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nordsächsischen Elbgebietl) ist bisher in Sachsen von älterkaiserzeit- liehen Siedlungen wenig bekannt, um so mehr wird diese Vorlage begrüßt werden. Anschrift: Reinhard Spehr, Landesmuseum für Vorgeschichte, 806 Dresden, Japanisches Palais. Die Zeichnungen verdanken wir J. Krause, Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden. 14) A. M i r t s c h i n, Hermundurische Wohnplätze im Nordsächsischen Elbland, in: Unsere Heimat, Blätter zur Pflege der Heimatliebe, der Heimatforschung und des Heimat schutzes, Beilage zum Riesaer Tageblatt, Nr. 8—12, 5. Jg., 1932. Ders., Die Ausgra bung eines germanischen Hauses in Riesa, in: ebenda, Nr. 35—39, 11. Jg., 1938. Ders., Germanen in Sachsen, Riesa 1933, S. 152 ff. Hinzu kommen vor allem die unpubli zierten Siedlungsfunde aus Grubnitz, Kr. Riesa: Vgl. vorläufig H. Kaufmann, H. Quietzsch, E. und R. Spehr, Wichtige Neufunde der Jahre 1953 bis 1962 aus den Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig, in: Arbeits- und Forschungs berichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege, 16/17, 1967, S. 495 ff., siehe S. 613.
