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Turn» und Sportfest der Kameradschaft Pulsnitz in Großröhrsdorf Aur noch wenige Tage, dann stehen wir bereits mitten im Ablauf des 1. Turn- und Sportfestes der Kameradschaft Pulsnitz im ASAL., des kleinsten Gebildes im Aufbau des Reichsbundes für Leibesübungen, welches nach den Vereinen besteht. And nachdem alle Meldungen abgeschlossen und geord net sind, können wir über die Front der Wettkämpfer berichten, die einen breiten Raum des Festes füllen. So muß Tischtennis zeitlich von den Hauptfesttagen getrennt und voraus erledigt werden, was am Donnerstag und Freitag in der Turnhalle des Tv. Großröhrsdorf geschieht. 33 Mann werden teils mit Vor sicht, teils mit scharfer Berechnung, fchließlich au chmit unter nehmungslustigem Mut und damit der Gefahr ausgesetzt, im „Aus" zu landen, alles daran setzen, Partie um Partie sür sich zu entscheiden, so daß sich spannende und ganz ossene Kämpfe entwickeln und Sieg und Niederlage entscheiden werden. Eine schöne und zugkräftige Bereicherung erhält das Ka meradschaftsfest durch die Einbeziehung der Rödertal-Meistersch asten, zugleich offen sür alle Kameradfchaftsangehörigc. Bund l 5 0 Nennungen bekunden beste Ausnahme unter den Wett kämpfern. Das bedingt allerdings, daß die Erledigung der meisten Formen bereits am Sonnabend erfolgt bei gleich zeitiger Absetzung der Schwimmwcttkämpfe. Degnm der Wettkämpfe 16,30 Ahr auf dem Stadt. Sportplatz. Alle Teilnehmer müssen 16,15 Ahr zur Stelle sein, die Kampf richter 16 Ahr. Verlauf (die Zahl der Nennungen in Klammer): 1. 100 Meter Dorläufe (20) und Stabhochsprung (4). 2. 400 Meter (8) und Kugelstoß (17). 3. Hochsprung (18). 4. Dreisprung (3) und Keulenweitwurf (14). 5. 1520 Meter (?). 6. Specrwurf (16). 7. 822 Meter (12). Für den Sonntag-Vormittag verbleiben dann noch: Weit sprung, Diskus, 122 Meter Entscheidung und 3222 Meter. Der übliche Sechskamps ist in diesen Aebungen inbegriffen. Der Festsonntag beginnt mit Großbetrieb 6,32 Ahr müssen die Kampfrichter zur Stelle sein, 7 Ahr die Wettkämpfer, 7,32 Ahr ist Morgenfeier, alles auf dem Jahn- Platz des Turnvereins. Ab 8 Ahr Mehrkämpfe auf beiden Plätzen bei rund 252 Nennungen, die im Verlauf des Vormittages abgewickelt werden müssen. Aus dem weiteren Verlauf: 13,15 Ahr Werbemarsch, anschl. turnerische und sportliche Vorführungen, allgemeine Körper schule und Siegerehrung auf dem Jahnplatz. abschließend Fuß ball: Sportklub Großröhrsdorf gegen 28 Bischofswerda auf dem städtischen Sportplatz. Weltbild (M) Die neue Fußball-Parole: Mehr Lor« schießen! Mit Beginn der neuen Spielzeit hat das Fachamt Fuß ball die Tordifferenz bei Punktgleichheit eingeführt. In Zukunft entscheidet also bei punktgleich stehenden Vereinen nicht mehr das Torverhältnis, sondern die Tordisserenz Angelegenheit Ler Nation Unsere Lugend und die Olympischen Spiele — Chemnitz al» Beispiel Wir wissen, daß Leibeserziehung mehr ist als körperliche Ertüchtigung, weist und Seele, die ganze Haltungdes Men schen werden durch sie bestimmt. Gerade beim Heranwachsenden Menschen, bei der Jugend. Durch sportliche Erfolge gewinnt sie jene Sicherheit, die ihr auch im Beruf, nn ganzen Leben zum Vorteil gereicht. In der Kampfzeit wurde von der Hitler-Jugend bereits sportliche Ertüchtigung getrieben