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FISCHENDORF (Kr. Döbeln). Mbl. 45 (4843), um N 11,1/0 22,1. Siehe unter Steinzeit, S. 546. FRAUENDORF, Ot. v. Kuckeland (Kr. Grimma). Mbl. 29 (4743), um S 4,9 / W 5,1; südlich vom Ort, an der Flurgrenze mit Dürrweitzschen, „Gottesacker“ (F. u. M.: W. Naumann). Lesefunde: blaugraue und jüngere Scherben. LM Dresden, Zug.Verz. 1965/99. FREIBERG (Kr. Freiberg). Mbl. 80 (5046), S 9,3 /W 4,8; im östlichen Teil der Altstadt, Pfarrgasse 42 — Ecke Terrassengasse (F.: K. Kunkel, H. Douffet; M.: K. Kunkel). Zahlreiche spätmittelalterliche Scherben. Naturkundl. Museum Freiberg. — Mbl. 80 (5046), S 9,4 / W 3,3; im nördlichen Teil der Altstadt, Domfried hof (F. u. M.: K. Kunkel). Lesescherben vom Ende des 12. Jahrhunderts bis zum 15. Jahrhundert. Naturkundl. M Freiberg. — Mbl. 80 (5046), S 9,8/W 4,0; im Stadtkern, Nordostseite des Bäcker gäßchens, zwischen Meißner Gasse und Mühlgraben (F. u. M.: K. Kunkel). Bekannte Fundstelle: Scherben des 13. und 14. Jahrhunderts. Naturkundl. M Freiberg. (Vgl. Neufunde 1964, in: Arbeits- und Forschungsberichte 14/15, 1966, S. 330.) FROHBURG (Kr. Geithain). Mbl. 59 (4941), um S 20,6/W 19,3; südsüd östlich vom Ort. westlich der Abtmühle, Postspitze. Fundstellenbegehung durch LM Dresden. Lesefunde von bekannter Siedlung: Scherben des 13. Jahrhunderts, ein Spinnwirtel. LM Dresden, Zug.Verz. 1965/94. (Vgl. Neufunde 1963, in: Arbeits- und Forschungsberichte 13, 1964, S. 359.) GÖRZIG, Ot. v. Strehla (Kr. Riesa). Mbl. 16 (4645), N 9,8 / W 15,7. Siehe unter Steinzeit, S. 547 f. GRIMMA (Kr. Grimma). Mbl. 28 (4742), S 10,9/W 16,1; südlich vom Ort, südöstlich vom Pulverturm und östlich des Neschwitzweges (F.: C. Köditz, R. Sturm-Francke; M.: R. Sturm-Francke). Lesefunde von bekannter Siedlung: aus Wüstungsflur Neschwitz slawi sche, blaugraue und jüngere Scherben. M Grimma.