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Neueste Nachrichten. beraubung welche die hoffentlich von ihnen verdient. beiden Uebelthäter treffen wird, wird eine recht exemplarische sein, wie sie die an den Tag gelegte bodenlose Rohheil Tngesgeschichte. Hohenstein, den 14. Mai 1886. lieber die anarchistischen Tumulte in den Städten Chicago und M'lwaukee hat der überseeische Telegraph in den letzten Tagen geschwiegen; dafür brachte er eine Nachricht, der immerhin Bedeutung zuzumessen ist: Die Verhaftung Most's. Nachrichten über die näheren Umstände, welche Mosl's Verhaftung begleiteten, fehlen bis zu diesem Augenblicke, das Telegramm meldet lakonisch nur die Thalfache. An dieser ist immerhin das eine erfreu lich, das selbst den New-Norker Behörden endlich die schier unerschöpfliche Gevuld dem verbrecherischen Treiben dieses Most gegenüber gerissen ist, wenn sich nicht noch am Ende, was durchaus nicht unwahr scheinlich ist, die Haft als eine Art Schutzhaft her ausstellen sollte, die dem blutdürstigen Buchbinder gesellen durchaus nicht unangenehm sein dürfte, da zwischen ihm nnd einzelnen seiner Dynamitbrüder in jüngster Zeit Differenzen entstanden sein sollen. Mau kann einen Umsturz bestehender Verhält nisse anstreben, ohne dabei eines idealen Mvtives zu entbehren, aber dies fehlt dem Anarchismus voll ständig und mit dem Oberhaupte der anarchistischen Propaganda, mit Johonn Most, ist es schlechicrdings nicht in Verbindung zu bringen. Die höchste Selbst sucht und ganz gemeine Mißgunst sind die Trieb federn eines Most, der für seine Person aus dem Anarchismus nur die Mittel zu einem möglichst be quemen Leben gewinnen will. Es liegt ein grau samer Hohn für die „Männer der Thal" darin, daß der Schöpfer dieses Namens und des entsprechenden Programmes ein feiger Patron ist, der den Kamps gegen Gesetz und Gesellschaftsordnung mit der Waffe des Weibes, der Zunge, führt und sich wie ein ge prügelter Hund verkriecht, wenn auch nur ein Schatten von Gefahr für sein eigenes erbärmliches Leben auftaucht. Die Engländer haben Most eine Lehre gegeben, Die ^4 Eine Curivsität ist es bei den jetzigen Verhält nissen jedenfalls, wenn ein Amtsgericht mit 8006'0 Bezirks-Einwohnern weder einen Untersuchungs-, noch Strafgefangenen im Gefüngniß hat. Dieser Fall war in den letzten Tagen bei dem königlichen Amtsgericht in Crimmitschau eingetreten. Das Gc- fängniß war einen Tag und eine Nacht leer. Für die in Greiz in den Tagen vom 23.—25. Akai stattfindende Delegirten Versammlung des Centralvereins der deutschen Wollenwaarenfabrikanten ist folgendes Programm festgesetzt worden: Sonntag den 23.: Empfang der Theilnehmcr in Hennings Hotel, Ausschußsitzung, Commers, Vortrag über Luthei's Stellung zu Handel und Gewerbe, von Öie. tdeol. Or. Buchwald-Zwickau. Montag: Ver sammlung, Fortsetzung der Verhandlung, nud Mit tagsmahl in Grimnr's Local. Dienstag: Besichtigung einiger Fabriken, Feuerlöfchprvbe mit der Bohle'scheu Gasspritze. Nachmittags: Fahrt