neben dem politischen Dienst, neben dem Kamps um die Strane, neben dem Ringen um den deutschen Menschen. Als Ziel stand vor Augen die jungen Kämpfer hart zu machen. Das erzieherische Moment trat dabei in den Hintergrund. Mit der Machtübernahme mußte an die Stelle des Kampfes als einer Charakter- und Lebensschule die Erziehung treten. Die Leibesübungen waren dabei hauptsächliches Mittel. Sie werden es auch in Zukunft sein. Darum das Abkommen zwischen dem Reichsjugenoführer und dem Reichssportsührer, das die totale Erziehung der Jugend in der Hitler-Jugend sichert. 7 Millionen im Sportwettkamps Dem Ziel dient zunächst die Grundschule. Weiter gesteckt ist der freiwillige Leistungssport In der Grundschule werden alle Jungen und Mädel, Pimpfe und Jungmädel erfaßt und erhalten hier nach genau sestgeleatem Plan eine sportliche Grundausbildung, die für alle HJ.-Angehörigen Pflicht ist. Am freiwilligen Leistungssport beteiligen sich die Jungen und Mädel, die Anlage und Neigung haben, ihr sport liches Können weiter zu entwickeln. Der Leistungssport ent wickelt die Spitzenkönner, die bei der gewaltigen Breite der Grundlage, aus der sie hervorgehen, auch in der Zahl immer mehr zunehmen. So wird bei der HI. der Jdealzuftand erreicht, daß dre Breitenleistung die Spitzenleistung schafft und umge kehrt die Spitzenleistung auch die Steigerung der Breiten leistuna herbeiführt. Der Auslese dient der Reichssportwettkampf, an dem in diesem Jahr sieben Millionen Jungen und Mädel teilnahmen. Fürwahr eine breite Grundlage! In den Gefolgschafts- und Eruppensportfesten, den Bann- und Untergausportfesten und schließlich den Gebiets- und Obergaumeisterschaften werden oie Besten gefunden, die dann zu den Reichsjugendwettkämpfen zusammengeführt werden. Ledes Talent gefördert Doch diese Arbeit der HI geht weit über die Ertüchtigung hinaus. Mit der Uebereinkunft zwischen dem Reichsjugenoführer und dem Reichssportführer hat die Reichsjugcndführung auch die Verantwortung übernommen, rechtzeitig für geeigneten Nachwuchs zu sorgen. Bereits 1937 wurden daher nach den 1. Deutschen Jugendmeisterschaften Reichsleistungsgrup- pen aufgestellt. Hier werden die 39 besten Jugendlichen jeder Disziplin erfaßt. In Schulungslehrgängen werden ihnen Richt linien für Training und Wettkampf gegeben. Damit haben vor allem auch die Jungen, denen nicht in Eroßvereinen gün stige Anlagen zur Verfügung stehen die Möglichkeit zur Ent faltung ihres Könnens. Aehnliche Vorkehrungen sind für die 39 Gebietsbesten getroffen. So wird, unabhängig von den Mit teln, die von den Eltern aufgebracht werden rönnm, jeder talentierte Junge jeweils auf seinem Gebiet gefördert. Auf diese Weise wurde die Leistungsgrenze von Jahr zu Jahr gehoben. Beispiele zeigen den Erfolgs Wenn 1936 von 69 Hitlerjungen der 199-Meterlauf in 11,4 Sekunden vollbracht wurde, so war die Zeit 1937 bereits auf 11,3 Sekunden gedrückt und diese geringe Zeit von 79 Jungen gelaufen. In diesem Jahr ist es sechs Jungen geglückt, 19,9 Sekunden zu lausen. Im 499-Meterlauf ist es dem Dessauer Hitlerjungen Schwenke als erstem geglückt, unter 59 Sekunden zu laufen (49,7 Sek.). Aber hinter ihm st^yen nicht viel schlechtere Favoriten, u. a. Müller (Gebiet Sachsen) mit 59,2 Sekunden. 