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Erzgebirgifcher Dolksfreund Verlag: L. M. «Sri»»,, Aue. 1. Beiblatt. - Gachse« im Kampf- «nd Friedensjahr 1SS8. i. 7 -4 e- Rückfahrt am 8. 1. Hinfahrt am 8. 1. von Chemnitz nach Leipzig ab 8.14 Chemnitz 8.39 Burgstädt an ab - s Narsdorf Leipzig Lei fch< ab 7.50 8.00 8.05 an 9.40 8.58 an 10.00 an 3.38 3.29 3.24 ab 1.40 Uhr. 21.41 20.57 20.32 19.30 Zwickau Lichtentanne Steinpleis Leipzig Hbh. an 20.55 20.30 20.04 ab 19.05 LandeAhandwerksmeister Raumau« hat folgenden Neujahrsaufruf erlassen: „Meine Kameraden des Handwerks! Mit ehrfürchtiger Freude und dankbarem Stolz können wir an dieser bedeutungsvollen Jahreswende, der ersten im Grotzdcutschen Reiche, uns zu Rückblick und Ausschau sammeln. Zehn Millionen Deutschen hat der Führer die Tore zur Wiedervereinigung mit dem Deutschen Vaterlands erschlossen; für zehn Millionen Deutsche hat die Zeit der Notwende be ¬ gonnen. Liese» groß« Geschehe« ist für un» «in« wettere ve» pfltchtung, auch im kommenden Jahre wie bisher i« stet« Treu« und Mit vollstem LeistungSwtllen im Rahmen der Auf gaben de» Handwerk» mitzuwirken am Aufbauwerk Adolf Hitler». In dies«: Sinne, mein« Kameraden, sei un» der beste all« wünsche, daß un» im Neuen Jahr« wiederum Kraft -«schieden fein möge, zum Nutzen de» Handwerk» und damit zugleich de« Bolttganzen zu arbeiten und durch diese Arbeit in klarer und ruhig« Sicherheit unsere Verbundenheit mit dem Willen des Führer» und unsere Einsatzbereitschaft für da» Wohl de» Deutschen Volke» auf-ureigen. Möge dieser unser Arbeitswille gesegnet sein!" dem, was uns« Führer erreichte, verschwindend klein. Unser Führer schuf Großdeutschland! Dl«se ein malige grandios« Leistung bedeutet für un» «in« groß« Ver pflichtung in d« kommenden Zeit. Betrtevsführer und Ge folgschaften, all« Münn« und Frau«« d« Arbeit, müsse» in den Fragen der Arbeit und de» Leben» immer selbstlosere und einsatzbereitere Soldaten de« Führer» werden. Das Jahr 1939 wird die BetrievSgemetnschasten Por Rtesenaufgaben stellen. Auch diese Aufgaben werden gemei stert, wenn jeder Einzelne im Arbeitsleben immer mehr seinen Platz «häU und immer mehr mU dazu beiträgt, den Ablauf der Arbeit reibungslos« und vernünfttger zu gestalte». Das Jahr 1939 wird noch deutlicher zeigen, daß im Arbeitsleben unsere» Volke» von allen ArbettSbeauftragten der Nation die gleiche Größe und Haltung gezeigt werden muß, di« die Kämpfer de» Führer» bereits in den schweren, ab« auch herrlichen Jahren de» Kampfe» um die Macht bewiesen haben. Diese Haltung kann jedoch nur aus einer in jeder Hinsicht ehrlichen Kameradschaft erwachsen, di« auf dem Verständnis, der Ächtung, der Einsatzbereitschaft und Gerechtigkeit auf- gebaut ist. Das Jahr 1989 soll uns Männer und Frauen d« Arbeit des Sachsengaues noch einsatzbereiter finden. Wir binden deshalb an der Schwelle des neuen Jahre» den Hegm fester, denn wir wollen unserem Führ« danken " Wir binde« de« Helm fester! Aufruf von Gauobmam» Pg. Peitsch. „Männer und Frauen der Arbeit unseres Sachsengaues! Wiederum ist es uns vergönnt, als Soldaten der Front aller Schaffenden unter Adolf Hitler in ein neues Jahr zu marschieren. Wenn wir auf das Jahr 1938 zurückblicken, müssen wir stolz sein auf das Ergebnis gemeinsamer Arbeit. Nicht nur bei den gewaltigen Entscheidungen des Führer» standen wir in Treue und Einsatzbereitschaft zur Fahne, son dern auch bei all den vielen Aufgaben, die wir in unserem besonderen Wirkungskreis haben. Der erste Leistungskampf der deutschen Betriebe, an dem unsere sächsischen Betriebsgemeinschaften mit besonderer Akti vität teilnahmen, kam zum Abschluß. Das Ergebnis war mehr als nur ein verheißungsvoller Anfang. Die golden« Fahne, das Gaudiplom und die Leistungsabzeichen wurden für viele Betriebe der sichtbare Ausdruck des Erfolges. Darüber hinaus sind aber Tausende von Betriebsgemein schaften in ihrem inneren Wert besser und stärk« geworden. Der Reichsberufswettkampf, der zum ersten Mal auf alle Schaffenden ausgedehnt war, sah auch Sachsen in Front. Unter den Siegern waren wir besser vertreten