nach dem Triebthal. Die Ausstellung der maschinellen Neuheiten für die Wollenindustrie wird am Sonntag den 23. dss. Ai. eröffnet. Kirchliche Nachrichten. Bon Hohenstein. Vom 8. bis 14. Mai. Getraut: Friedrich Wilhelm Schreiber, Bäcker, und Ernestine Bertha Vogel. — Ernst Emil Pößneck, Weber, und Ernestine Anguste Winter. — Johann Louis Reuter, Kutscher, u. Maric Magdalena Thierfelder. — Oscar Constanz Ahnert, Barbier, n. Hnldn Lina Müller. — Getauft: Friedrich Gustav, S. d Friedrich Gustav Hermann, E. u. Strmpfw. - Lina Anguste, T. d. Bernhard Oscar Spindler, Klcmpnermstr. — Ernst Adolph, S. d. Jul. Sr. Hoheit dem Kronprinzen uno der Frau Erb- Prinzessin von Meiningen empfangen worden. Griechen land. Athen, Donnerstag l3. Mai. Der Kciegsmiuister hat befohlen, daß die auf dem Marsche nach der Grenz? befindlichen Truppen Halt machen sollen, auch die Rückgängigmachung der Ver trüge über den Ankauf von Maulthiereu in Italien angrordnet. Die griechische Flotte soll im See- Arsenal von Salamis bleiben, die Schiffe indeß nicht unter Dampf halten. Homburg v. d. H., Donnerstag 13. Mai. Frau Kronprinzessin ist am 13. dss, abends Uhr in Homburg eingetroffen. Bei der An kunft in Frankfurt n. M. war Höchstdieselbe von schastlich wird er sich aber auch noch wegen Freiheits- zu verantworten haben. Die Strafe, Deutsches Reich. Officiös wird geschrieben: Ein Theil der am überseeischen Handel Betheiligteu bemüht sich bekanntlich, in den Handelspapieren, Konnossementen rc. deutsch? Sprache, deutsche Währ ung und deutsches Maß zur Geltung zu bringen. Diese Bestrebungen sind keineswegs ohne Erfolg ge blieben. Es liegen uns Exemplare der jetzt in Ge brauch befindliche» Durchfrachtkonnossemenls der deut schen Dampfschisssihederei in Hamburg vor, welches ür die Kingsin-Linie, lnkauutlich Häfen berührend, >n denen das englische Handelselement überwiegt, deutsche Sprache, deutsche Währung und deutsches Maß eingcfllhit hat. Damit dürfte der Beweis er bracht sein, daß practische Hindernisse nicht im Wege stehen, sich für den überseeischen Verkehr deutscher Häfen auch deutscher Handelspapiere zu bedienen. Nach den nunmehr getroffenen Dispositionen, die nur durch dasEiutrelen uuvorhergesehenerZwischen- fälle in dem einen oder anderen Punkte eine Aender ung erleiden könnten, wird Kaiser Wilhelm, nachdem er am 21. und 22. d. M. den großen Frühjahrs Paraden in Berlin und Potsdam, sowie am 23. d M. der Eröffnung der Jubiläums-Kunstausstellung beigemohnt haben wird, am 24. d. Mts. nach Schloß Babelsberg übersiedeln. Dort gedenkt der Kaiser bis zum 4. oder 5. Juni zu bleiben und alsdann zu etwa dreiwöchentlichem Aufenthalte nach Bad Ems zu reisen. Weiter sind die diesjährigen Reisepläne bisher noch nicht festg-stellt worden. Doch ist es sehr wahrscheinlich, daß der Kaiser sich auch Heuer, wie in früheren Jahren, von Ems zunächst nach der Insel Mainau zum Besuch der grobherzoglich badi schen Familie und aldann nach Wildbad Gastein be geben wird. Sein