2m Keulenwerfen 85,7 Meter Wohl am deutlichsten ist die Leistungssteigerung in den letzten zwei Jahren beim Hochsprung sichtbar. 2m Jahr 1937 wären es etwa 69 Springer, die 1,70 Meter und mehr über sprangen. In Jahre 1938 130, und in diesem Jahr sind, zu den Jugendmeisterschaften schon jetzt sechs Hitlerjungen gemeldet, die an Eebietssportfesten 1,80 Meter und mehr gesprungen sind. Am höchsten kam Stichle, Gebiet Baden (21) dem ein Sprung über 1,84 Meter gelang. Aber auch fünf andere über sprangen einwandfrei 1,80 Meter. Im Keulenwerfen bringt cs Strake (Westfalen) auf 85,7 Meter Aber hinter ihm liegen Leistungen von 83, 82,5 und 81,5 Metern. Sein Können ist. in der Gesamtheit betrachtet, also durchaus keine Einzelleistung. Für die Mädel bestehen ebenfalls Lehrgänge für die Spitzen könnerinnen. Sehr wichtig, denn der Nachwuchs der einmal Deutschland dem Ausland gegenüber vertritt, kommt ja aus dem BDM. Und der BDÄ? kann mit einer nicht schwachen Leistungsliste aufwarten. Eine 18jährigc Jungmadelsührerin, Christl Schulz (Obergau Westfalen), ist deutsche Jugendmeisterin, deutsche Meisterin und Weltmeisterin im Weitsprung. In allen Disziplinen berechtigen Spitzenleistungen zu den besten Hoffnungen.. Unsere Jugend hat in HI. und BDM. nicht nur eine gute Grundausbildung Die Jugend des Führers ist auch der Garant auf dem Weg des deutschen Volkes zur Sport nation der Welt. Nur auf die rechte Auslese und auf die Förderung kommt es an. Chemnitz wird ein Schritt vorwärts sein. Die Kämpfe dort sind mehr äl- eine Jugendveranstaltung. Aus den Reichsjugendwettkümpsen gehen die zukünftigen Ver treter des deutschen Sports in nationalen und internationalen Großkämpfen hervor. Sie sind eine Vorauslese für die Olym pischen Spiele. Chemnitz wird damit eine Angelegenheit der Nation. ha. Loll BewiMdenM Unterredung mit Gras Vaillet-Latour über die Olympischen Winterspiele Am 14. und 15. August besuchte Graf Vaillet-Latour, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Garmisch- Partenkirchen. Zu gleicher Zeit weilte auch der stellvertretende Präsident des Internationalen Sportpresseverbandes, Drigny, Frankreich, in Garmisch-Partenkirchen. Sowohl der Präsident des WC. als auch M. Drigny gaben ihrer Befriedigung über den Gang der Vorarbeiten Ausdruck. So erklärte Gras Baillet- Latour ü. a.: „Mas mich am meisten beeindruckt, ist die Schnelligkeit, mit der die Vorbereitungsarbeiten für die V. Olympischen Winter spiele sortschreiten. Das Skistadion, der damalige Schauplatz der Eröffnungs- und Schlußfeier und der Skiwcttbewerbe wird vollkommen er neuert. Dauerhafte Einrichtungen haben die provisorischen ersetzt. 159 900 Zuschauer werben, umgeben von aller modernen Bequemlichkeit, die Feier der V. Olympischen Winterspiele erleben. Das Olympia-Kunsteisstadion wird verdreifacht wer den, und eine besondere Kunsteisfläche wird gebaut, so daß auch der Eisschnellauf vom Wetter unabhängig sein wird. Graf Vaillet-Latour zollte in diesem Zusammenhang Dr. Diem besondere Anerkennung und schloß seine Ausführungen mit etwa folgenden Worten: ..Ich verloste Earmisch voll von Bewunderung für die außerordentliche Leistung, die hier von allen Seiten vollbracht wird. Internationale Trophäe der Motorradfahrer Vor dem Beginn der großen Sechstagesahrt. Am 21. August wird in Salzburg die Internationale Motorrad-Sechstagesahri gestartel, die durch das Sudc:enland ins Salzkammergut, Großglockner-Gebiet, Tirol, den Bayeri schen Wald sowie über die Autobahnen führt und mii einer Geschwindigkeitsprüfung im Gelände ihren Abschluß findet. Für die schwere Zuverlässigkeiissahri haben in diesem Jahre 278 Fahrer aus acht Nationen ihre Meldung abgegeben. Deutschland ist mit 162 Teilnehmern am stärksten ver treten. England, der Verteidiger der Internationalen Tro phäe, hat 50 Fahrer gemeldet. Italien setzl 30 Fahrer ein. Außerdem sind noch Holland, Schweden, Ungarn. Belgien und das Protektorat Böhmen-Mähren vertreten. Im Hauptwettbewcrb der Sechstagesahrt, der Inter nationalen Trophäe, kann jedes Land nur eine Mann» chaft cinsetzen, die aus drei Solomaschinen und einem Ge- pann bestehen muß. Für die deutsche Trophäcnmannschast ind als Teilnehmer Sensburg und Fahler (beide 250 ecm DKW.), Seltsam <500 ccm BMW.) und ein 600er-BMW.» Gespann gemeldet, das der deutsche Motorradmeister L. Kraus sährt. Den Kamps um die Silbervase, die im vergange nen Jahr Seltsam, Forstner und Meier auf BMW. erkämpften, bestreiten diesmal Forstner, Licnhardt und der Nachwuchs rennfahrer Lodermcier aus 500er BMW. sowie drei Zündapp- Seitenwagenmaschincn. Außerdem sind noch die Wettbewerbe um die Adolf-Hühnlein-Trophäc und die Bowmaker-Trophäe ausgeschrieben. Weltrckordmann Harbig siegle in Karlsruhe. Im Mittel punkt eines Leichtathlctikfestes in Karlsruhe stand der Start des Weltrekordmannes Rudolf Harbig (Dresden). Harbig ge wann den 400-Meter-Lauf in 48,3 Sekunden überlegen vor den Berliner Giesen, Brandischeid und Linnhoff. Die Endausscheidungen des Reichsarbeitsdienstes für Nürnberg nehmen am Freitag in der Schlesier-Kampfbahn zu Breslau ihren Anfang. Aus den Vorentscheidungen in Breslau, Kassel und Stuttgart haben sich Mannschaften von 18 Arbeitsgauen mit etwa 900 Wettkämpfern für die Endaus- schcidungen qualifiziert. Außerdem werden Einzelkämpfe durchgcführt. Gelungener Wcltrekordversuch. Die junge Holländerin Dora Heeselaars unternahm in Rotterdam einen Weltrekord- Versuch über 100 Nords Brust und unterbot dabei den bis herigen Rekord der Amerikanerin Dillard (Chicago)) mit I: 15,6 um genau 1 Sekunde. Die japanischen Schwimmcisterschaftcn in Tokio erbrachten vorzügliche Ergebnisse, die erkennen lassen, daß die Japaner tu Helsinki unsere stärksten Gegner sein werden. Olympiasieger Hamuro benötigte für 200 Meter Brust nur 2 :40,4 Minuten, war also noch um vier Zehntelsekunden schneller als Balke am letzten Sonntag in München beim Schwimmländerkamps gegen Frankreich Ehrenpreis des Rcichsinncnministers. Der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, hat für das am 19. und 20. August in Neustettin stattfindcnde Reit- und Fahrturnier einen, Ehrenpreis gestiftet. 19 Nationen bei den Radwcltmeisterschaften. Bei den Rad- weltmcisterschaflen in Mailand werden 19 Nationen vertreten sein. Die deutsche Mannschaft wird alle sechs Wettbewerbe auf Bahn und Straße bestreiten. Deutscher Reitersieg in Insterburg. Tas internationale Reitturnier in Insterburg wurde mit dem Großkampf um den Preis der Nationen beendet. Sieger und Gewinner des vom Führer gestifteten Preises wurde die deutsche Mannschaft vor den Rumänen, die am Vortag den Großen Preis von Ost preußen gewonnen hatten. Der