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Daß dem Prinzcnräubcr Kunz von Kansunge» gcsetzcn sollen dieselben nur in so weit untcrworsen man aus dein Beschwerdewege Abhülsc fordern. Das prach der Redner die Bereitwilligkeit seiner Partei dem der daß dem i würde «ischcu Uhcmall müden, mrtc». die, Höse mit Die Lageogrschichte. Hohenstein, 16. Decembcr. Nach den Acußcrungen verschiedener hoher Officiere soll cs feststehcn, daß das neu aufzustcllendc sächsische Jnsanteric-Rcgimcnt die Städte Döbeln nnd Meißen als Garnison angewiesen erhalten soll und zwar würde Döbeln 2 Bataillone und den Regiments- stab, Meißen das dritte Bataillon bekommen. Maß- Aebend sür diese Dislocation sei der Umstand, daß im Mcißen-Döbelncr Aushcbungsbczirk vcrhältiiiß- mäßig noch die meisten jungen Mannschaften zu be schaffen möglich sei. Das Regiment, welches die Stadt Plauen im Vogtlandc als Standquartier er halten würde, sei das seit dem deutsch-französischen Kriege in Straßburg im Elsaß garnisonircnde 6. Jn- fauteric-Regimcnt Nr. 165, welches bekanntlich bei seiner Neuformirung aus dem ehemaligen 7. und 8. Infanterie-Bataillon nach dem böhmischen Feldzuge Deutsches Reich. Berlin, 15. Dec. Reichstal Aus der heutigen Tagesordnung des Reichstags stau zunächst der von der socialdcuwkratischen Partei be antragte Gesetzentwurf auf Abänderung der Gewerbe ordnung. Hiernach soll dem 8 152 ein Absatz hinzu- aus, an der Commissionsarbcit Theil zu nehmen und die sich etwa als nothwcndig herauSstcllcndcn Aciidcr- ungen in den Bestimmungen über die Coalitionssrcihcit mit herbeizuführen. Das Ergebnis; der Besprechung war die Verweisung an eine besondere Commission von 21 Mitgliedern. Die nächste voraussichtlich letzte Sitzung vor Weihnachten findet Freitag statt. Tages ordnung: Fortsetzung der Etatsbcrathung. Berlin, 15. Decembcr. Der Bnndcsrath wird, wie bereits gemeldet, morgen (heute Donnerstag) eine Plenarsitzung halten, deren Tagesordnung u. U. die Beschlußfassung über Wiedervorlcgung des Gesetzent wurfs über die Beschränkung der Ocsfcntlichkcit bei Gerichtsverhandlungen bringt. Im Uebrigcn handelt cs sich zumeist um Vcrwaltungsangelcgenheitcn. Schlosse entfernte. Jetzt trat er nun mit der Be- sollen. Die Abgeordneten Schrader (freisinnig) und Häuptling auf, cs scicu ihm durch die Executvren Lieber (ultramontan) gaben ihrer Sympathie für die nicht nur die bei Lindenau „gcnahmtcn Kaufleute" Grundprincipicn des Antrags unverhohlen Ausdruck, und deren Güter, sondern auch verschiedene werthvollc wenn sic auch die Fassung der einzelnen Bestimmungen Gegenstände seines Eigenthums, nämlich vier Pferde, in verschiedenen Punkten bemängelten. Der Erstere zwei Panzer, drei Armbrüste, nnd außerdem auch noch wicS besonder- auf die Verhältnisse der englischen andere Gefangene als die Lindenauer wcggeführt Gcwcrksvercine hin, während der Ccntrumsrcdncr sich worden, für welche daher Kunz, nicht aber der Kurfürst gegen die jetzige Handhabung der auf die Coalitions- cin Löscgeld zu beanspruchen gehabt habe. Zugleich srcihcit bezüglichen Bestimmungen wandte. Der Redner entwarf Kunz eine Schätzungssumme für die Gefangenen der Nationallibcralen, Abg. Struckmann, führte aus, und verlangte