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in Sachen der Fürstenwahl zu Da General v. d. Burg Nächst« Itimgcn ai «Nummerii I schwundm Herrn" I Tage 1l mal 200 ziehen, nach Bec der Gew wiunc gl uni, dun Wie dies Norbcrcit Loostrom Mttclu in Gegen! von der! kann dab Wochen d Ain I der Ain I Gcwimi- I ciiicr W sionsauspruch erwachsen war, und cs erfolgte erst dann seine Vcrurtheilung zu mehrjähriger Gefäuguißskafc. Die Stadt weigert sich der Pensionszahlung und wird es auf die Entscheidung im Rechtswege ankommcn lassen. Der AuSgaug des Processes ist dort so zweifel haft wie in der Stadt Kosel. Sollten die ungetreuen Bürgermeister im Proccßocrfahren obsiegen, so möchte drassh, versicherte, lediglich über die Methode Kalnoky's eine kritische Rede halten, aber keineswegs die Politik des Ministers bekämpfen zu wollen. TiSza theilte später mit, die Entente mit England lockere keines wegs das österreichisch-deutsche Bündnis;, sondern stehe damit vielmehr in organischem Zusammenhang. All das wirkte ungemein beruhigend und die Zustimmung der ungarischen Delegation zu Kalnoky's Politik wird als sicher betrachtet." Rußland. (Der Fürst von Mingrelicu.) Bc- uns ist jetzt sehr viel davon die Rede, daß von russischer Seite, wie auch schon in der ausländischen Presse verlautete, der Flügeladjutant, Oberst nud durch lauchtigster Fürst Nikolai Miugrclskij, der Sohu des letzten Fürsten von Mingrclicn, zum Caudidaten Gerichten, spricht mai iThatbcstnu iKg.") lass für recht oder billig gehalten werden kann, derartigen Gemciudcbeamten noch eine Pension zu gewähren. Oesterreich-Ungar». Berliner Blättern wird ge meldet: „Graf Andrassy hatte vorgestern eine lange Audienz beim Kaiser Franz Josef und trug diesem seine Anschauungen über die Orientlauge vor. Bon guter Seite verlautet, daß diese Audienz auf Kaluokh's Anregung stattfand. Wahrscheinlich ist es auch dieser Audienz zuzuschrcibcn, daß Andrassy gegen Kalnokh etwas mildere Saiten aufzieht. Ucbrigens erklärte Tisza vorgestern den bei ihm znm Abcndthee ver sammelten ungarischen Delcgirtcn, er sei solidarisch mit Kalnokh und stehe und falle mit ihm. Der eben falls bei diesem Thccabend bei Tisza anwesende All ¬ jährlich st thurm. L diese sind schmir un cincm Kas macht mai »erlangt c sic aus r So sind vorgewicsc fahren; do zwungc lischcu ' russisch' vergieß russische der Mi nicht gl Pcrwal lichcn 8 Petcrsb ältester Jahre Damit Tie Fü An cingcwc abend n Ter Co Zwecke ordneten weigerten sich, dcnr vcrnrthcilten ungetreuen Bürgermeister Pension zu gewähren, und dieser wandte sich beschwerend an den Regierungspräsidenten zu Oppeln. Derselbe hat die Weigerung zur Zahlung der Pension seitens der Stadt für unbegründet er achtet, die Stadt Kosel unter Androhung von Zwangs mitteln angewiesen, die Pension an den früheren Bürgermeister zn zahlen, und ihr anheimgcstcllt, falls sic ans der Vcrurthcilung Bärtschis ein Anrecht auf Zurückhaltung der Pension erlangt zu haben glaube, dasselbe aus gerichtlichem Wege geltend zu machen. Die Stadtverordneten haben den Magistrat beauftragt, den Proccß anzustrcugcu. Es wird nun auch dort zum Austrag gebracht werde», ob ein peusivnirter Bürgermeister