Volltext Seite (XML)
für Mbnitz, Migsklü-K, Kadeöerg, AadeSurg, Moritzburg MVmgegM». Pf. ftfr f^u iNauui lltencii Korpus-Zeile be- j Mten eil (»orpus. eilcr ^>>t Md diö sp.uesteu^ den 10. August 1870. Bl. Na, Euer Majestät verstehen da? bess Bl. Die Einigkeit kommt Zwar verteufelt spät mir's schwer im Sinn, Der Blücher ist bei euch mit seinem Geist. Pulßnitz, am 6. August 1870. Die Und Dass ich nicht mitte» drunter bin. Wie wellt' ich eie Ohnchcten bekatzbachon Und ihnen einen lustigen Kehrane machen. Ha, ich nehme U.laub nach der Ereen! 1 In der Nacht vom 25 zum 26. vorigen Monate sind ans einen, Hanse in Ohorn Meißner ScitS l., 1 Stück grobe weiße Leinewand von ' 50 Ollen, 2., 1 Stück feinere dergleichen von derselben Länge und 3., I Stück blau und weih gewürfelte- Bettzeug, wenigstens 40 Ollen ^'els Einbruchs spurlos entwendet worden, was zur Ermittelung der Thäterhaft und Wiedererlangung des Gestohlenen audurch bekannt gemacht Bin freilich für die strammen Jungen zu alt, Hat auch der Krieg jetzt 'ne ankere Gestalt. Mit Ehassepots unk französischen Kniffen, Mit Zündnadeln und mit Panzerschiffen. Wir zapften mit den Kolben Franzosenblut, Und meine Jung?» riefen: So fluscht es gut! Beim Ausreißen sind die französtschen Hallunken Damals iu der Katzbach^fast alle ertrunken. Majestät, erlauben Sie'S Sprachrohr? §MFrcit-n? früh „ Nbr "r aufzilgcben. 4» der Nacht vom 25 zum 26. vorigen Monats sind aus einem Hause in Ohorn Meißner ScitS k., 1 Stück grobe weiße Leinewand von 1 Stück feinere dergleichen von derselben Länge und 3., I Stück blau und weiß gewürfeltes Bettzeug, wenigstens 40 Ellen Das Königliche Gerichtsamt daselbst. ? cllmer. Bor Federfuchserin und Diplomaten. Das ruft euch vom Himmel, aus Nummer Sicher, Euer Feldherr von 13, der alte Blücher. kam über Nacht ganz wunderbar. Baiern, Sachsen, Preußen und Schwaben, die den Namen von Württemberg haben, Badenser, Franken und die Hessen, Das Könistlickk GtriPtSaint daselbst. In Stellvertretung: Wolf, Assessor. werten? Hiergeblieben, tu Franzosenfresser. Fr. Na, meinetwegen! Bl. (turch's Sprachrohr). Du Deutschland, höre reu Blücherhchen Segen: w Jungen da unten, seid wacker und dreist! Geschäftsstellen sür Königsbrück: bei Herrn Kauf«. Moritz Tschersich, Dresden: An- nonccnburau von Max Ruschpler Leipzig: H. Engler, Leonhard u. Comp. daselbst, Haasenstein und Vogler daselbst und Eugen Fort daselbst. .M 64 Fr. Non Dinu, dann werden, sie wohl die Franzen zwingen, Bald st Iu Noßbach nach Paris zu springen. , Erscheint u. Sonnabends. MemmtSpreiS: Wich io Rgr., aus bei WM durch' die Post, k Inserate . ^on dem unterzeichneten Königs. Gerichtsamte sollen „ Freitag, den 2«. Muguft IS7V j ^litsbesitzerin Johanne Christiane verehel. Hause geb. Thieme iu Bretnig zugehörigen Haus- und Feldgrundstücke Nr. 72 des Katasters für tz Nr. 91 des Grund- und HhpothckenbnchS sür Bretnig nebst den Parzellen 439 — 444, 813», 814e, 8166, 817 — 819 des Flurbuchs sür 's/ welche Grundstücke am 18. Juni 1870 ohne Berücksichtigung der Oblasten aus j. 5S7V Lhlr. 25 Ngr. -- w worden sind, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme aus den an hiesiger Gerichtsstelle au-hängenden Anschlag hier- ch gemacht wird. pulßnitz, am 23. Juni 1870. Und wie ein Sturmwind nach Frankreich gewettert: Fr. Was soll denn aus uns hier im Himmel Dann hütet die blutig errungenen Saaten MmtsMstt der Königlichen Gerichtsbehörden und der städtischen Behörden zu Pulsnitz und Königsbrück. Iwcmnd zwanzig st e r I a hnzang. Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von Ernst Ludwig Förster in Pulsnitz. > Geueralverordnung an die Geistlichen und Kircheubuchführer des Landes. iü, Nach 141 der Verordnung vom 24. December 1866 (Gesetz- und B.-Blatt S. 327) haben bedürftige.Ehefrauen von zum Dienste einbe- * ^Reservisten und Landwehrmanuern, um die iu K 26 des Gesetzes vom 24. December 1866 geordnete Unterstützung erlangen zu können, für t d ihre Kinder Tran- und Taufscheine beizubringen. j , Obwohl man voraussetzt, daß die Geistlichen und Kirchenbuchführer, wenn sie um Ausfertigung d'escr Zeugnisse angegangen werden, Kosten l ^cht fordern würde», so findet mau doch für angemessen, hiermit ausdrücklich anzuordnen, daß die oben gedachten Nachweise mck Rücksicht auf Z" welchem sie verlangt werden, den Bethciligleu in kürzester Form, und »neutgelrlich zur Verfügung gestellt werden. ! Dresden, den 2. August 1870. Ministerium des Eultus und öffentlichen Unterrichts. (gez ) von Falkenstein. ! I mit kräft'gem Schwünge Mirmesglockeu läuten! Ivel das Himmelsfenster los hinunter nach der onuso. Äer. Was, hör' ich recht? Potz Schwcrebret, ^ßestät, ist das nicht nett? M ""r. wie die Franzosen schrei» : ^llen ihn, den deutschen Rhein! . M Und waS sagt Deutschland denn dazu? iM? "Oer, süßer Ruh? im Federbett versteckt, Ohren zugedeckt? -EM, trögt mich nicht mein Perspectiv, - ?Wßir den Franzmann jetzt schon schief. - rzE^me all' im Süd und Norden ei,, einig Volk geworren. 7^^'iH, alter Vorwärts, trügt der Schein. !v'„! ^litfchland sollte einig sein? Gespräch zwischen dem alten Fritz und Marschall Vorwärts im Himmel. Hör' mal, du alter Jnnge, das zu bedeuten? Keiner hat Ehre nnd Fahne vergessen. Und alle jubeln: Zum Rhein, zürn Rhein! Das ganze Deutschland soll es sein! Allein verzeihen Eure Maz-stät: Sie ist ra, ich sehe es denckich und klar, Vorwärts zur Schlackst! Vorwärts zum Sieg! Vorwärts mit Gott in do» heiligen Krieg! Doch wenn ihr den fränkischen Hochmuth zer schmettert