Abb. 1. Carsdorf, Kreis Borna. Etwa 2:1. vorgelegt wurde, kamen doch stärkste Bedenken und Unsicherheiten auf, die sich vor allem auf die Materialverarbeitung und die Steinfassung, in erster Linie die ungewöhnliche Art der späteren Einbringung von senkrechten Halte stäben, gründeten. Da ohnehin ein Dresdener Kunstgoldschmied mit der Wiederherstellung der ursprünglichen Form des überfahrenen Stückes beauf tragt werden mußte, verbanden wir damit die Frage der Karatbestimmung sowie die Bitte um ein technisches und chronologisches Gutachten, nach dessen Erteilung eine Einordnung in die Völkerwanderungszeit ausgeschlossen