durch sciuc Berurthciluug wegen eines im Amte begangenen Vergehens, wenn sic erst nach der Pensionirung erfolgt, seiner Pension verlustig geht. Ju gleicher Lage befindet sich nun die Stadt Koswig. Auch dort hat ein unredlicher Bürgermeister Gcmcindc- gelder unterschlagen, das Vergehen wurde erst nach Ablauf der Amtspcriodc cutdcckt, wo bereits der Pen ¬ in die Hand. Die Wunde, der man anfänglich gar keine Beachtung geschenkt, sollte aber sehr gefährlich . werden; der ganze Arm schwoll an und trotz der ärzt- Deutsches Reich. Se. Majestät der Kaiser leidet lichcn Hilse war cs nicht möglich, den Mann zu rettcu. in Folge einer Erkältung an einer leichten Heiserkeit, Man nimmt au, daß der iu hem Rocke sitzende Tinten- wie sic bei dem greisen Monarchen sich bekanntlich staub die Bcraulassnug der Blutvergiitiiug gewesen, öfter zeigt. Der Kaiser hat sich in Folge dessen einige Schonung anfzuerlegcn. Der Zustand hat aber nicht .. , ., die allergeringsten Bedenken und damit erledigen sich -ins Apolda wird berichtet: ^n vergangener Mx Gerüchte, wie sic von Zeit zu Zeit auszutancheu Woche erschien im hiesigen Tngcblattc cm der Zeitung jm „Deutschland" entnommener Artikel, nach welchem der Uns Berlin wird uuterm 16. d. geschrieben: Sc. diesseitige Abgeordnete znm Weimar,schc» Landtag, x. f. H»hcß der Kronprinz besuchte gestern Vor- Hcrr Mützcufabr,kant Mauguer von per (Socmldemo- gcmcüyam mit Sr. k. Hoheit dem Prinzen nat), auf Grund eines über denselben gehaltenen Ludwig von Baiern die Ruhmeshalle und empfing „Ehrengerichts" anS der Partei ausgestoßcn sei, weil „„m der Rückkehr von dort Nachmittags 12-/., Uhr er der an ihn ergangenen wiederholten Aufforderung, hc» ncucrnauntcn Botschafter Frankreichs nm hiesigen sein Mandat »icdcrzulcgcn, stets ein entschiedenes allerhöchsten Hofe, Mons. Hcrbcttc, iu feierlicher Audienz. Nein! entgegengesetzt habe —. Die Sache machte um 5 Uhr st»d bei Sr. k. n. k. Hoheit dem KAon- allcrdmgs hier Aussehen und man forschte nach der prmM ein Diner von 40 Gedecken statt. Ursache solcher außerordentlicher Maßregel, denn so Die Abreise des Fürsten Bismarck nach Fricd- wcit wir die Landtagsverhandlungcn verfolgt haben, rjchK>mhc im gegenwärtigen Augenblicke wird als ein hat der Abgeordnete Mangncr ganz der friedlichen Lage aufgefaßt. In der femcn Standpunkt gewahrt Weitverbreitete Gerächte That verlautet auch im Weiteren, daß Fürst Bismarck über den Grund zu dieser Differenz wollen wissen, es während feines kürzen Anscnthalts iu Berlin die Uc- sc, dem Abgeordneten seitens der Gcsmnnngsgcnoffcn bcrzeuguug gewonnen habe, daß sich die Dinge sricd- das Verlangen gestellt worden, daß derselbe einen lich lösen würden. Ob und in wie weit eine Angabe Theil seiner Diäten dem Agitationsfonds der Partei Eig ist, daß diese Uebcrzcugung sich ans russische zuwendc; Mangncr habe dies vorläufig verweigert, Mitthcilungcu der attcrlctztcu Zeit stütze, vermögen weil er an die Kaste noch Forderungen für früher wir nicht zu cutscheiden. Es bestätigt sich übrigens, verauslagte Gelder habe. Vielleicht brmgcu einige in dnß die Frage der Rückkehr des Fürsten Bismarck Aussicht gestellte Klagen über persönliche