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Eisenbahn-Fahrplan vs» H o h e n st e i u-<K r u st t h a l. Vom 1. October 1891 ab Glanchau-Zwickau-Reichenbach-vos: o,6 V. - 7,33 « 'Schnell»' - S49 « - 12.53 w - 3.42 3? - 7,03 N. — 7,16 N (Schnell;.' — 9,06 N. (nur bis Zwickau) — ll,i2 - 1,26 V achts Lhemnitz-DreSden: 3,17 B. — 6,00 B. nur bis Cvemnitz und nur ai Werktagen. — ' 22 V. (Schnellzug.) — 7 38 V. — 10,29 V - 11 »1 V. - 3 26 N. — 5,33 N. Schnellzug — 6,41 N - 7,2Ü S! -Schnell;.) - 9 57 4t. — 12,17 N. (Letzter, beide m" 56 nemnitz.) Leipzig: 5,6 V. — 7,S3V Pis Blauchau Schnell;.) — 9,49 — 12,56 N. — 3,42 S>. — 7,03 N — 7,16 9t. (Bis Glauchau Schncllz ) — (11,12 N. ab Altenburg Schnellzug.) Lugau-StoLberg vw Vtmtenvranv: 6,00 B. (nur Werktags) — 10 29 V. — 3 26 Ä. — 6,41 9». Lichtenstein-OelSrntz-Ltollberq via St. Eqidien: 5 6V — 7,33 B. 'Bis S> Egidien Schnell?.) — S 49B. — 12 56 N. — 3 42 tt — N. - 7,16 N. Bis St. Egidien Schnellzug. — 9,06 N. Waldenburg-Penig-Rochlitz-Großbothen-Wurzen via Glauchau — 5,6 H — 7,33 V. (BiS Glauchau Schnellz) —9.49 V. - 12,»t N — 3,42 N — 7,03 N. — 7,16 4t. Bis Glauchau Schnellz 9,06 — (Letztere drei nur bis Rochlitz). Glauchau-Gera: 5,6 V. — 7,33 V. (Bis Gtauchuu Schnell;.' — 9 49 V. — 12,56 N — 3,42 R. — 7,03 »)i — 7,16 N. (Bis Glauchau Schnellz) — Il.1? N. 'Rur bis Gnhnitz.) St. Egidien-Zwönitz: 5,6 V. — 7,33 B. Bis St. Egidien Schnellzug 12,56 N. — 7,03 N. — 7,16 N. (Schnellzug bis St. Egidien.) Limbach: 6,00 B (nur Werktags) — 7,22 r». Bis Chemnitz Schnellzuo 7,38 B. — «1,54 V. - 3,26 R. — 5,33 N. Bis Chemnitz Schnellzug. — 6,41 N. — 9,67 R. Zwickau-Falkcnstem-Oelsnitz: 5,6 V. — 7,33 V — (Bis Zwickau Schnell;. - 9,49 V. - 3,42 N. - 7 03 R. - 7,16 R. (Bis Zwickau Schnell? ug Flöha-Reitzenhoin-Kommotan: 3.17 V. — 3,26 N. «re:z: 5 6 V. — 9,49 Ä. — 12,56 N. — 3,42 V. — 7,03 N. — 7,16 N Bis »Reumark Schnellzug. Lhemnttz-Dödeln-Nieia: 3,17 B. — 7,22 B. Schnell;. — 7 38 V. — 11,54 V. - 3,26 N. - 6,-1 R. — 7,25 »R. (B s Chcm- nin Schnellzug ?rankenberg-Hl»inichcn-Roßwein: 3,17 V. — ^",38 B. — 11,54 B - 8 26 »R. — 6,41 «R. — 7,25 N. (Bis Chemnitz Schnellz. (Letztere beider blos bis Hainichen-. Schneeberg-Schwarzenberg: 5,6 V. — 7,33 V. (B s Zwickau Schnellz.) — 9.49 B. — 12,56 N. — 8.42 91 - 7 03 N. — 7,1t N. (Bis Zwickau Schnellz.) — 9.06 N. Cheum tz-Flöha-'"rnakerg: 3,17 V. — 7,38 V. — 10,29 V. — 11,54 V. - 3,26 N — 5 33 N. (Bis Cbemnitz Schnell;.) — 6,41 N — 7 25 N. ^B s Cbemnitz Schnellz.) 9,57 »R nur d s Flöha. Berlin via Leipzig 5 6V. — 7,33 B. «B's Glauchau «schnell;.) 949 * — 12 56 R — >.42 N. - 7,03 N. — 7,16 N. bi) Glauchau Schnellzug. — 11,12 N. (ab Altenburg Schnellz.) Berlin via Röderau: 7,22 V. Schnellzug, er,6» V. — 3,26 R Flöha-Olbernhau-Sieitzenyain: 3,17 V. — 10,29 V. 326 N. - 6.41 R — 7,25 N (Bis Flöha Schnellzug.) Der schwedische Boxdsru als Heckenpflanze. vis vor kurzer Zeit wählte man zur Anlage von Hecken fast ausschließlich den Weißdorn. In kräftigem, gut cultivitten Boden, in geeignet günstiger Lage bei aufmerksamer Pflege und jährlichem regelrechten Schnitt, lassen sich ja auch bekannt lich die schönsten Weihdoruheckcn erziehen, die allen Anforder ungen, so mau an eine Mustereinfriedigung stellen dar», ent sprechen. Aber in den wenigsten Fällen, selbst wenn wir Kosten und Mühen nicht gescheut, ist cS uns möglich, immer die absolut nothwendiqen Vergünstigungen zu bleten. Dihcr auch die vielen verfehlten Anpflanzungen, die da keineswegs das Prädikat gut verdiene». Dennoch ist es eines jeden streb samen Grundbesitzers regster Wunsch, sein Anwesen mö stichst solide einzustiedigen. Weder in geringem, trockenem Boden, Grausand, Kies, Geröll, Heideland u. s. w. noch in sumpfig