als in den vorhergehenden Jahren. Im vor uns liegenden Reichsberufs- wettkampf mutz die Werkstatt Deutschlands leistungSmäßig den ihr gebührenden Platz einnehmen. Dies« Forderung ist! Verpflichtung für alle Teilnehmer. Der Aufbau der Ostmark sah den Gau Sachsen in tat kräftiger Unterstützung der Steiermark. Ms im Sommer der. Führer zum Einsatz an der Westgrenze aufrief, folgten zehn tausende Arbeitskameraden uns«« Betriebe und zeigten damit erneut, datz der deutsch« Arbeit« ein stet» treu« Ge- folgSmünn des Führer» ist. ! Die große Dresdner Jahresschau „Sachsen am Werk" als Kundgebung des Könnens und Fleißes unserer sächsischen l Volksgenossen und Bolksgenossinnen bot Gelegenheit, in einer! stärkstens besuchten Halle das Wollen der Deutschen Arbeits front anschaulich darzustellen. Mehr al» 40 V.H. der Be sucher dieser gelungenen Leistungsschau wurden ihr durch die NS.-Gemetnschaft „Kraft durch Freude" zugeführt. Ein Höhepunkt im Wirken de» großen Heeres der g«°' treuen Polnischen Leiter, Obmänner, Walt« und Warte waren die Sachsentage auf der Ordensburg Sonthofen. Sie waren einmalige« Erlebnis und zugleich Kraftqu«ll für den weiteren Kampf. Die Männer der Arbeit beschlossen da« alt« und eröffneten da« neu« Winterhllfswerk mit ihren StraßensaMmlungen, War da» Sammelergebnt» im März schon erstaunlich, so übertraf «» im Oktober all« Erwartung«« Zum erstell Male marschierte mit diesem Ergebnis der Gai Sachsen an der Spitze aller Gau«. All da», wa» wir zu unser« Freud« und zum Segen l »ms«« Gemeinschaft schaffen konnten, ist jedoch gegenüber I Ar. tv4. 80. Dezember lSSS. - Das. nun zu Ende gehende Jahr 1938 enthob unseren Leimatgau Sachsen der jahrhundertelangen Verpflichtung, al» Grenzgau des Deutschen Reiches auf der Wache nach Süden und Osten zu stehen für di« deutsch; Sacke. Mehr denn je trat diese Verpflichtung in den letzten 20 Jahren her vor, in denen d« Schandvertrag von Versailles nach dem Zusammenbruch des deutschen Volke« die Grenz« über den Srzgebirgskamm zu einer ausgesprochenen Kampf- grenze für das Deutschtum diesseits und jenseits der Grenzen gestaltete. Jahrelang schwebte unser Helmatgau in -er Gefahr, von Süden aus von den tschechischen Söldlingen -er uns feindlich gesinnten Welt angegriffen zu werden; jahrelang stand das Sachsenvolk an der politischen Grenze nach Süden schildhaltend vor dem deutschen Volk gegen die bolschewistische Gefahr aus dem Osten über die Tscheche! hin- weg. Aus der engsten Blutsgemeinschaft mit den dreieinhalb Millionen deutschen Brüdern und Schwestern im Sudetenland heraus erlebten wir Sachsen den jahrelangen Kampf des Deutschtums, das unter der tschechischen Willkür, dem tsche chischen Haß und den Verfolgungen bis in den Tod blutete. Aus dem unaufhaltsamen Aufleben des deutschen Volkes nach der Machtübernahme durch die nat.-soz. Bewegung erwuchs auch uns Deutschen im Grenzgau Sachsen die Kraft, wieder um Kraft abzugeben an die Sudetendeutschen, um sie zu stärke» bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich das durch keine Macht der Erde hemmen lassende glückliche Schicksal einer un geschriebenen, aber um so fieser eingrabenden Weltordnung un Werdegang des deutschen Bölkes erfüllte und verwirklicht wurde durch den unbeugsamen Willen des Führers. Seine in dem Glauben an das deutsche Volk sich immer wieder er- neuernde Stärke schuf die Lebensbedingungen aus eigener Scholle, aus eigenen Rohstoffen und aus der zu neuem Leben erwachten unzerstörbaren Arbeitskraft des Polkes; dieser Glaube schuf die deutsche Wehrmacht, vor der die Welt voll bewundernder Achtung steht und gegen deren Schlagkraft die Hetze des Weltjudentums vergeblich anrennt. So konnten die deutschen Volksgenossen jenseits des Erzgebirgskammes in ihr« alte Heimat zurückgeführt werden, ohne datz auch nur ein Stück unseres sächsischen Heimatlandes in Mitleidenschaft ge zogen worden wäre. Die ersten Ansätze der wirtschaftlichen Verflechtung der in vielen Dingen gleichartigen Industrie gebiete Sachsen und S u detenland zeigen sich bereits; in ihrer Ergänzung von Seite zu Seite liegt die