Bclcidignng „„ch Berlin vollkommen offen bleibt; man will iu- nn Tageblatt mehr Licht in die Sache. dessen nnnchmcu, daß der Reichskanzler während des Der Kohlenabbau zu Klostcrgraü iu Böhmen hat erste» Theils der Reichstagsscssivn in Friedrichsruhe nach Mclduugcu von dort so bedeutende Erdsenkuugcn zn verbleiben gedenkt. hcrvvrgerufcu, daß bereits mehrere Häuser gefährdet Wie bereits mitgcthcilt worden, befinden sich sind. Eine Straße zeigt so große und breite Sprünge, unter den außerordentlichen Ausgaben des Militär- daß dieselbe für den Fährverkehr völlig gesperrt werden ctats Ansätze von beträchtlicher Höhe für Küstcn- mußtc. befcstigungen und andere Festnngsbautcn. Es vcr- lautet, daß diese Diuge mit Beschlüssen der Bundes- verthcidigungs-Commission und zwar als Ergcbniß Ennesaeschichtc. sehr umfassender Verhandlungen über diese Dinge zu- " " ' sammenhängen. Man wird sich erinnern, daß cs vor Hohenstein, 17. November. JuhrnndTcig hieß, dcrKricgsnnuistcrhnbc persönlich Er- Dic russische Presse äußert sich sehr unwirsch über hebnugcu in dieser Richtmig in den östlichen Provinzen Kalnoky's Rede — was vorauszuschcn war. Das gemacht. Es wird erwartet, daß dem Reichstage oder halbamtliche „Journal de St. Petersbvurg" legt sich mindestens der Budget - Commission nähere Erläntc- noch einigermaßen Zaum und Zügel an, die pansla- rungcu über diese wichtige Angelegenheit zugehen wistischen Blätter dagegen beginnen bereits das Kriegs- werden. Im Etat selber werden diese Dinge, wie geschrei. Darauf ist wenig Gewicht zu legen. Man dies in der Natur der Sache liegt, nicht eingehender weiß, daß cs seit dem Regierungsantritt des jetzigen begründet. Kaisers eine russische Gepflogenheit ist, trotz der recht- Ucbcr die in Aussicht stehenden Veränderungen lichcn Unfreiheit der dortigen Presse dieselbe in der in den höheren Commandostellcu der Armee verlautet, Beurthcilung der auswärtigen Politik völlig gewähren schreibt die „Köln. Ztg.", vorläufig noch nichts Sicheres, zn lassen, und man rechnet demnach auch die uuvcr- Als Nachfolger des verstorbenen Generals v. Wich- schämtcstc» Forderungen nud Drohungen derselben mann im Cvmmando des 6. Armcccorps wirdncncr- nicht der russischen Regierung au. Das „Jouru. de dings Geucrallicuteuaut v. d. Burg, Gouverneur St. P." hebt Kalnoky's Aenßeruugcn gegenüber von Straßburg, genannt. Da General v. d. Burg namentlich die „besondere Stellung hervor,' welche noch eine Anzahl älterer Borderleute vor sich hat, so Rußland aus Gruud seiner sür Bulgarien gebrachten würde dessen Ernennung zum Commandcur vder Opfer cinnchme." Hierüber läßt sich reden, aber eine Führer eines Armcccorps bedeutende Verschiebungen genaue Durchsicht der Kaluoky'fcheu Rede zeigt, daß unter einer Anzahl Divisivns-Cvmmandcure nöthig auch der österreichische Minister diese besondere Stcl- machen. lung nicht einfach verneint. Vor allen Dingen ist Den Organen des Berliner Polizeipräsidiums ist diese „besondere Stellung" keine vertragsmäßig formu- es am Sonntag Abend gelungen, etwa 8000 Excm- lirtc. Daß sic trotzdcm thatsächlich vorhanden war plare eines svcialdcmokratischcn Flugblattes mit der und zwar bis sic durch russisches