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c) Oberteilfragment einer Schale mit eingezogenem Rand. Graubraun, schwach ge magert, hart gebrannt. Wandstärke 0,7 cm (S.: 1104/65) d) Dünnwandige Oberteilscherbe eines Gefäßes mit steiler Schulter und kurz aus ladender Mündung. Blaugrau mit braunen und roten Flecken, überwiegend fein körnig gemagert, schwach gebrannt. Wandstärke 0,3—0,4 cm (S.: 1105/65) e) Geschweifte Oberteilscherbe. Graubraun, fein gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,5 cm (S.: 1106/65) f) Dickwandige, schräg ansteigende Oberteilscherbe, unter dem Rand leicht gekehlt, dieser selbst glattgestrichen. Hellbraun mit grauen Flecken, gut gemagert (Glim mer), hart gebrannt. Wandstärke 1,0 cm (S.: 1107/65) g) Geschweifte Oberteilscherbe mit gekerbtem Rand. Außen grau und rotbraun, innen rotbraun, kräftig gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,6—0,7 cm (S.: 1108/65) II. Südwest-Sektor a) Unterteilscherbe mit Bodenansatz und Randstück eines kleinen, dünnwandigen Gefäßes. Hellbraun, sehr fein gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,3—0,4 cm. b) Unterteilscherbe eines Gefäßes mit abgesetzter Standfläche. Braun, äußerst fein gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,7 cm. c) Steilwandiges Randstück. Außen heil-, innen dunkelgrau, Ton fein geschlämmt, sehr hart gebrannt. Wandstärke 0,6—0,9 cm. Aus der Scherbenanhäufung in der an Fund 5 anschließenden Grube sind bemerkenswert: a) Dickwandige Oberteilscherbe mit schräg nach innen einbiegendem Rand. Außen schmutzig grau und braun, innen gelb- und rotbraun, ganz fein gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,8—1,0 cm (S.: 1109/65) b) Steilwandiges Randstück mit abgerundeter Mündung. Außen hell-, innen dunkel grau, kaum gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,7 cm (S.: 1110/65) III. Nordwest-Sektor a) Wandscherbe, die Oberfläche in Besenstrichmanier gerauht. Außen hellbraun, innen grau, unterschiedlich gemagert, hart gebrannt. Wandstärke 0,8 cm (S.: 1111/65)