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läge der serbischen Armee im serbisch-bulgarischen Kriege an die Königin Natalie gerichtet hat. Der Brief lautet: „Ew. Majestät! Geliebte Gemahlin! In meinem gestern Nachts gesandten Telegramm über den unglücklichen Ausgang der Schlacht bei Slivnicza und über das Vordringen der Bulgaren bis Pirot habe ich Sic von der vollständigen Niederlage Miner Armee verständigt, eine Niederlage, welche zugleich von entscheidendem Einfluß auf den ferneren Besitz meiner Krone ist. Wie ich in mei:,^ Depesche erwähnte, können wir den Thron und meine Dynastie nur so vor dem Sturze retten, ^cnn ich die königliche Gewalt in Deine Hände lege und Du Serbiens Thron besteigst, um bis zur Großjährigkeit unseres geliebten Kindes Alexander als Königin-Regentin zu walten. Die schwärmerische Liebe des serbischen Volkes, welche ich ver wirkt habe und welche Dich, erhabene Geinahlin, zweifach umgicbt, ist allein im Stande, die Dynastie Obrenovitsch zu retten und die Wunden zu heilen, die ich Serbien un willkürlich geschlagen. Jetzt sehe ich enttäuscht die Uebereilung meines Schrittes ein, zu welchem meine antmationale, persön liche Politik mich geführt hat, um der Freundschaft für Oester reich-Ungarn willen, die ich jetzt leicht mit meiner Krone be zahlen kann. Das Eine hat Oesterreich-Ungarn gethau, daß es durch den Grafen Khevenhüller den Bulgaren Halt gebot, womit cs nur eine Pflicht erfüllt hat. Alle diese Thatsachcu, Majestät, rechtfertige» jetzt Ihre oft vorgebrachten Besorgnisfe, und darum sehe ich in diesem Augenblick keine andere Rettung, als sämmtliche Rechte Serbiens in die Hände Ew. Majestät zu legen. In dieser Angelegenheit habe ich heute mit Gara- schauin gesprochen, der bei meiner verlorenen Popularität und un Hinblick auf die Erbitterung des Volkes und die geheimen Bewegungen der Radicalen meinen Entschluß billigt. Derselbe» Ansicht ist auch Persiani, an den ich mich um Rath gewendet habe und der mich zugleich wohlwollend aufmerksam gemacht hat, mit meiner österreichisch - ungarischen Politik zu brccheu, weil die nationale Dynastie nur mit einer nationalen Politik ausrcchterhalten werden kann, d. i. mit einer Politik, welche das Volk als die seinige anerkennt und bewlgt. Ich vertraue vollkommen Ihrer weisen Einsicht, Majestät, und bitte um Ihre augeublickliche Entschließung, damit ich meine Abdankung und die Thronbesteigung Ew. Majestät aus dem Lager dem Volke proclamiren könne. Aus Rücksicht am die Zukunft un seres Kindes: retten Sie den Thron! Milan in. p." Wie man der Wiener „Pvlit. Correfp." aus Petersburg schreibt, bildet dort gegenwärtig das Stadtgespräch die Ermord ung des Kosakenosficiers Jlovaisky durch den Kosakenofficier Scherebkow. Zwischen den beiden jimgen Leuten hätte in Folge eines Liebeshandels am 17. d. M. ein Zweikampf statt- finden sollen. Scherebkow suchte jedoch am Abend des 16. d. M. den Jlovaisky im Spciscsaale der Kaserne auf und gab auf ihn ohne jede Auseinandersepung drei Revolverschüsse ab, welche den unmittelbaren Tod des Spielers zur Folge hatten. Der peinliche Vorfall erregte m allen Kreisen der Peters burger Gesellschaft, in erster L:me stlbsrverstäudlich in den militärischen, ungeheures Amseben. Industrie und Handel. Zahlungseinstellungen. Anna Ida Elisabeth verw. Radefeld geb. Pardubitz. Jnanberin des Colonialwaarcn- geschäfts unter der Firma: „Ja/. - Wendling", Leipzig. Amalie Auguste vcrchel. Jahn geb. Mll-ir Inhaberin der Bau- und Möbeltischlerei unter dem Nanrin ,A. Jahn", Leipzig-Volk- marsdon «Schlußtermin 17. lereurlier — Aufgehoben: Friedrich Hermann Lipperr Nenntmannsdorf. Kirchliche Nachrichten. Bon Freilag Millags '/.,1 Uhr Bn4r-r.ru. Bon Am I. Adventssonntag, deri ünwivdir, nachmittags '/,2 Uhr Kalechismusunlcrrcdnng - >w, mmnnr rren Jünglingen. Zur Städtevereinigung. Wenn man bezüglich d-.r , x i u li---'rage" der zu ver einigende» Schwcsterstädte dne L> e.i.u:: der Kanfmännischen und Handelsfinnen befragt, so'ist es wohl auch jedem einzelnen unserer Mitbürger unvcrwcyrt, seine