Ungeschick verloren Ueberschrift: „Arbeiter, Bürger", und dcnr Schluß: ging, ist von der deutschen ministeriellen Presse wieder- „Hoch die internationale, revolutionäre Svcialdcmo- holt anerkannt worden. Es kommt eben darauf air, krntie" abzufaugcu und mit Beschlag zu belegen, was man unter „besonderer Stellung" versteht. Die Die Stadt Kosel (im Dcssnuischcn) ist von einem Panslawisten begreifen darunter einfach die Herrschaft gleichen Mißgeschick betroffen worden, wie die nnhal- Rußlands in Bulgarien, nud eine solche wollen weder tische Stadt Koswig. Der dortige Bürgermeister die Bulgaren noch Europa. Sic widerspricht dem Bartsch wurde vor einiger Zeit wegen Unterschlagung Berliner Vertrage, welcher eine türkische Oberhoheit im Amte zn Gcfäugnißstrafc vcrurthcilt. Die Ver- übcr das „autonome Bulgarien", aber keine russische urthciluug crsolgtc, nachdem B. schon aus seiner scstgcstellt hat. Im Augenblick handelt es sich z. B. Bürgcrmcistcrstcllc nusgeschicdcn und in das Recht um die Neuwahl ciucs Fürste», dessen Bestätigung bei I auf Pcnsionsbezng cingctrctcn war. Die Stadtvcr- ausgesprochcn, als in der ganzen Generalversammlung der Türkei steht, während die Mächte ihre Zustimmung ein so homerisches Gelächter sich erhob, daß der Vor zu geben haben. Rußland besitzt bei dieser Angclcgen- stchcr heftig die Glocke hinwarf und drohend das Vcr- heit nicht das geringste Vorrecht vor den anderen einslocal verließ. Schon am darauffolgenden Dienstag Congreßmächtcu. Trotzdcm gesteht man bereitwillig erhielt das betreffende Mitglied, welches die Kaulbarsch- den Russen eine Art erstes Vorschlagsrccht, eine Injurie ausgestoßcn, eine Vorladung zum Sühneter- bevorzugte Stellung in Sachen der Fürstenwahl zu. min; der angeblich Beleidigte verlangt indes; eine Wie aber nutzt Rußland dieses Zugeständniß aus? exemplarische Bestrafung — nnd sonnt kommt der Nachdem der Battenbergcr dem russischen Hasse hat „Kaulbarsch" vor die Schössen. weichen müssen, trotzdcm cr bei seinem Volke beliebt Wie mitunter die Ranbanfälle erdichtet werden, nnd bei den übrigen Cabinetten mehr oder weniger das geht ans dem Nachstehenden hervor: Vorgestern paroons. Mata war, verhindert Rußland mit aller- Vormittag wurde in Gutcnsürst bekannt, daß eine dort Hand nichtigen Einwürfen die rasche Wiederbesctznng wohnende Frauensperson im Alter von gegen 60 Jahren des ledigen Thrones. Noch jetzt ist der Fürst von im Walde auf Schwandcr Flur von einem stmgen Mingreücn amtlich russischerseits nicht als Thron- Menschen mit Soldntcuhoscn und einem Schnnrrbärt- candidat ausgestellt wurden, und man scheint in Pctcrs- chen räuberisch augcfalleu uud ihrer Baarschaft beraubt bürg dem Wunsche der Mächte, sich über eine Caudidatur worden sei. Gendarm Ullmann ans Reuth »ud Ge- zu verständigen, geflissentlich auszuwcichen. Die sürsten- meindevorstand Himscl ans Gutcnsürst nntcrsiichtcn die lose Zwischenzeit in Bulgarien aber, welche man vffcn- Sachc näher, nud da gestand denn die angeblich an- bar zu verlängern bestrebt ist, füllt Herr v. Kaulbars gefallene Frau, daß sic die Geschichte crsonucu habe, in der Weise aus, daß die Regentschaft iu Bulgarien um nicht wieder nach