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Montag, den 12. Juni 1939 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 133 Seite 4 Erbt der LorWgeod gute Svortvlätze! Baldur von Schirach beim Reichssportwettkampf — Sieben Millionen traten an — Erfolgreiche Breitenarbeit. In allen Städten und Dörfern des Grotzdeutschen Reiches wurde am Sonnabend und Sonntag der Reichssport. Wettkampf der deutschen Jugend durchgeführt. Der Reichs- jugendführer Baldur von Schirach nahm am Sonnabend an den Wettkämpfen in einer Anzahl von Dörfern und kleinen Städten Oberbayerns teil, um am Sonntag die Sportwelt, kämpfe in einigen Dörfern und Städten Tirols zu besichtigen. Die Wettkämpfe der sieben Millionen Jugendlichen zeigten, wie ernst die gesamte deutsche Jugend den Reichssportwett« kamps nimmt, und der Reichsjugendführcr nahm bei seiner Besichtigungsreise die Gelegenheit wahr, mit den zuständigen Stellen den Ausbau der Sportanlagen in den Dörfern zu besprechen. Schasst der Dorfjugend gute Sportplätze! Diese Forde rung muß erfüllt werden. Haben doch im Grotzdeutschen Reich steben Millionen Pimpse, Hitler-Jungen, Jungmädel und Mädel des BDM. und des BDM.-Werles „Glaube und Schönheit" am Reichssportwettkampf teilgenommen. Dieser Ein satz wird uns einer großen sportlichen Zukunft entgegenführen, wird uns einer großen sportlichen Zukunft entgegenführen, denn nicht die erzielten Höchstleistungen spielen hier eine Rolle, sondern allein die Tatsache, welche erstaunlichen Fori- schritte in der Breitenarbeit in der HI. gemacht worden sind. Und wenn in der Reichshauptstadt auf dem Sportplatz an der Avus drei Jungen innerhalb einer Stunde über 100 Meter Zeiten von weniger als 12 Sekunden heraus- liefen, so gibt es in vielen Dörfern Jungen, die nur um Bruch teile von Sekunden schlechter sind. Sie liefen aber nicht aus einer gepflegten Aschenbahn und teilweise sogar barfuß. Ja, in einzelnen Dörfern mußten sie einzeln laufen, hatten also nicht den Antrieb von Mitläufern, weil nur eine Stoppuhr vor handen war. Aber sie liefen, als ob sie vom Teufel gehetzt würden. Eine solche Jugend, die fast 10üprozen1ig zum Reichs- sportwettkampf antritt, muß unterstützt werden, muß auch in den Dörfern Sportplätze bekommen. Dafür sich einzusetzen, ist Aufgabe der Eltern und Erzieher und eine dringliche Pflicht der Gemeinden. Bienenvölker an Rapsseldem Viele Zehntausend« von Bienenvölkern stehen in diesen Wochen an den Rapsfeldern und befliegen das gelbe Blüten- meer. In manchen Gegenden unseres Vaterlandes hat der Raps leider im vergangenen Winter dadurch, daß der Frost kam, bevor Schnee die Erde bedeckte, sehr gelitten. Vielfach ist er sogar ausgewintert, und die Felder mußten anderweitig bestellt werden. Infolgedessen muß letzt jede Blüte zum Höchstertrag gebracht werden, und das kann vor allem mit Hilse der Bienen geschehen. Der Raps gehört zu den sog. Selbstbefruchtern d. h. er bringt auch Ertrag ohne Insekten, der Ertrag erhöht sich aber ganz erheblich, wenn Insekten die Blüten befliegen. Von den Insekten kommen aber in erster Linie die Bienen in Frage, weil nur sie um diese Jahreszeit in hinreichender Zahl vor handen sind. Vom gutgenährten Nahrungsmittel Der Ernährungszustand des Schlachtviehs übt ent scheidenden Einfluß auf die Bewertung aus. Eine Binsen wahrheit, aus der jede Hausfrau bei ihren Einkäufen die Konsequenzen zieht: Die Güte des Fleisches will zwar