deren Bezahlung vom Kurfürsten. Da- daß seine Partei durchaus für die Aufrechterhaltung rauf erklärte der Kurfürst, von den fehlenden Gegen- der jetzigen Coalitionsfreihcit cinträte, meinte aber, daß ständen und den anderen Gefangenen nichts zu wissen, der Antrag Kayser überflüssig sei, da die jetzige Gc- nur zum Ersätze 'eines Pferdes erklärte er sich bereit, setzgcbung bezüglich der Koalitionsfreiheit bei richtiger Eine weitere Beschuldigung in den Acten besagt, daß Handhabung bereits alles das gewähre, was die Än- Kunzens Leute auch iu der Nähe von Borna einen tragsteller wünschten. Wo die Handhabung der ein- Kaufmann aus Nürnberg beraubten und Kunz von schlügigcn Gesctzbcstimmungen eine falsche sei, da möge der Beute einen Antheil empfing. mau auf dem Beschwerdewege Abhülsc fordern. Das Seitens des kaiscrl. Postamts thcilt mau mit, Verbot der sogenannten schwarzen Liste werbe die daß nm Sonntag vor Weihnachten, den 19. Decembcr, Folge haben, datz auch den Arbeitern das Recht zu die Schlüsse des gedachten Blattes auf eine Bcci^ w, st ki flussung des Prinzregenten. chqung c Die Nachricht, welche den Grafen Wilhelm Biz- qbar aber, inarck als Regierungspräsidenten in Kassel bezeichnet ;cn werde erweist sich als unrichtig. Dagegen verlautet »q, Mischen 6 Bestimmtheit, daß für diesen Posten der Rcgierungz. r crgicbt Präsident Studt zu Königsberg in Preußen in Aussicht nd erweist genommen ist. Zanzibar Der Berliner Correspondcnt des „Standard" fff der w der Schalterdienst bei den Postanstaltcn und die Orts- der Verabredung, bei dem oder jenem Arbeitgeber keine Packctbcstellung wie an den Wochentagen stattfindcn Arbeit zu nehmen, genommen werde. Im klebrigen wird. ' ' sprach der Redner die Bereitwilligkeit seiner Partei Durch Thcilnchmcr au dem Diner bei bairischen Gesandten, auf welches der Empfang bairischen Abgeordneten folgte, ist festgestcllt, die Erzählung der „Kölnischen Volksztg." von Erscheinen des Kaisers nnd von dessen dort mit dem können, wie freudig Ihr erstes Erscheinen nach lieber- dem Fürsten' nähme der Regentschaft bei uns begrüßt worden ist, zcn Empfang wie die alten Erinncrnngcn eines siebcumonatlichcn Graf Kalnoki Zusammenlebens in der wichtigen, unvergeßlichen l habcm wci Kricgszeit Uns von Neuem einigten. Möge cs immer gische Haus so bleiben! Ihre herzlichen Worte, gesprochen zu idatur des P Ihren Untcrthnnen im Reichstag, sind hoffentlich auf a>; Kaluoky guten Boden gefallen. wegen, zur nächstjährigen Ostermcssc erscheinen und ordnung. Hiernach soll dem 8 152 ein Absatz hinzu- dann Mblcibcn. D,c Interessenten haben das bc- gefügt werden, welcher bestimmt, daß Vereine, die sich ' zügliche Uebercinkvmmcn vor dem Notar in bindende behufs Erlangung besserer Arbeitsbedingungen gebildet Form gebracht und dabei sür Uebertretungsfälle nam- haben, sich miteinander verbinden und jeden gcwerb- haste Convcntionalstrafen festgesetzt. liehen Arbeiter ausnchmcn können. Den Vercins- Däucumrk. K ms Island miderung vor (ihr eine grüß ireibung, wen ÄUvölkcrnng > sowohl in d qen letzten Hei wie auch iu , welche durch iikratischc Regi mchcm Jslünd. all; verleiden, gsagentcu eina c früher sür di >m, stehen sü »cnu sich währ N Agente» zur dieselben