Befinden ist jetzt wieder so zu riedenstcllend, daß es hoffentlich - nicht erforderlich ein wird, in dem seit vielen Jahren feststehenden Programme eine Aenderung eintreteu zu lassen. Von der Abstimmung über die kirchenpolitische Vorlage mag noch hervorgehoben werden, daß der Vertreter der Lutherstadt Eisleben, der bekannte Bi metallist H. Arendt, Mitglied der freiconservativen Fraction, sich nicht unter denjenigen Abgeordneten dieser Fraction befand, welche geg-a die Vorlage gc- slimmt haben, vielmehr mit Ja vvtüte. Der andere Vertreter des Wahlkreises Mansfeld-Eisleben, der ebenfalls freiconfcrvative Oberberghanptmaun Huyssen, glänzte durch Abwesenheit, er mar beurlaubt. Auch die beiden Vertreter von Wittenberg Schweinitz, die die Herren v. Hülsen und v. Koserch, die übrigens beide der geschlossen stimmenden conscrvativen Partei angehören, haben für die Vorlage votirt.. »,rr ÄbKeiher, in seine Wohnung. Hier wurde Fiedler zunächst mit Schnaps tractirt, dann aber wurden ihm von Beiden die unfläthigsten Vorwürfe deßholb gemacht, weil er denselben geringfügige Sum men schpldcte. Bei diesen Vorwürfen blieb es aber nicht; plötzlich stürzte Keune auf Fiedler los, würgte ihn am Halse, warf ihn zu Bodeih trat ihn mit Mü tzen und bearbeitete den Kopf des schon halb Be wußtlosen aufs Bestialischste mit einen, Stuhle und einem Laib Brod. Röchelnd rief der auf diese Weise Gemißhandelte um Hilfe, bat auch den Horbat, ihn von seinem thierischeu Peiniger zu befreien, aber um sonst; vielmehr schloß Horbat die Thür des Zimmers ab, um bem Fiedler das Verlassen desselben un möglich zu machen. Erst als die Mißhandlungen dem Horbat doch auch etwas zu unmenschlich war den, begab sich dieser aus dem Zimmer, schloß aber wiederum die Thür ab. Keune setzte nun, als er mit Fiedler allein war, die Barbarei fort. Erst durch die von der übrigen Bewohnerschaft des Hauses herbeigerusene Polizei, welche die Thür mittelst eines Beiles mit Gewalt öffnen mußte, wurde das bc- dauernswerthe Opfer aus den Händen Keunc's be freit. Aber wie sah Fiedler aus? Im Blute schwim mend lag er am Boden mit fast völlig zerschlagenem Schädel, nur noch röchelnd. Die Schutzmanuschaft nahm natürlich die beiden unmenschlichen Verüber dieser Rohheit in Hast und ließ dem Gemißhandelten die erste Hilfe angedcihen. Der Hauplfchuldige, Keune, wurde bereits an die Staatsanwaltschaft aus- geliefert, die ihn wegen schwerer Körperverletzung in Anklagezustand versetzen wird. Mit Horbat gemein- alS sie ihm eine schwere Freiheitsstrafe anläßlich eines Artikels m der „Freiheit" zudictirten, in welchem er die scheußliche Ermordung des russischen Kaisers alori- ficirte. Schleunigst verließ Most das „freie Alhion" nach seiner Haftentlassung und begab sich nach dem „gelobten Lande" Amerika, in welchem er laügc ge nug ungestraft in beispiellosester Weise den Kamp gegen die bestehende Gesellschaftsordnung zu orga nifiren suchte. Die Vorgänge in Chicago haben nun auch den Amerikanern die Augen