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Lonntag, am 26. dies. ^lts. der eizeueu verstäi Icten und ans künstlerischen Ivrät'ten ßekildeten 6ur-LapeIle unter Iwitungdes Herrn Oapellmeister 8 taI, l, Uirigentder üewerbeliauscapelle in Dresden, ÄloiAeii-Loiieeit, ^nfanK 6 Hin. Lnlrve tiei. Voiinitttlx8-t/oii66it, ^ntrniA 11 lln'. I^tttree ii ei. Xmlimittu^-t/onoeit. ^nttni^ ' aL l ill'. Lnlree 50 H^iinioii: 7 ^ III» ^l»vn<l8 Vie Ooncerte werden auf jeden Lall den Witterunj-sverlmltnissen entsprechend im tlarten oder 6ur-8aal abßehalten. Lür die llssndlier des Lades, welche am Loncerte nielit theilnehmen wollen, ist für angenelimen und Lenü^enden äukenthalt "8orge getragen. ^lit liüclcsiclit darauf, dass dem Kade äusser dein Our-8aale noeli besondere and, ru ^blialtnng von Lallen eingerichtete angenehme Läume rur Verfügung stellen, ist es möglicli, dass aueli an und VosttaKon, selbst grössere KvniollDnssvn« i»v8«Il8<!l»»ktvin und V«r«i»ijr»»rr»» .Vaknaiinle lin den, ebenso aueb ^winllloiito^t« und Kinvr« in separaten 8älsn abgekaltvn werden liönnen, und ist auell, da die tiixlivl» eoneertirende Dur-Lapelle immer anwesend ist, eine vorberige Anmeldung nielit erforderlieli. ven geellrten Oescbirrbesitrern rur besonderen -laebrlebt, dass ausreichende, gute 8tallung verban den ist VI« v»äv-V«rHV«lt»ii,pc Ailiil,«licht «er-, Mler- nai> MW'Mtii von Hvhcnstrin Ernstthal n. Umgegend heute, Sonnlag, den 26. d. M., Nach mittag 4 Uhr Versammlung in der Altdeutschen Trinkstube wegen einer Besprechung. Zu der heute Sonn- ^'8 >>> Oelsuitz stattfinden- den Fahnenweihe stellt der Berein punkt '/.IO Uhr. Einer zahlreichen Betheilig ung sieht entgegen Der Vorstand. Apfelspalten, Lnltanpflaumen, Pslaumcnmns, Prcißclbeercn, svwiesa»reGurken,Pfeffergurke» srisch angekouimcn bei Cionis Riedel am Teich. °°s°' MWÜM L MM von llMWWR ZtULdLM UMUgW empfiehlt seine reinen und vorz «vi Hs liu» KIIIIlI. iiglich gepflegten !8p»«!80li« HHoisio. <Nii«vIii8«Iiv I>VIlk8«I»V »»<>> i»vi. UM" Allsschliilk ili EchaWen. Hotel vnei Zolmsnen. Heute, Sonntag, von 4 Uhr an UM" starkbesetzte Ballmustk. Ergebenst Th. Franke. Meisterhans Hohenstein. Heute, Sonntag, von Nachmittag 5 Uhr an AW- <>1lt »lii<Nt Iti»L1n»»8iIi. "WG wozu freundlichst einladet Otto Voigtland. DM" Zum Bergmannsgruß. "HW Heute, Sonntag, von Nachmittag 4 Uhr an Tanzmusik, wozu er-. gebenst einladet Weißbach. MM'Z NMMZtzWM, hält seine prachtvollen Lokalitäten einem geehrten Publikum besten- em pfohlen. Reichhaltige Spcifcnkarte zu jeder Tageszeit. Cacao, Cho- eolade, Caffee stets hochfein. Hochachtungsvoll Alexander Weißflog. Postrestauration Oberlungwitz. Sonntag und Montag, den 3. u. 4. Juli wozu hierdurch vorläufig cinladet Landmann. Vorläufige Anzeige. 638tßgf rum ^I>8cß, Obkklungmitr. Smmtag, den 17. und Montag, den 18. Juli wozu vorläufig ganz ergebenst einladet H. Förster. Claus Restauration, Grüna. Heute, Sonntag WM" "MW 8ißhsf;sr Bm vtm-Mrf. Nächsten Sonntag und Montag, am 3. u. 4. Juli Vogel SchießeK, ivöbti «ii dtiötn !«gtn V»!l siatthdtt. Ergebenst ladet hierzu vorläufig ein A. Seifert. H Wstljst zu liickllilK» Kkiseil Oefen von bestem, starken Guß, als: Aufsatzofcn, Regulirofen, Reguli,kochheerde, fertig nnsgemauert, Sommerfeuerungen, Kestel, Gnsse», Pferdekrippen, K»h- und Schwetnetröge, Feuerthüren, AttSputzschieber, Esfenthüren, Esfenstmsc, Dachfenster, Zink, Nägel in allen Sorten, Schlösser, Bänder und Haspen, sowie noch ver schiedene andere ins Baufach einschlagende Artikel. Toriis!