kaltgründigem Flachland?, in Prellsoune, aus steilen Abhängen, noch schattig, gedrückter Lage wird eine Musteihrcke von Weiß dorn zu Stande kommen. Noch weniger jn rauher Freitage, nördlichen Gegenden, wo eisige Stürme, lang anhallende strenge Winterkälte oft so störend, verderbend jeden Fortschritt der Vegetation hemmen. Wo aber kein äußerer Schutz vorhanden, da ist auch daS Innere des Gartens jeder Unbill, jeder Laun der Witterung prcisgegcbcm Weit anspruchsloser, zäher ist dagegen der schwedische auf recht wachsende Boxdoru. Mit bestem Erfolge dürfen wir getrost zu dieser Pflanze greisen, wo Weißdorn nicht steudig gedeihen will. I» rauhester Freitage, mit jedem, selbst dem allergeringsten Boden iürlicb nehmend, bildet diese Pflanze in einigen Jahren die dichtesten, dauerhaftesten Hecken. Ihre Hcimath ist daS nördliche Dänemark, Schweden und Norwegen. Um bald, io 4—5 Jahren, eine dichte, schützende Hecke zu er ziele», pflanze man dieselbe« am besten im Fiühling (Februar bi« Mai) auS Stecklingen, die sehr sicher wachsen, auf folgende Weise. Mau grabe den B»de> 80 Centimcter breit, 30—40 Ceotimeter ties, hebe eine« 60 Centimeter breiten 20 Centi- mcter tiefen Pflauzgrabcn aus, ziehe mm zwei Schnüre 40 Ceutimetcr von einander und je 10 Centimeter von der nächst liegenden Pflaozgrabcuwand e»tiernt. Nun pflanze man mit jeder Schnur laufend in 20 C-ntimetcr Entfernung von ein ander eine Reihe Stecklinge so tief, daß nur 3—4 Centimeter von jedem über dem Boden stehe«, nach dem Zuschüttcn des »Pflauzgrabcn« trete man den Boden rund um die Steck linge flst an und halte im ersten Jahre alles Unkraut fern, damit die jungen Triebe weder überwuchert noch erstickt werden. Im ersten Winter nach der Anpflanzung schneide man die Triebe (neue) um die Hälfte weg und dünge, wenn cS erforderlich erscheint, mit Holz- oder Torfafche. Er ist ferner von Vvrthcil, jeden Herbst, nachdem daS Laub gc- mllen, den Boden leicht umzugrabcn. Ebenso empfehlenswerth als doppelreihige Pflanzung ist einreihige; sie bildet ebenso dichte undurchdringliche Hecken, jedoch mit dem Vortheil an Landersparmß. Bei einreihiger Pflanzung grabe man den Boden 40 Centimeter breit, 30—40 Centimeter tief, hebe eine Pflavzrinue von 20 Centimeter Breite und 20 Centimeter Tiefe auS und pflanze in die Mitte derselben längs einer Schnur, jedoch in blos 10 Centimeter Entfernung, anstatt bei doppelter Reihe 20 Centimcter, so tief, daß nur 3—4 Centi mcter über dem Boden stehen. Aus 1 Meter genügen 10 Stück für jede Pflanzart; sonst wie oben. Näheres über Cultur, Bezug, Schnitt rc. bin ich gern er- bötig, Jiltcrcsfenten auf frankirte Anfragen mitzutheilen. Tondern (Schleswig) P. B. Christian. (mit der Eule), Mevb8iv8ejl6, K HausLallAsLIs, PL. ^V6I886 L64H86ik6, UsHAstbs Lsrn86ik6, marrnorirls Solls, ß- DsrxsnlLn-StüoLsnssils, Derxsulin-SsUmisi^sils, ächt Döbetncr, Aslds SvUrnisi^sits, Artins Hsnkölssliinisrssiks, DiUsnrriHsUssiks, DU6Sr80llW6l6l8Sik6. Dlauckslssils. Ü1^Lsrin86ils, Rasisrssiks. äiv. Doilstt686i^6N, Ssilsnxulvsr mit dem Schwanen, xa. VTsiLSnstärks, LsisstLrLs, Orsmssvärks, LriUantAlanLstzLrLs, LlÄsL's vopx>sl8lLrks sls. ewpfiedlt in bMer Qualität C Flos;, Weinkellerstr. 38. Billige Bezugsquelle sür Wieder- verkäu'er. Ki»r8t«n, Vei pentinöl. Hirnis. Ovllai bon, Vli ülnrüsn, «tv. hält besten« emp'Men S. VIOül«, Kläutcr- und Fa'bwaarengeschäft, Weinkellerstraß- 38 — 1. Laden. KvWMziiW^ sehr praktisch, sind zu haben bei O. Wemkellelstr. 38. »»Meinen XtnimMee, weich und speckig, empfiehlt <4r»88vr, N?uestr. 3. Altenburger Dünge-Kalk, hochfeiner Stückkalk, in altdeutschen Oeien gebrannt, liefert seh* billig O8v»r 8«kl6lt6, D/Ieersnv. 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