geöffnet und Nie mand würde es ihnen verdenken können, wenn sie den halbtolleu Anarchistcnführer auf längere Zeit unschädlich machten. Es wird jetzt an alle Regierungen die unab weisbare Pflicht herantreten, zur Offensive gegen den Anarchismus vorzugehen. Und wenn auch Deutsch land bis jetzt von so weitgehenden Heimsuchungen des Anarchismus, wie sie anderen europäischen Staa ten nickt erspart geblieben sind, verschont blieb, so tritt trotzdem jene Pflicht in gleichem Maße auch an unsere Reichsregieruug heran. Nun haben w-r Aus nahmegesetze gegen die Ausschreitungen der Social demvkcatie, aber ob diese bei der in letzter Zeit gäuz lich veränderten Sachlage zum Kampfe gegen den Anarchismus ausreichen, ist eine Frage, die vielfachen Zweifeln begegnen dürfte. Die „Pox Corr." befchäftigt sich in jüngster Zeit viel mit diesen gefahrdrohenden socialen Erscheinungen und sie kommt zu bem Schlüsse, daß von zwei Geg nern derjenige, welcher nur mit gesetzlichen, wenn auch mit ausnahmegesetzlichen Waffen kämpft, wider den jenigen, dem alle Waffen genehm sind, wenn sie ihm nnr Vortheile zu bringen im Stande sind, an nud für sich schon im Nachtheil sich befinde. Und daß unsere socialrevolutionäre Propaganda, welche sich vor nichts beugt, als vor der überlegenen physischen Gewalt, ihren brutalen Trieben freien Lauf >äßt, wo sie es riskire» zu können meint, lschreibt das ci- tirte Organ, haben wir auch in Deutschland erfahren. Der Feind, dessen in Frankreich. England, Belgien, Amerika verübte Frcvelthaten die ganze gesittete Menschheit mit Empörung erfüllen, steht auch iw Herzen Deutschlands aufmarscyirt, nnd was ihn noch nvthdürstig in Schranken hält, ist nicht ein Gewisseus- bedenken, sondern nur die Furcht vor der überlegenen Stärke unserer Regierungskreise.das Vertrauen, daß sie jetzt wachsamer als je das gemeingefährliche Trer ben der Umsturzpartei und ihrer Führer controliren werden." In übergroßer Zahl gehen an Abgeordnete Zu schriften aus den Wahlkreisen ein, worin das Er staunen darüber zum Ausdruck kommt, daß ein starker Bruchtheil der Fortschrittspartei für die kirchenpoli tische Novelle gestimmt habe. Die neulich durch mehrere Blätter gegangene Behauptung, daß die Stellung des landwirthschast- licheu Ministers, vr. Lucius, erschüttert sei, erweist sich abkrmals, wie uus von unterrichteter Stelle mit gelheilt wird, als völlig aus der Lust gegriffen. Das zweite schlesische Jäger Bataillon Nr. 6 wird in seinem Garnisonor'e Oels am nächsten Sonntag, dem 16 Akai, zur Erinnerung an de» Tag, an welchem Herzog Ernst von Sachsen-Alten burg vor 25 Jahren zum Chef des Bataillons er nannt wurde, eine großartige Feier begehen, au wel cher auch der Herzog peifönlich Theil nehmen wird. Die Trichinose, welche in Nordhausen am 6. April zum Ausbruch kam, ist seit 14 Tagen voll ständig erloschen. Die zur ärztlichen Behandlung gekommenen ca. 20 Fälle waren sämmtlich leichter Art. Oswin Kohl, Fcnenmmn. — Begraben: Camilla Anna, j. T. d. Robert Max Schramm, Kupferschmied. 