Auffassung hierüber zu äußern. Wenn man sich nun in dem vorgestrigen „Eingesandt" Mühe gab, für den beizubehaltenden Namen „Hohenstein- Ernstthal" zu erwärmen, so sei auch einem einfachen Bürger vergönnt, seine gcgentheiligc Meinung kund zu thun. Wenn seitens des Ernstthaler Stadtacmeinderaths der An trag an den Hohensteiner Stadtrath gestellt worden ist, die Bildung eines gemeinsamen Ortsarmeu-Verbaudes oder die vollständige Verschmelzung beider Städte vorzunehmen, so kktnn doch wohl von jedem Unbefangenen dies nur dahin gedeutet werden, daß Ernstthal mit zur Stadt Hohenstein zugeschlagen werden soll, und dann kann man doch wohl nur mit Recht erwarten, daß auch der Name „Ernstthal" von der Bildfläche verschwinden muß und dann die vereinigten Städte den Namen „Hohenstein" allein weiter führen. Würde das nicht geschehen, würden die verschmolzenen Städte den vereinigten Namen „Hohenstein-Ernstthal" führen, dann würde man wohl oder übel mit der Thatsachc zu rechnen haben, daß zum mindeste» die jetzige Generation eine vollständige Verschmelzung nicht erlebt; die Bewohner Ernstthals würden sich immer weiter als .Ernstthaler" fühlen und geriren. Die Erfahrungen ander wärts lehren uns dies. Wird dagegen der Name „Hohenstein" für die Vereinigung angenommen, dann allerdings müssen die guten Ernstthaler vorerst in einen sauren Apfel beißen, allein — und das ist doch die Hauptsache — die Kur wird eine ganz gründliche sein, man wird sich schnell an den neuen Namen gewöhnen und alle Bitterkeit ist in 1 bis 2 Jahren verschwunden. Für die Handelswelt aber vollzieht sich die Aendernug ebenfalls gewiß in überraschend kurzer Zeit. Die Führung des postalischen Namens .Hohenstein-Ernstthal" wird von Hohensteiner Firmen bisher vielmehr angewendct als von Ernstthalern. Diese haben sich bisher zumeist und jedenfalls auch nur aus lokalpatriotischen Gründen bezeichnet als.Ernst thal in Sachsen." Diejenigen, welche bisher „Hohenstein- Ernstthal" gezeichnet haben, konnten, ialls ihnen der Name zu lang, denselben dahin abkürzen, daß nur Hohenstein aus geschrieben, der Name ..Ernstthal aber nur mit ..Er." bezeichnet wurde. Das würde fernerhin, wenn der vereinigte Name an genommen würde, nicht mehr zu gestatten sein, man müßte beide Namen vollständig ausschreiben. Dagegen würde mau mit der Bezeichnung „Hohenstein in Sachsen", „Hohenstein im Erzgebirge" nur einige Anfangsbuchstaben der näheren Bezeich nung anzugeben haben und die sprichwörtlich gewordene Findigkeit unserer deutschen Postbeamten würde bald jede Verwechselung hintanhalten. Es gäbe noch manche Gründe hierfür anzugcben, wenn wir nicht befüchteteu, zu weitschweifig zu werden. Zum Schluß aber noch die Bitte: Liebe Mit bürger, haltet fest an dem einfachen Namen iür beide Städte: „Hohenstein". Eingesandt. In dem Eingesandt in Nr. 266 d. Bl. wurde der ehe maligen Zerrissenheit unseres Schönburgischen Ländchens ge dacht. Diese Zerrissenheit hat sehr viel Gutes bewirkt. Die fünf bis acht Schönburgischen Dynastien haben cs zuwegc- gcbracht, ähnlich den Gründern Noms, Romolus und Remus, durch weise, humane Gesetze unsere sonst unwirthliche Gegend dicht zu bevölkern und Wohlstand zu fördern, denn daß unsere Gegend sehr unwirthlich gewesen sein muß, zeigt sich dadurch, daß keine Kloster oder Orden sich darin sestgesctzt^habcn, wie überall in deutschen Landen. Besonders die Forder- und Hinterglauchauer Dynastien haben förmlich mit einander Jahr hunderte lang rivalisirt, intelligente Bürger und Gewerbe treibende in ihre Lande zu ziehen. „Die Vaterlandskunde", ein Lehrbuch für Vaterlaudskuude der sächsischen Volksschulen bis in die fünfziger Jahre, lehrt, daß das Schönburgische Ländchen die dichtbevölkertste und industriellste j^Mcile Europas sei. Höchstens einige Distrikte in Belgien erreichten gleiche Zahlen. Auch bei der Auektirnng durch das Kunürstenthum, heutige Königreich Sachsen, sorgten sie nicht nur für sich, sondern auch für ihre Unterthaneu, was die Renten für Einführung der Salzsteuer und dergl. Steuern beweisen, welche heute noch