be zahlt sein, wirkt sich aber dafür auch auf den Nährwert der Mahlzeit aus. Beim Seefisch — so folgert die kluge und wirtschaftlich denkende Hausfrau — dürften die Verhält nisse nicht anders liegen. Darum macht sie sich die Zeit der Frühjahrsfischerei zunutze, die gegenwärtige Zeit, in der die Fische des Meeres am besten „in Form" sind. Für alle diese schmackhaften Meeresbewohner ist der Winter in erster Linie dazu da, sich, wenn man es einmal so ausdrücken darf, ein Bäuchlein anzufuttern, oder rich tiger gesagt, sich in den besten Ernährungszustand zu ver letzen. Das hat seinen biologischen Sinn. Im Frühjahr gehen unsere gebräuchlichen Seefischarten auf die Hoch zeitsreise. Die Natur hat es so eingerichtet, daß der Fisch vor Beginn dieser Reise jene Meeresgründe bewohnt, die so etwas wie eine grüne, fette Weide für ihn bedeuten. Ein gutgenährtes Nahrungsmittel — so betrachtet es wiederum der Mensch — tritt danach, geleitet von uns unbekannten Gesetzen, in dichten Schwärmen die Wanderung zu den nordeuropäischen Versammlungsorten im Meere an. Die befinden sich vor allem bei den Lofoteninseln vor Nor wegens Küste und unterhalb Islands. Für die deutsche Hochseefischerei mit ihren modernen, schnellen Fangschiffen sind das keine Entfernungen. Die Dampfer reisen in denk bar kürzester Frist bis zu den Fischgründen, die „vor der deutschen Haustür" liegen, und kehren nach rasch durch- gesührtem Fang schleunigst wieder zurück, zumeist nach den drei größten Fischereihäfen der Nordsee. Trotz dieser gün stigen Fangbedingungen werden die Seefische genau so pfleglich behandelt wie bei längeren Reisen und gelangen in Eis verpackt und tiefgekühlt zu den Märkten. Alle Vor aussetzungen sind damit erfüllt, das gutgenährte Nah rungsmittel Seefisch in bestem Zustande der eigenen Er nährung zunutze zu machen. Daß dazu der Seefisch um diese Zeit seinen niedrigsten Preisstand aufweist, spricht ebenfalls für die reichliche Verwendung in allen deutschen Haushalten. Gedenktage für den 13. Juni. W50: Der Geschichtsforscher Max Lenz in Greifswald ged. (gest. 1932). — 1878 (bis 13. Juli): Berliner Kongreß. — 1886: König Ludwig II. von Bayern tödlich verunglückt im Starn berger See (geb. 1845). Sonne: A.: 3.37, U.: 20.23; Mond: A.: 1.09, II.: 15.36. Brtr Dienst der Politischen Leiter Pulsnitz. Der für Mittwoch angesetzte Fußdienst der Poli tischen Leiter fällt aus! Heute Monttag, 20 tthr in der Schützenhausdiele Ab schnittstagung. Pflichtoersammlung für alle DAF.-Walter und -Warte. Lick. Licht a«d Sonne in der Schnle Ein Ausruf des Gauleiters und Reichsstatthalters Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann hat folgenden Aurus erlaßen: „Die vom Sächsischen Ministerium für Volksbildung, dem Eauamt für Erzieher und der Stadt Leipzig vom 14. bis 1-7. Juni in der Reichsmessestadt veranstaltete Tagung „Lust, Licht und Sonne in der Schulerziehung" verdient allerftärkste Beach tung. Es geht dabei um die Gesundheit unserer Jugend und damit um den Leistungsstand der kommenden Generation. Die Bedeutung einer auch auf die Erfordernisse des Körpers aus- n-ricktsckei, Grriebuna ist überbauot nicht zu überschätzen; wie keim einzelnen von" der zweckmäßigen'Abwehr gesundhettsstö- render Einflüsse oftmals die Entscheidung über Leben und Tod abhängt, so entscheidet eine sinnvolle Leibeserziehung bet der Jugend über die völkische Zukunft der Natian. Neben einer gesundheitlich