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Abb. 34. Riesa-Göhlis, Kreis Riesa. 1:4. 1. Scherbe vom leicht eingezogenen Hals eines Gefäßes mit weiter Mündung. Verziert unter dem Rand mit gefüllten länglichen Dreiecken in Schnurtechnik. Oberfläche dunkelgrau, leicht geglättet, im Inneren etwas korrodiert. Gut gebrannt, mit grobem Sand gemagert. Wst. 0,4 cm. Kat.-Nr. 3081 (S.: 1128/63) Abb. 35,i 2. Drei kleine Randscherben, mit hängenden, gefüllten Dreiecken in Schnur technik verziert. Sekundär gebrannt, Oberfläche rotbraun bis gelb. Wst. 0,3 bis 0,4 cm. Kat.-Nr. 3088, 3089 3. Zwei Scherben, mit hängenden Dreiecken in Schnurtechnik verziert, geglättet, gut gebrannt, mit grobem Sand gemagert. Wst. 0,5 cm. Kat.-Nr. 3082, 3085 (S.: 1138/63) Abb. 35,10 4. Kleine Scherbe, mit eingeschnittenen Rauten verziert, dunkelgrau, gut ge brannt. Wst. 0,4 bis 0,5 cm. Kat.-Nr. 3084 (S.: 1136/63) Abb. 35,3 5. Scherbe von der Schulter einer Kugelamphore (?), verziert mit senkrechten Strichen, die durch ein Band begrenzt werden, das durch sich kreuzende, schräge Striche gebildet wird. Grau, gut gebrannt. Wst. 0,4 cm. Kat.-Nr. 3083 (S.: 1132/63) Abb. 35,4