söge modische Regi, bah» sind bev »Heu. Man g anderer finden welches übe iiricchcullind. fpondent des , i: „Die Fcstl klärung des K nehmen. T rcitungcu für Gäste, nicht m sondern auch icrschicdencn Lä Wilhelm." Dem 80jährigcu Dicnstjubiläum Sc. Majestät des Kaisers sieht man in allen Kreisen der Be völkerung mit der lebhaftesten Freude und dem größten JMcrressc entgegen. Das der greise Monarch diesen Tag bereits am ersten Januar 1887 nnd nicht erst an seinem nächsten Geburtstag feiert, hat folgende Bewandtnis;. Als König Friedrich Wilhelm III. zum Ncujahrstage 1807 nach Königsberg kam und die ganze königliche Familie sich dort um ihn zur Gratulation versammelte, wandte er sich mit folgenden Worten an seinen zweiten Sohn Wilhelm: „Da an Deincm Geburtstage keine Gelegenheit sein wird, dich einznklciden, weil ihr nach Memel müßt, so er nenne ich Dich heute schon zum Officicr. Da liegt Deine Interims-Uniform." Und'in der That lag der damals sogenannte Jnterimsrock der Garde-Offiziere, welcher einen rothcn, nach der Art der Civilröcke mu- gcschlngcncn Kragen hatte, nebst Degen Stock nnd Hut mit Fedcrbusch schon auf ciucm Tische bereit. Natürlich wurdcn die Sachen sofort angelegt und auch der damals noch übliche Puder und Zopf nicht ver gessen, obgleich das eigene Haar noch nicht lang ge nug war, also eiu salschcr Zopf eingebunden tclcgraphirt seinem Blatte, er habe eine diplomatisch! fsmcn AI Bestätigung seiner jüngsten Meldung empfangen, daß angcn angc seit dem St. Georgstage die internationale Situation Rußland, sich gebessert habe und zwar in Folge des persönlichen Decembcr: Vorgehens des deutschen Kaisers, der mit großer Freude des Tage die sriedlichcn Versicherungen des russischen Botschafters Snlichkeitcn Grafen Schuwalosf eutgcgcnnahm und in Antwort ilnzichungs daraus erklärte, daß er sich freue» würde, sein Leben hcn. Anfä in Frieden zu beschließen, und die Hoffnung aussprach, i Anwesens daß der Czar eine befriedigende Lösung der bulgarischen sich einig, -lalle, aus dcmfdaS vor einiger sächsische Cavalleric-Division und deren beiden jenem Tage die Wohnung des bairischen Gesandte, der Sultn m Altwaldenburg geschlachtete hcrrührtc, welches Brigaden befand. überhaupt nicht betreten. Damit entfallen also auq Ebenen nachträglich als trichinös herausstcllte, nachdem eine große Anzahl Menschen von dem Fleische ge nossen und krank geworden waren. Unter den Berliner Industriellen herrscht augen blicklich eine lebhafte Bewegung gegen die Leipziger Messe. Die Berliner Bronccwaarcu-Fabrikanten ha ben den Beschluß gefaßt, fortan die Leipziger Messe nicht mehr zu besuchen oder zu beschicken. Sic wer den nur noch der cingcgangenen Micthsvcrpflichtungcn werden mußte. Berlin, 15. Dcccmbcr. Die Erwartung, daß die Ermordung des Gencralbcvollmächtigten der dcntsch- ostnfrikanischen Gesellschaft Ur. Juhlke, die Entsendung eines der an der ostafrikanischen Küste stationirtcn Kriegsschiffe nach Kismaju zur Folge haben werde, hat sich rasch erfüllt, und cs werden nun bald weitere Aufschlüsse über das traurige Ereignis; erfolgen, die nm so mehr wünschcnswcrth sind, je unverständlicher die Andeutungen bleiben, die von einer dcr dcutsch- ostafrikanischcn Gesellschaft