-, ^I88nkanlilung. I'„ Schorf Schuttcnstroy ver laust bart A. Neubert, Dresduerstr. Nr. 18. HHuiiiiiiiK! Hiermit znrKcnntniß, daß ich Jeder mann, der in meiner Allee, Zechenstraße, Kirschen stiehlt oder sonstigen Unfug treibt, ohne Rücksicht der Person be strafen lassen werde. Gleichzeitig bemerke ich, daß ich Sonn tag, den 26. d., in meiner Kirschenbude mit frischen Kirschen feil halte. Paul Fanghiihucl, Kirschenpächter. Das Betreten der in Abtei-Ober lungwih belegenen zum früher Stein- scheu Gute gehörigen Hirschgrundwiese wird hiermit strengstens untersagt und werden Zuwiderhandelnde unnachsichtlich zu gcrichtl. Bestrafung gebracht werden Der heutigen Auflage ist von dem bekannten Chemnitzer Waareu-Etnblisse ment Gustav Potolowskh, Holz markt 4, ein Waarenverzeichniß bei gelegt, worauf wir noch besonder ansmerksam machen wollen. UM" 11»«»!» II I »I « SS s» Z? Z II IA «IIIII 8'. "dl Mit dem I. Juli 1887 beginnt das Hohe»stei»cr Tageblatt ein neues Abonnement, auf das schon jetzt unsere Zeitungsboten und die Expedition selbst jederzeit Bestclluugt» eutgegennchmcn. Das Hohcusteincr Tageblatt hat seinen Leserkreis infolge seines täglichen Erscheinens bedeutend erweitert, und seine Auflage, welche schon seit Jahren die größte von allen in der Amtshauptmannschait Glauchau erscheinenden Blättern, vergrößert sich täglich durch neuhinzutrctende Abonnenten. Diese stete Steigerung seiner Auflage verdankt das Hohe»steiner Tageblatt seinen vortrefflichen Berbindungen, sowohl innerhalb Sachsens, als auch nach Außen, wodurch es immer mir dem Neuesten zuvörderst vertraut ist. Ferner geht das Hohenstciner Tageblatt mit volksthümlichen Leitartikeln seinen Lesern an die Hand und unterbreitet den Lesestoff möglichst leicht faßlich. Die Localnnchrichtcn, sowie solche aus unserem Sachsenlande brachte das Hoheusteiner Tageblatt in Reichhaltigkeit und mit Schnelligkeit, wie nur große sächsische Provinzialblätter und werden wir auch im bevorstehenden Quartal 'fortfahren, in dieser Beziehung das Möglichste zu leisten. Die Wetternachrichten des Königl. sächs. meteorologischen Jnstitnts werden wir cbenialls in der Abends zur Ausgabe gelangenden Nummer stets für den folgenden Tag'bekannt geben. Auch die vollständige» Liste» der Königl. Sächs. Landes-Lotterie werden wir in Zukunft unseren Lesern vorlegen. Was das Feuilleton anbelangt, sind abermals zwei bedeutende Arbeiten geschätztester Autoren unser eigen geworden, die wir in regelmäßigen größeren Abschnitten unseren Lesern zukommen lassen werden. Den Anfang werden wir im neuen Quartal mit einer heiteren Spukgeschichte von B. Renz machen, der eine Erzählung in Briefen von Ruth Klein, betitelt: Erika v. Ellern folgen wird, welchen Sachen wahrscheinlich eine noch unter der Feder befindliche Greincr'sche Erzählung folgen wird. Alles dies sind hochinteressante Sachen, auf die unsere Leser aufmerksam zu machen wir nicht unterlassen wollen. Der Abonnemcnlprcis bleibt der bisherige Mk. 1,25 per Quartal, durch die PostMk. 1,50 frei ins Haus, so daß die Expedition auch beim bevorstehende» Quartalswcchsel eine Steigerung seiner Abonnenten erhofft. In Anbetracht der nach Tauskttden zähle,Iden Abo»ne»te» ist der Jusertiousprcis des Hohenstei»er Tageblattes der niedrigste aller sächsischen Tagesblätter und bietet in seinem Leserkreise einzig Garantie für erfolgreiche Insertion. Nochmals zu recht zahlreichem Abonnement einladend Hochachtungsvoll Ae MliB-tzMm -es WOim TaMM. ^luUer mW Berufe. -«uyr, vwem-em. Hierzu zwei Beilage«. Wil iine Geschl „Bit warf Lou „O nur daß ttcuherzig Und »morden, Ank. damit er aus nicht Knut sei, Begleiter „We chen sehe, ncrabschie' Freundin die heiße. Hier Haus. Länc Wege kein Tine verließ, u „F" seinen Ar „Ge! den Steg Lanc Hause ein selbe eine als eine ! „Scl „Aw „Wc „Wc Dari Jähl „Eri Großgalle spräches?' klang eige „O nicht crin lein Loui „Kei Ljscnhcit. sprvchcn I aber mit werden sr ich aber , Dan er rasch r „We Der kannten o Die' üeuudlich acworden Die liihl, des halt war ,cn ab, die Rückk Loni Nachmittc Tine war zu komme Und Die and platt Als „Wc euch bin, später au Herr Tin nicht wah „Mi Stadt,"