den ehemaligen Schönburgischen Gemeinden zufließen. Bis an die dreißiger Jahre gab es keine indirekten Steuern bei uns. Bei den Kriegen im 17. und 18. Jahrhundert hat das Schön burgische Land viel weniger gelitten als Sachsen, weil die Schönburger Dynastien stets ihre Neutralität zu wahren suchten, auch keine Soldaten zu stellen hatten. Solche Zeiten sind vorbei! Die Klüfte zwischen Forder- und Hinterglauchau existiren nur noch zwischen den zwei kleinen Städtchen Hohenstein und Ernstthal, und nicht etwa sind dabei solche noch bestehende Dynastien schuld, nein, nur weil der Gemeinsinn bei den Bürgern beider Städte fehlt. Daher möchten ja die derzeitigen Vertreter der beiden Städte, bevor sie „Nein" sagen bezüglich einer Vereinigung, nicht nur ihre persönliche Stellung im Auge haben, sondern auch das allgemeine Interesse. Was könnten die Folgen einer Vereinigung sein? Es müßte gebaut werden die VerbinduugSstraße, in Ernst thal müßte zuerst die Hohestraße bis zur Verbindung mit der Chcmnitzerstraße beziehentlich Akticnstraße fertig gebaut werden, in Hohenstein die Logenstraße bis ans Ende des Weichbildes unterhalb dein Gasthause zur „Sonne" und so fort. Wäre das nicht schön? Unser König würde unter allen Umständen die Errichtung einer höheren Schulanstalt veranlassen, denn seit Kurfürst Moritz' Zeiten hat es in Sachsen noch keine Stadt mit 13,000 Einwohnern gegeben ohne eine höhere Schulanstalt, noch dazu wenn geltend gemacht wird, daß in einer Umgebung von einer Stunde 5000 Kinder die Schulen besuchen. Wäre das nicht Alles wünschenswert!;? Und solches ist ganz bestimmt zu erwarten, so die Bereinigung Thatsachc wird. Was die Beuenunng aulangt, so ist jeder Streit als simpel auzuschcn. Seit 50 Jahren haben unsere Kaiserlichen und Königlichen Behörden den Namen Hohenstein - Ernstthal acceptirt und dabei wird es auch bleibcu. Ist dies nicht auch der richtigste Name? Ich glaube eiu Brief oder Telegramm in irgend einem Erdtheil unter dieser Bezeichnung aufgegeben, kommt gewiß richtig an seine Adresse. Im Privatverkehr mag es Jeder machen wie er will; Hohenstein-Er., Hohenstein in Sachsen oder dergl. Wenn man M.-Gladbach schreibt, weiß Jedermann, daß München-Gladbach gemeint ist. Und endlich, was für ein Weichbild bekommt Hohenstein- Ernstthal: im Osten von den Wustenbrauder Teichen an bis in Westen an den Möckelweg, von der Goldbach bis Langen berg und Pleißa. Nachher eine gute Flurkarte, ähnlich der Oberlungwitzer, denn so viel ich weiß, haben beide Städte noch keine ordentliche Flurkarte. ?. IV. 0. Den Empfehlungen der Frauen haben die ächten Apotheker Richard Brandt's Schweizerpilleu, welche in den Apotheken ü Schachtel M. 1.— erhältlich, unzweifelhaft einen großen Theil ihres heutigen Erfolges zu verdanken, indem ihre angenehme, sichere, absolut schmerzlose Wirkung bei den Frauen alle anderen Mittel verdrängt hat und wie die vielen Dank schreiben beweisen bei Störungen in der Verdauung (Ver- stopsungk, Herzklopfen, Blutandrang, Kopfschmerzen rc. ange wandt werden. Marktpreise. Chemnitz, vom 19. November 1892. Weizen russische Morien 8 Mark 10 Psg. bis 8 Marl 50 Psg. pro SO Kilo - weist und bunt — s s s — s — - s - sächs. gelb u. weiß 7 s 80 - s 8 - — - - s Weizen — v — - - — - — - - s - Roggen vreunischer 7 s — - s 7 -- 25 S - - - - sächsischer 6 - 80 . - 7 - — - s s - russisch. — s — - - — - — - - - türkisch .... o .... 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Ruhr, Hohenstein. — Verantwortlich für die Redaction: Paul Ruhr. kine Parterrestube ist zu vermiethen bei Otto Istrnor, Oberlungwitz. «—10000 Mk. sind mit Ende dieses Jahres auf sichere erste Hy pothek auszuleihen. Bei wem? Zu erfahren in der Tagebl.-Exped. Zurückgekehrt vom Grabe meiner lieben Frau, unserer Tochter und Schwester <1l»r» Aj„n» Xloalal, geb. Teuchert, sagen wir allen am Begräbnisse Betheiligtcn, sowie allen Denen, die die theuere Entschlafene durch Blumen schmuck und Gedenktafeln ehrten, unseren innigsten Dank. Der trauernde Gatte blicolui und Familie Isltvkvrt. Lugau und Gersdorf.