2 M. lö Tg. — Anna Elisabeth, j. T. d. Carl Hermann Rückert, Schicserdeckermstr. 8 M 4 Tä. — Helene Frieda, j. T. d Anton Fürchtegott Thate, Bahnarb. 3 M. 4 Tg. — Anguste Wilhelmine, äit. hintcrl. T. d. wl. Angnst Friedrich Haselhuhn, gcw. B. nnd Handelsnadlcr, 62 I. 8 M. 16 Tg. — Clara Emma, T. d. Friedrich August Kron feld, Weber, 1 I. 9 M. 24 Tg. — Henriette Auguste, j. T. d. Friedrich Wilhelm Großer, E u. W., b M. 7i Tg. Am Sonntage Jubilaie früh 7 Uhr (sommunon. Früh 9 Uhr HauptgötteSdienst. Predigt-Text: I. Vctri2,II-17 hält I'. Zimmermann. Nachm. y.,2 Uhr Kinderg altes dienst. Donnerstag den 20. Mai im Waisenhanse Misstonöstunde abends 8 Uhr. Am Sonntage Cantate (23. Mai) Waiscuhauscom- munion nachmittags 2 Uhr. Freitag, 28. Mai, erste diesjährige Wochcncommunion früh 10 Uhr. Bou Ernstthal. Vom 8. bis 15. Mai. Getränt: Wilhelm Ewald Lange, Schlosser in Hohen stein und Minna Wolf. Getauft: Max Alfred, S. d. W. Herman» Laudrock. — Johannes Max, S. d. Oekonom Richard Rabe. — Richard Panl, S. d. Bäckers Paul Selbmann. — 2 unchel. S. Begraben: Carl Eugen, S. d. W. Friedrich Wilh. Schreiber, I M. 17 Tg — Richard S. d. W. Johannes Panl Pöhlmann, 4 Ai. — Äaric, T. d. W. Carl Gottlob .Häußler, 8 M. — Ein todtgeb. S. d. W. Carl Friedrich Garbe. — 1 unchel. S. — Am Sonnlage Jnbilntc ist Vormiltag 9 Uhr Gottesdienst mit Pedigt über I. Petri 2, 11—17. Nachmittags '^2 Uhr Uindergottcsdienst. Freitag Mittag V,1 Uhr Wocheiibctstniidc. Bon Oberlungwitz. Vom 7. bis 14. Mai. Getraut: Louis Eduard Geßner, Hufschmied h. und Anna Maric Sonntag h. — Ernst Loms Schrcicr, Schneider h. nnd Emma Bertha Dost h. -- Friedrich Hermann Dürr, Strumpstv. h. nnd Emma Reuter h. — Hugo Schmerzens reich Hiuke, Strumpf«. h. u. Maric Emilie Richter h. Gustav Adolph Pichler, Bcrgarb. h u. Lina Marie Hcrlel h. — Franz Richard Thomä, Bildhauer in Hohenstein u. Anna Marie Uhlig h. - Gc-taufl: Arthnr Willy, S. d. Carl Wilhelm Ahner, Slrmnpflv. h. — Carl Albert, S. d. Carl Friedrich Böhm, Expcd. h. — Paula Helene, T. d. Ernst Gottlieb Colditz, Strumpf«. h. — Ella Elisabeth, T. d. Ernst Lanis Zimmer mann, Haiisbes. u. Strumpf«, h. — Sarah Martha, T. des Hugo Köhler, Strumpf«, h. - I unedel. K. — Emil Paul, S. d. Richard Emil Mayer, Strnmpstv. h. Begraben: Ida Clara, T. d. Carl Moritz Schnabel, Färb, h., 3 M. 1 Tg. - Clara Bertha, T. d. Julius Paul Freitag, Strumpf«, h, I M. 6 Tg. — Ida Martha, T. des Otto Hermann Schubert, Haiisbes. u. Strumpf«, h-, 7 I. 4M. 26 Tg — Carl August Sonntag, König!. Pens. Gcnsdarm u. Schlachtstcnercimichmcr h., 68 I. 20 Tg. — Minna Marie, T. d. Christ. Wilhelm Emmerich, Strumpf«, h., 2 M. 1 Tg. — Anua Linda, michel. T. d. Minna Linda Richter, h., 8M. — Frau Lina Liddy Haupt, d. Emil Hern,am, Haupt, Haiisbes., Cordit. u. Restaur. h., Ehefrau, 48 I. 3 M. 28 Tg. — Am Sonutoge Jubilate Früyqottesdicnst '^9 Uhr. 1. Petri 2, 11—20. Nachmittag y.,2 Uhr Missionsgoties- dienst. Freitag früh 10 Uhr Wochcncomnttmion.