Vg 263/55, Vg 264/55, Vg 266/55 Bodenscherbe einer weißgrauen Napfkachel, in der Bodenmitte Fingertupfenkranz, darum außen zwei konzentrische Riefen. Vg 262/55 Bruchstück einer schwarzbraun glasierten Reliefkachel. Vg 288/55 Bruchstücke von weißgetünchtem Wandverputz. Vg 1086/54 Bruchstück eines Bandhenkels mit gedellten Seitenrändern. Schmutzig grau bis blaugrau. Vg 269/55 Wandscherbe eines Gefäßes aus Waldenburger Steinzeug mit XII-Laufrandmuster. Vg 270/55 13 unglasierte Wandscherben. Vg 274 und 275/55, Vg 291 bis 296/55, Vg 298 bis 300/55 Fünf innen glasierte Wandscherben. Vg 267/55, Vg 282 und 283/55, Vg 290/55, Vg 297/55 Zwei Bruchstücke sogenannter Bauernkeramik. Vg 271/55, Vg 286/55 Kleine Tonkugel. Vg 304/55 Kleine Steinkugel mit zwei Rillen. Vg 305/55 Kleine buckelartige, leicht irisierende Glasscherbe. Vg 303/55 Zwei Bruchstücke von Mönch-Nonne-Dachziegeln. Vg 287/55 Des weiteren verwahrt das Vogtländische Kreismuseum Plauen die im fol genden beschriebenen Scherben lediglich mit der Fundortangabe „Plansch witz“. Damit ist unklar, ob diese Reste mittelalterlicher Keramik von der Ruine Stein oder der ehemaligen Feste Planschwitz stammen (vgl. Nr. 2): Randscherbe mit dickem, abgerundetem, dreieckigem kragenartigem Profil. Außen mittel- bis dunkelgrau, innen weißgrau. Vg 306/55 Abb. 7,«