nahestehenden Seite über die Ursachen dcr Katastrophe gemacht werden. Wenn von derselben zu gleicher Zeit, allerdings mit dcr nöthigen Reserve, die Beschuldigung wiederholt wird, 1866 bereits längere Zeit iu Plauen gelegen hat. Für die Richtigkeit vorstehender Mitthcilungcn scheint der Umstand zu sprechen, daß eine solche Dislocation gedachter beiden Jufantcrie-Regimcntcr die Möglichkeit bieten würde, den Divisionsstab dcr neu zu formircu- den 3. Infanterie-Division in Dresden zu behalten,. Prinzrcgcnten gehaltene» Unterhaltung, die nach jenem vcn o. ^u,umcric-L-ivmvi> n> zu ucyu^cu,. Blatte über eine Stunde gedauert haben sollte, von wo bislang sich auch das Stabsquartier für diel Anfang bis Ende erfunden ist. Ter Kaiser hat an auch in der Geschichte des Dorfes Lindenau bei Leipzig sein, als cs sich um Anmeldung von Versammlungen eine Stelle gebührt, dürste wenig bekannt sein Die handelt. Auch für allgemeine, die Arbeitsbedingungen „Leipz. Ztg." schreibt hierüber: Während unter Kaus- bcrathcndc Versammlungen sollen die gleiche» Vor- ungens Aburcheilung und Hinrichtung jedes Actcnstü schriftcn geltem Ferner soll 8 153 der Gcw.-Ordnung U^ohm di^Not^vend^ .mVbc/d seh» und - weil er durch cm bürgerliches Schöffen- von fetzt an dahm laMem dnß Verabredungen der ch^ten, ausfindig machen würde. Se. Majestät, o m Czaren geruht, als au; dcrThat ertappt, kurz und bündigsur Arbeitgeber behufs Ausschlußes bestimmter bc. Streiks hinzngc ügt, schrieb einen überaus herzlichen und nicht recl huldig erklärt und zum Tode geführt wurde - bcthc.l.gtcr Arbeiter m.t Gefangmy bis zu drei ^dringlichen Bricf/der eineu sehr günstigen Eindruck „als; derse wahrscheinlich gar kem Protokoll darüber a»fgc»ommc» Monaten gestraft werden sollen. Emer Verrusserklarung „,,s den Czare» machte, mit dem Ergcb»itz, das; Letzter» M.e»J,,stu Ed"! a"d man dagegen »n vormaligen knr- stlhmsort glc.chgcachtcck werde», wenn Vorstände oder s^cm eine gewisse Neigung bekundete, die Candidas fcincm Ms Anberg 'n e.ncm Mitglieder von Verbanden aller Art Listen ( schwarze Prinzen von Minqrclien aufzugcben im Falle die „e sich die Schlamaß" verpackt sa.nmtl.che Actcnslucke welche Listen") ausgcbcn, nm sich zu verpflichten, bestimmten geigen Mächte sich über einen Candidatcu verständigen den Gene, sich an, Km,Ms Pro ces; gegen den KurfurftenFriedrich Personen den Eintritt m d>c Arbeit zu vcrwe.geru könncu. Dieser Candidat scheine wirklich Prinz Ferdinand »Weise e den Sanftmuthigen beziehen In diesen Acten bc- oder deren Austritt aus der Arbeit zu veranlaffen. Koburg zu sein, doch sei „och nichts festgestcllt. c besondcrc. findet sich auch des Kurfürsten Anklageschrift, worin Dcr Abg. Kayser (Socialdcmokr.) begründet als elfter 15 Dcc Aus den bcutiacn Verband- des Geuer, gesagt ist das Kunz, während zwischen dem Kur- Antragsteller diese Vorschläge in ci^ Rede der Militärconimission verdient Folgendes bc- »-Heu. Wa ursten und scmcm Bruder dem Herzog Wilhelm von m welcher er das unbeschrankte freie Cval.twasrccht Erwähnung: Abg. Hobrccht stellte in Bezug senden Gel Thüringen, Waffc^ der Arbeiter als No ^ wenn die Dispositionnrlauber bie Frage, ob bei den- B-Anszcich, e.ncu Ueberfall auf Kaufleute