Schwand znrückznkehren müssen, nicht zur Ruhe gelaugt» kau». Dieses Verhalte» ist wo sic als Haushälterin in Diensten gestanden hat. illoyal gegenüber dem Berliner Vertrag nnd cs hat Durch eine Blutvergiftung cigenthümlicher Art ist trotz der Geduld der Bulgare» »»d der Bcrtrags- in Eisenberg bei Moritzburg ciu Schneider nms Leben machte schließlich zu der Gruppiruug gegen Rnßland gekommen. Beim Zertrennen eines Nockes, den der geführt, die man ans Salisbnry's nnd Kalnoky's Er- Besitzer nm Schreibtische trug, ritzte sich der Schneider klürungen jetzt deutlich erkennt. sür den bulgarischen Thron cmscrsehcu sei. Der selbe ist gegenwärtig 40 Jahre alt uud Rußland vollständig ergeben, zeichnet sich mich nicht durch besoudcrc Chnraktcrsclbststündigkcit aus, so daß er im Ganzen als ein sür Rnßland sehr günstiger Thron- widcrsp candidat zn bezeichnen wäre, der genau deu Weisungen znnäcl folgen würde, die man ihm von Petersburg znkommcn Wcllo ließe. Seine Erziehung erhielt cr im Pagemwrps, iCmnito st lind dies hängt mit der interessanten Geschichte der Auf- Mcm cs I Hebung mingrclischcr Autonomie im Jahre 1857 zu- Miste, aber sammcu. In Mingrclicn, wo des ncncn bulgarischen bisher Throncaudidatcn Mutter, die schöne Fürstin Katharina M»isdr»cklich Dadiau, die Wittwc des im Jahre 1858 verstorbenen I letzte» Fürste» vv» Mingrelic» David Dadai», als Inmmmi W Regcnti» bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes das hie Bor Regiment führte, war ci» Aufstand ausgebrochcn. Die »IM nach Fürstin Dadian, ansgezeichnet durch Schönheit nndl^ch ( Geist, war nämlich eine äußerst hcrrschsüchtigtc, mit lMMxr ci fast männlicher Energie ausgcstattctc Fran, die während „m, des russisch-türkischen Krieges von 1858—1856 sichM, W sogar activ in ein Gefecht cingemischt hatte nnd dic>N,iiMjimm Kugeln nm sich sausen hörte, wofür sie - die einzige Frau, welcher diese Auszeichnung zn Thcil wnrde " Iha,,d. Ande von dem Kaiser Alexander II. mit einer Medaille Gcvrgsbande geschmückt wnrde. Es war dies damals,W^mmr n als der türkische Generalissimus und der französische»^^, und diplomatische Agent ihr angcbvtc», Mingrclicn unter »„h ihrer Regentschaft zn einem selbstständigen, durch dicl^o^rstZ js westeuropäischen Mächte garantirten Fürstcnthum »m-Michmm wol zugestaltcn, wenn sic zu ihnen mit ihren üuterthaucnR überginge, wvrans sic statt jcdcr Antwort mit ihren M„jj ^cr ' Getreuen persönlich gegen sic ins Treffe» ging. Aberl^M^, ( so kühn lind nntcrnehmnngslnstig sic war, so rücksichslosl^^ Mch nnd tyrannisch verfuhr sic auch mit ihren Bauer», und! die Perstme», welche sic mit der Bcrwaltimg dcsl Landes betraute so namcutlich ein Verwandter von! ihr, ein Fürst Tschikvwani — beuteten das Volk durchl ihre Mißwirthschaft natürlich noch grausamer aus, alsl die Herrin cs selbst gcthau hätte. Die Bauern tirtcn endlich und schwuren im Angesicht eines bildcs fest nud treu gegen alle Gewalt, gegen diMrgcbc» von Tyrannei ihrer Herrin zusammen zn stehen. LetzterM^^irrs H« mußte aus ihrem Schlosst fliehen imd sah sich gcW patz wird al- cs nothwendig werden, im Wege der Gesetzgebung I P täglic die vorhandene Lücke zn beseitige», da es wohl nicht '