fördernden Gestaltung des Unterrichtes durch Freilufterziehung, Körperpflege, Wanderung, Landbeimbesuch u. dgl. sehe ich vor allem in einer umfaßenden und bauernden Aufklärung über den Aufbau und die Lebensgesetze des mensch lichen Körpers ein geeignetes Mittel, durch den Schulunterricht zur Heranbildung eines starken und leistungsfähigen Geschlech tes beizutragen. Ich wünsche der Leipziger Veranstaltung, die unter Beteili gung des Deutschen Kommitees für Freilufterziehung steht, einen starken Anklang und viel fruchtbare Auswirkung. OIvmpis - IkostsrZ Huk 449 »Orsuer Wolf« Oisostsx bio vovuerstsA 8 vkr iv: LmdMiWÄoRrkÄI Lio dsrrlickvs Lilm-Lustspiol — un1ordslt8LM uaä vitrix. Wer emmsl voll Herren lscdsu vill, äor 8ede sied ckisosa Lilm »n, der mit ävm präckißst „ßünstlvrkck verzoll* susxvrvicdiist wurde. Dafür sorgen unsere susgsprobtsn Lckyitts und sine sorgfältige Abänderung, Darauf acbtsn unsere erfah renen Verkäuferinnen. Das ist unser Will»! ! Groller Eingang von Komplet-, Gabardine-, s Seiden- und Gummi-Ibläntsln vilmvunSM am Popßlatz vsdsut. fockgercbött vrssrisn 13—15 Dkr gsrcklors. Reichsweiterdienst, Ausgabeort Dresden: für Dienstag, den 13. Juni 1939: Wechselnd, vorwiegend stärker bewölkt bei mäßigen Winden ans Nordwest bis West, noch einzelne teils gewittrige Schauer, Tageste mpsraturen zwischen 15 und 20 Grad, nachts bei viel facher Aufheiterung um 8 Grad. ^rauenarrt Dl. 15. jum rurück. Mrierei »kW UM Neueste Drahtberichte Verschärfung der Lage in Tientsin Tokio. Die Lage in Tientsin hat sich infolge der, unnah baren Haltung der britischen Behörden bedenklich verschärft. In politischen Kreisen wird betont, daß ein« Neuregelung der exterri torialen Konzessionsrechten erfolgen müsse. Mtimgi llslrrlniil Abend V-9 Uhr ab Ratskeller nach dem Waldschlößchen. Alle San« gerinnen und Sänger unbe dingt teilnehmen, da wichtige Besprechung. Immer Srnilileiitril lkre boio-^rbsit-n sind bei kot0-)vatack in guten ttän- deo. ^.uk Sammel- berw. Oropsukträge von ttj.-Oa- gera, Tsaäschul-^ukentkal- tea usw. Preisermässigungen. Lest den Pulsnitzer Anzeiger Spielplan Dresdner Theater oom 12. bis 1g. Juni 19U (Ohne Gewähr., Opernhaus Montag, außer Anrecht, 20 bis 22.30: Tiefland. NSKG. 4001-4400, 15831—16000, 20251—20350. — Dienstag. R.-Strauß-Vage 1930. Zweiter Tag. Für Dannerstag.-Anr. 8 vom 15. Juni. 20 bis 22.15: Ariadne aus Mros. Dirigent: Richard Strauß a. G. NSKG. 2201—2300. — Mittwoch, Anrecht 8,20 bis 22.30: Der Gvangelimann. NSKG. 1001-3200,15401—1550«. — Donnerstag. Richard- Strauß-Tage 1939. Dritter Tag. Für Dienstag- Anrecht 8 vom 13. Juni: 18.30 bis 22.30: Die Frau ohne Schatten. NSKG 4601—4800, 16601 bis 16650, 20001-20050. — Freitag, außer An recht. 20 bis 22.30: Der Waffenschmied. NSKG. 3301—3400, 3601—3800, 16301—16400. — Sonn abend. Richard-Sirauß-Tage 1939. Vierter Tag. Außer Anrecht. 20 bis 21.45: Daphne. NSKG. 2601—2800. — Sonntag. Richard-Strauß-Tage 1939. Fünfter Tag. Außer Anrecht. 19 bis 22: Arabella. Dirigent: Richard Strauß a. G. NSKG. 2301—2400 und Nachholer. — Montag, Anrechts, 20 bis 22.30: Martha. Schauspielhaus Montag, Anrecht 8, 20 bis 22: Hilde und die Million. NSKG. 1801—2000, 16251—16300. — Dienstag, Anrecht 8, 20 bis 22.30: Kitty. NSKG. ZE—5600, 15101—15150. — Mittwoch, Anreckt 8. 