aus Wilhelms Landen man mcht oem Arbeiter ,edc Sc bsthiffe »ehme, .h» x^ine größere Schonung anqcwcndet werden sich der G miternommem einen Mm>n dabe, erschlagen und d.c hoffnungslos machen und znr Verzweiflung brmgcm ^a für dieselben, die zum zweiten male aus n sehr schw Guter dieser Kaufleute nicht wieder vollständig zuruck- wolle Als der Abg. Kay,er geschloffen constatirtc jh^m Civilvcrhältmß gerissen würden, der Druck schwer R sehr zurr erstattet habe Es war ,»r Jahre 1448, als der der Präsident aus dem ste»°graph,,che» Beucht daß „'„pfjMjch s,./. Er schlage eine staffelwcise Einziehung Bulgarien. Ueberfall be, Lmdcnan geschah Kunz nahm dcn Gc- derselbe .» cmcr Rede einen durchaus ungehörige» d^ei, Der Kriegs,«i»ister i»det dieaagercgtc n»tcrm 15 d'c Waare» »»d führte f-c »ach e,»cm A,,sdrm gebraacht habe, >md uef ,h» z»r Ord»u»g. der Bcacht.mg qvcrth; darüber ließe sich ver- -n Prinz N. Schlosse Stc„, ohne Zwe.fel das Muldcnschloßchen Hm- Koffer hatte bc, der Kut.k der fetz,gen Rechts- ,,„d ^ie R^j^„„y'wäre nicht abgeneigt in die bulgars Sten, be, Zw.cka», ,» dem dcr Kurfürst dem Rathc pflege die wemg geschmackvolle Wendung gebraucht, ^,u Punkte »achzugcbeu ,md von der gewrderteu verbcrt Bi. zu Zw,ckau ,,,,d dem Vo.gtc daselbst ausgab, „Km.zeu das unfcrc Richter allcs das „apport,rtcn" was .hucn der Dispo itionsurlaubcr abzusche». In, ßciclle,, E,»p- das Schloß abzunchmen und dar,» die Exccutw» u> d,e Pollzc, zuwme. Nach eungc» tmze» Bemerk.mgc» übrigen glaube er, daß Nie»,a„de», eiu Unrecht durch c, die Depu sein Eigemhum zu vollftteckeill- Dafür daß schloß des fach,,,chc» Bevollmächtigte» diese Ei»zichmig geschehe. Ei»c Vcrei»bar»»g darüber m, beuche a: Stcm bei Zwicka» gemeint ,st, spricht auch daß welcher die Angriffe Kaysers aus d,e fa^ bleibe jedoch lbic gesagt nicht ausgeschlossen. Gründen der Gla,i nach c.ner Urkunoc .m Zwickauer Stadtarchiv bereits behordc» zuruckw-es, nahni fur die conscrvat.vc Parte, Billigkeit we?de er in dieser Frage niemals sei,, dc eine» off im Jahre 1388 ein Hans v. Kaufmigcn dieses Schloß der Abg. Ackermann das Wort. Derselbe erklärte sich verschließen . » » Borstclliing als burggräflich Meißnischer Vasall besaß. Dcr Kur- gegen den Antrag, weil derselbe daraus berechnet sei, Rijs- die Allgemeine Zeitung" mitthcilt sendete öch wäre. fürst HMte Kunzens Fehdeact gegen die Kmislcutc für durch Förderung der Fachvcrcinc der Socialdcmocurt,c ,ch'ch ftincr Rückkehr von d'er Reise -„digt hatte, widerrechtlich erklärt well der Ueberfall auf oder >>, d.c Hand zu arbeiten. Besonders ftunpftc Herr i.,»g a», wic wemgstens in nnmittelbarcr Nahe dcr turfurstlichcn Ackcrmnnn dagegen an, daß Personen ,edc» Alters, Der Kaffer antwortete daraus- Wie soll rrständniß Laudstraße geschehe» sei Ku»z .ließ de» ExecMions- auch Lehrlinge .» dic.c mehr der politische» Agitation dm.ke», für Ihr so herzliches, frümdliches Graf Kalnok act diirch d,c Zw,cka,ictz.Eomm,ff,o>, r,,h,g geschehe», als der Beförderung des materielle» Wohls der Telegramm »och am heutige» Tage, »ach Ihrer Rück- Berli». Md"" cr sich bcini Hera».,ahe» derselbe» auS dem Arbeiter d,c»c»dei, Vere,»e a,ffgc,,om>»c» werde» Müiichc»? Sie habe» Sich überzeuge» oder morgc: