6124 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. 27l, 21. November 1918. (2) In einigen Tagen erscheint: Monismus und Christentum-ei G.TH.Telhner. Mit Z Beilagen: Die Persönlichkeit Gottes im Lichte des christlichen Glaubens und der Pantheismus. Zur Frage nach der persönlichen Llasterblichkeit. Monismus und Christentum. Von O. Ol". AÜtlNllNN, Pastor an St. Jacobi, Stettin. Gewidmet der theolog. Fakultät Giehen. Preis ^ 1.2» ord., ^8 —.9» no., bar -.8». Partie 9/8. Vor Erscheinen 2 Exemplare mit 40»/,. Die geistvolle Bchavdlung der bier anfgerollten Fragen und ihre gleichwertige Beantwortung sind siir das Christentum von höchstem Interesse, sa von entscheidender Bedeutung. Dementsprechend dlirste auch die Anina im: se n. d e diese beaterkensw erte Ardett in theologischen Uiid philosophischen, vornehmlich Uiier IN monistischen Kceiien. su »et all-n Sntellehtnellen studeil wird. Wir ditlen um freundliche Verwendung, das Buch wird sich «wetseilos sehe leicht absehen lasten. Erneuter Vcrwepdung empfehlen wir die im Sommer 1S1V erschienene Abhandlung: Vaterlandsgefühl und Gottesbewußtsein. Von Julius Konstantin von Hoetzlin. Preis 60 Berlin, 20. November 1918. C. A. Schwetschke L Sohn Verlag. L WILOU^O, IMV KOXS^VMI.^0. WlbX. ^ August?6ttenl(0ien vom Ic. I<. NimiUcrium für iLuIlus unü t/nterricbt. lext von T^rpnä Weixlxärtner. 2wsi IHIs mit XIII unü 6zi Leiten, iz8 1?exlLl)biIünnAen und zz Intel», wovon zo ffelioArn- vüren, z Lclrwarrliclrrclruclre, io Inrloi^e I^iclrtüruclrs und io Orsisarüendruclre sind. formnt Z4.X26 cm. Das Werte er8cbeint in einer einmaligen Anklage von lovo Exemplaren. Oie ?rel8erllÖllUNg nacb selnein Lr8ebeinen bleibt vorbeliallen. Der Ludskriptionspreis der Deinendande beträgt X 180.— — ^Vl 15O.—, der der Oanslederdande X 240.— — N 200.—. ^.ugu3t kettevicoken 18t einer 6er bervorr3gend8ten Ö8terreicbi8eben Naler d«8 XlX. ^abrbundert8. I^ocb irn vormärrlieben Wien bat er 8icb a>8 Idtbograpb und dinier be80nder8 m>Iitäri8eber Lrenen einen Luf gegründet. cier in der Lauern und Zigeuner und der kkerde de8 „^Iföld". Lr bat aber aucb itLÜen^cbe, namentliob venerianisebe Motive mit cier gleichen ^dei8ter8eba5t bebandelt ^.ueb bei Xo8tümbildern bleibt ibm 8tet8 clie maleri5ebe Lö8ung cier Auf gabe die Haupt8aebe. Immer i8t 8eine karben- und longebung böeb8t ge8cbmaclrvoll und eigenartig. In 8teter Lüblung mit allen Lortsebritten reitgenö88i8eber Malerei 8tekevci, macbte er bi3 an 8ein Leben8ende die Cntwiclrlung mit. die 8eine Xun8t nimmt. — ^U88ergewöbnliebe Lorgfalt wurde auf die ^U8wabl und Her8tellung der Lablreicben Abbildungen 80wobl de8 Werlce8 al8 aucb der 1'extiIIu8trationen verwendet. » , diur dsr mit 20>X>. dlseli erkolxter preiserliöliunA mit 251f> dar.