20 bis 22.30: Ein Sommernachtstraum. NSKG- 1201—1400, 15051—15100 und Nachholer. — Don nerstag, außer Anrecht, 20 bis 22.30: Isabella von Spanien. NSKG. 5001—5200, 16201—16250 und Nachholer. — Freitag, außer Anrecht, 20 bis 22,30: Towarisch. NSKG. 801—1000 und Nachholer. — Sonnabend, Anrecht 8. 20 bis 22: Hilde und die Million. NSKG. 6401-6600, 16701—16800 und Nachholer. — Sonntag, außer Anrecht, 19.30 bis 22: Isabella von Spanien. NSKG. 5201—5400, 17801—17850 und Nachholer. — Montag, An recht 20 bis 22.30: Kitty. NSKG. 7401-7600, 15301—15350, 16651—16700. Theater des Volkes (Stadt. Theater am Albertplatz) Montag, 20.15: Im sechsten Stock. NSG. „KdF ", Ring Nr. 18. NSKG. 2901—300 und Nachholer. — Dienstag, 20.15: Der Vogeihändler. RsG. „KdF.", Ring Nr. 19. NSKG. 6901-700 und Nachholer. — Mittwoch, 20.15: Schach dem König. NSG. „KdF.", Rinq Nr. 20 NSKG. 8601—8700 und Nachholer. — Donnerstag, 20.15: Im sechsten Stock. NSG. „KdF.", Ring Nr. 21. NSKG. 8701 bis 8800 und Nachholer. — Freitag, 20.15: Schach dem König. NSG. „KdF ", Ring Nr. 1. NSKG. 15151—15200 und Nachholer. — Sonnabend, 20.15: Der Vogelhändler. NSG. „KdF.", RingNSKG 10801—10900 und Nachholer. — Sonntag, 20.15: Im sechsten Stock. NSG. „KdF.", Ring 8. NSKG. 11401—11600, 22001—22050 und Nachholer. — Montag, 20.15: Schach dem König. NSG. „KdF ", Ring c. NSKG. 10901—11000 und Nachholer. Somödienhaus Montag, 20.15: Eintritt frei. NSKG. 10101 bis 10200 und Nachholer. — Dienstag, 20.15: Eintritt fiel. NSKG. 6601—6700 und Nachholer. — Mitt woch, 20.15: Eintritt frei. NSKG 6701-0800, 16001—16050 und Nachholer. — Donnerstag, 20.15: Eintritt frei. NSKG. 6801-6900 und Nach holer. — Freitag, 20.15: Gastspiel des Staats theaters Kassel: Ich liebe Dich. NSKG. 11201 bis 11300 und Nachholer. — Sonnabend, 20.15: Gast spiel des Staatstheaters Kassel: Ich liebe Dich. NSKG. 11301—11400 und Nachholer. — Sonntag, 20.15: Gastspiel des Staatstheaters Kassel: Ich liebe Dich. — Montag, 20.15: Gastspiel des Stoats- theaters Kassel: Ich liebe Dich. NSKG. 11601 bis 11700 und Nachholer. Central-Theater geschlossen. Lichtspiel-Theater Capitol, Prager Str. 31, Tel. 19001. Fürst Woronzesf, mit Brigitte Helm, Albrecht Schoen- Hals, Willy Birgel. Nicht für Jugendliche. Wo. 4, 6.15, 8.30; So. 2, 4.15, 6.30, 8.45 Uhr. - Univer sum, Prager Str. 6, Tel. 17388. 5. Woche. Der Gouverneur, mit Brigitte Horney, Willy Birgel. Für Jugendliche ab 14 Jahre erlaubt. Wo. 3.45, 6.15, 8.45; So. 2.15, 4.30, 6.45, 9 Uhr. — Ufa- Palast, Waisenhausstr. 26, Tel. 17387. Die kluge Schwiegermutter, mit Ida Wüst, Georg Alexander, Ernst Waldow. Nicht für Jugendliche. Wo. 4, 6.15, 8.30; So. 2.15, 4.30, 6.45, 9 Uhr. — Zentrum- Lichtspiele, Seestraße 11, Tel. 14700. Seekadetten. Täglich 3, 5, 7, 9 Uhr. Für Jugendliche zugelassen. — UT„ Waisenhausstr. 22, Tel. 23000. Wo. 4, 6.15, 8.30. Drei wunderschöne Tage, mit Gina Falckenberg, Hans Zesch-Ballot, Gustav Waldau, Annie Markart, Joses Eichheim, Hans Richter. — Prinzeß, Prager Str. 52 — am Hauptbahnhos, Tel. 22049. Das Lustspiel Marguerite: 3. Haupt darsteller: Gusti Huber, Grete Weiser, Theo Lin gen, Hans Holt, Hermann Thimig u. a. Täglich 3.45, 6.15, 8.45. Jugendliche nicht zuaelassen. — Ufa am Postplatz, Tel. 20117. Der grüne Kaiser, mit Gustav Dießl, Carola Höhn, Rene Deltgen. Wo. 11, 1.30, 4, 6.30, 9; So. 2.15, 4.30, 6.15, 9 Uhr. Lick jung kUKInn durch lebhafte Ausscheidung der Stoff wechselschlacken, gesteigerte Lßluft und BerdauunLv-rbeff.Blutbeschaffenhsit. 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