Dienstag, den 21. November 1916. Umschlag zu 271. Für die Weihnachtszeit bitten wir auf Lager nicht fehlen zu lassen: Hinter- iniö Hausmäreheir Gesanunelt durch die Bvirdev Gviinnr 287 weiten mit 200 wildern und Vignetten (inkl. 8 wildern in Farbendruck) von Hermann Vogel. — — ... -is. Ztuflage. mm (2s. bis 25. Tausend.) hochelegantem Einband. preis ZN. y.— ord, ZN. 0.73 L cond., ZN. 0.50 fest, Ul. 6.— bar. In Partien 7 Exemplare für ZN. 37.80 bar. :: Kinder-Atävchen von I I. Rudslphi. M weiten mit ^8 Illustrationen - von Hermann Vogel. höchst elegant gebunden, Preis Ui. 1.50 ord., Ui. 5.55 s cond., Ui. 5.15 fest, Ui. 5.—bar. 7 Lxempl. für Ui. 18.00 bar. Inhalt: Die ungleichen Freunde oder das stolze Rehlein. — Rlein wölfchen. — Das Wunderschäfchen. — Das Himmelschäfchen. — Die Grasmücke. — Prinz Siegmund. — Das Schneidsrlein und die zwölf Rot höschen. — Von der Henne und ihren drei Rindern. — Peter Siebenfach. — Die Heidenfrau. — Der wunder- hahn. — Die Schlangenkrone. — Der Goldkäfer. — Spring peterchen. — Der junge Räfer. — Nählädchen. 7>ie beiden Märchenbücher haben in Hermann Vogel einen Illustrator gefunden, dessen von echt dichterischer Anmut be- seelten Bilder und Vignetten in hohem Grade über die Mehrzahl der bekannten Märchenillustrationen hinausragen. Der Bilderschmuck, den er den Werken lieh, verdoppelt den Reiz der uralten Poesie des deutschen Märchens, wie eine holde Melodie die Schönheit einer Dichtung erhöht. Dem Rünstler ist es in wundersamem Maße gegeben, die Sprache der Natur zu ver stehen; er ist ein vertrauter Bekannter der waldgeister und all der geheimnisvollen Wesen, mit welchen dis Vorstellung des Rindes und des naiven Volksglaubens di- Schöpfung belebt, und so entspricht auch der Charakter seiner reizenden Zeichnungen in überraschender weise dem Wesen des deutschen Märchens. Die Bilder sind vorzüglich reproduziert, wie auch di- Bücher typographisch und äußerlich mit gleicher Sorgfalt behandelt sind. ^ im November fstsS. Vrarrir k SHirei-er?