Leichtatyletik-Landerkamps Deutschland—Belgien wird am 26. und 27. August in Krefeld durchgefühn. Die stärkste Waffe der Belgier ist der Weltrekordler Mostert, der die 800 und 1500 Meter bestreiten wird. Die deutsche Mannschaft wird sich hauptsächlich aus Junioren und Nachwuchskräften zufam- mensetzcn. Aus den Rahmeukämpfen ist eine Staffel über 4 mal 800 Meter hervorzuheben, bei der eine Nationalmann schaft, bestehend aus Giesen, Schuhmacher, Brandscheil und Harbig, gegen westdeutsche Mannschaften antritt. Außerdem sind zwei 4-mal-1500-Meter-Nationalstafseln gebildet. Kleines Mosaik des Wissens Die Bezeichnung des Bleistiftes ist heute eigentlich widersinnig. Der schreibende Teil des Bleistiftes besteht im wesentlichen aus Graphit und Hal mit Blei nicht daS geringste zu tun. Im Mittelalter waren nackte oder in Holz gefaßte Stifte mit Blei oder einer Legierung von zwei Teilen Blei und einem Teil Zinn gebräuchlich. * Ernährende Klistiere werden bereits von Cornelius Celsus (im Jahre 3—5 v. Chr.) erwähnt. * In unserem Dickdarin leben ungcsähr 120 Billionen meist harmloser Bakterien. * Greise haben manchmal nur 40 Herzschläge in der Minute, eine durchaus normale Erscheinung. * Vier Jahrhunderte v. Ehr. konstruierte Archytes von Tarent einen Flugapparat, und zwar eine automatische Taube, die mit ruckweise« Bewegungen geflogen sein soll. Handelsteil Berliner Börsenbericht Berlin, 15. August. Die Börse blieb aus einen srcundlichcn Grundton gestimmt, da von der Bankcnkundschast weitere kleinc Kauforders zu Anlagezwccken erteilt worden waren, während Angebot kaum hcrauskam Die mcisten Werte hatten kleine Kursbcsserungcn K> verzeichnen. Das war auch noch im Verlause der Fall. Am Monlanmarkt waren Ver. Stahlwerke mit einer Steigerung um 1^ und Mansseldcr Bergbau mit clner solchen von 2 Prozent gut erholt. Chemische Werte wurden gesucht und um Prozcntbruchteilc höher bewertet. Farben stiegen um ins gesamt aus 147°/« Prozcit. Am Rentcnmarkt stellten sich Ncichsaltbcsitz zunächst aus unverändert 132)L, gegen Börsenschluß auf 132,30. Die Gemcindeumschuldungsanleihc wurde wieder mit 92,90 notiert. Stcucrgutscheine I stiegen um 5 Psg. auf ca. 98,15. Dito II noticrtcn wie gestern. Kassarenten lagen ruhig. Devisenkurse. Belga (Belgien) 42,30 (Geld) 42,38 (Bries), oän. Krone 52,05 52,15, eugl. Psund 11,655 11,685, franz. Fran ken 6.598 6,612, holl. Gulden 133,62 133,88, ital. Lire 13,09 13,11, norw. Krone 58,57 58,69, polu. Zloty 47,00 47,10, schwed. Krone 60,09 60,21, schweiz. Franken 56,20 56,32, slow. Krone 8.521 8,539, amcr. Dollar 2,491 2,495. Daumwolle — Reuhvrk Lokv Neuyork August September Oktober November ........ Dezember Januar 1V4O Februar 1940 ....... Mür, 1940 April 1940 Mai 1940 Juni 1940 Juli 1940 Zufuhr in atlantischen Häfen Zufuhr in Dolfhäfen . . . . apport nach SngstUch . . , . Export nach hem übrig. Koni. 15. August 14 August 9,29 9,29 8,76 8,7k 8,79 8,79 8,74 8.74 8,67 8,67 8,60 8,6« 8^7 8^7 8.43 8,42 8,41 8ch8 8^jl 8L9 8.2» 8,21-8L2 8,13 8,12 8H4—k,9b 8M — 100V 17010 15 000 2 000 8 000 9000 4000 Stetig. Der Daumwollmarkt setzte in stetiger Haltung ein. Cs er» 'folgten Deckungen sowie Käufe der Loköhäuser und für aus ländische Rechnung, wodurch Las aus Sicheruugsabgaben aus Texas stammende Material Unterkunft.fand.