ist auf jeden Fall gesichert 72 ) und somit eine Datierung dieser Keramik in das 12. Jahrhundert gewonnen. Für das Ende der Verwendung der Gefäße müssen einige Hinweise ge nügen. Die entwickelten Kragenformen eines Teiles des besprochenen Fundgutes legen nahe, ihnen eine längere Lebensdauer, zumindest bis Abb. 32. Groitzsch, Kr. Borna. Fst. „Wiprechtsburg“. Keramik aus Schichten der Burg III. 1 : 4. Abb. 33. Forstrevier Wermsdorf, Kr. Oschatz. Abt. 20, Einzelfund vom Gebiet der Wüstung im NW-Teil des Kirchteichgeländes. 1 :2. 72) Vgl. Anm. 49.