Gewähr für die hoffnungsvolle Verwirklichung einer glücklichen Zukunft. Keine politische Grenze und keine uns feindlich gesinnte .Tscheche! wird uns in die Ewigkeit hinein dies« deutsche Zu kunft verwehren, an der die Sudetendeutschen und wir im Gau Sachsen in dem engsten Zusammenwirken arbeiten werden. - , < Ms Grenzgau erfüllten wir Sachsen unsere Aufgabe in der deutschen Geschichte; als die „Werkstatt Deutsch, lands" und als das Bauernland Sachsen stehen wir weiter Schulter an Schulter mit den sudetendeutschen Volksgenossen wie in den Jahrzehnten des gemeinsamen Volkstumskampfes und im Käinpfjahr 1938, in den schwersten Monaten bis zum Tag der Befreiung wie in den freudeerfiillten Tagen des Oktobers. Das Jahr 1938 brackte dem Sudetenland und un serem Heimatgau den langersehnten Frieden; wir werden ihn uns erhalten durch die getreueste Gefolgschaft dem Führer gegenüber, durch beste Arbeit an unserem Platz und durch die Erhaltung der Schlagkraft, unserer Wehrmacht als Dank an unseren Führer. S—r. Lltja-nda-k «»- Re»jahr»gr»b. Der Leiter de» Fremdenverkehrs in Deutschland, Staat». Minister a.D. Präsident Hermann Esser, übermittelt asten im Fremdenverkehr Tätigen folgenden Neujahrsgruß: ,Mit aufrichtiger Freude und tiefstem Dank dem Führer gegenüber darf der Fremdenverkehr das Reisejahr 1938 ick- schließen, denn der Führer hat durch die Heimführung der Ostmark und des Sudetsnlanbes ins Mutterland ein Groß- deutschland geschaffen, das in seiner landschaftlichen Schönheit und Vielgestaltigkeit, in seinem Reichtum an Heilschätzen de» Bodens und des Klimas und in seinen Kulturdarbietungen der Vergangenheit und Gegenwart von keinem Land der Welt übertroffen wird. Das vom Führer geschaffene Großdeutsch land verpflichtet uns, im neuen Jahr mit der von mir aus- gegebenen Reiseparole „Reist in und nach Deutschland, dem Land des Friedens un- der Freude!", noch mehr an selbst- schöpferischer Fremdenverkehrsarbeit zu leisten, um den Wunsch und Willen des Führers zu erfüllen, daß Deutschland neben dem schönsten auch das gastlichste Reiseland der Welt ist. Für die mir im Jahre 1938 von allen im Fremdenverkehr Tätigen geleistete Mitarbeit und treue Gefolgschaft spreche ich meinen herzlichsten Dank aus und verbinde ihn mit aufrichtt- gen und guten Wünschen für das Jähr 1939. So wie bisher gilt unser Schaffen und Wirken nur dem Führer und Großdeutschland!" - * Urlaub für Arbeiter de, W«stbef«stigu»g verlängert. Der Geuttaliuspektor für da» -eutsch« Straßenwese« gibt für die Arbeit« des Bauvorhaben» der Westbefestigung bekannt: Dl, Rückfahrt der Urlauber^onder- züge wird «egen de» Frostwetter» um vier Tage verschoben. Wer also am 2. Januar abfahreu sollte, fährt erst am 6. Januar, wer am 3. Januar abfahreu sollte fährt erst am 7. Januar. Die Uhrzeit«« und Bahnhöfe bleibe« di« gleiche«. Diese Rege- l««g betrifft «ur di« Arbeiter, «elche mit To«derzüge« fahre«. Die für de« Weih«acht»«rlaub gezahlt« Auafallbeihilfe wird auch für de« verlängerte« Urlaub gewähr^ DieA«szahl»«g erfolgt nach Mtttteffe« auf dir Paustest«. " 7 * Sächsische Wirtschaftszahl«« für November. Die rege Wirtschaftstätigkeit in Sachsen hat un November ihren hohen Stand im allgemeinen behaupten und auf wichtigen Gebieten sogar noch steigern können, wie aus den Zahlen des soeben vom Statistischen Landesamt herausgegebenen Novemberheftes der „Sächsischen Monatsstatistil" hervorgeht. So sind die Zahlen der Braunkohlenförderung, der Rohstahl, und der öffentlichen Stromerzeugung gegen den Dorjohrsmonat wiederum höher. Auch die Ergebnisse der Industriebericht, erstattung lassen eine weitere Aufwärtsbewegung erkennen. Die Steigerung im Verkehrswesen zeigen folgende Nach. Weisungen: Bei der Reichspost (Durchschnitt 1926/27 --- 100) stieg im November von 1937 zu 1938 die Zahl der aufgeliefer- ten Pakete von 116,4 auf 130,3, die der eingegangenen Pakete von 96P auf 109,2, die der Vorort-, Inland- und Ausland gespräche von 98,8 auf 111,2 und die der aufgegebenen Tele gramme von 38,0 auf 42,1. Das Gewicht der in den Elbhäfen Dresden und Riesa angekommenen Güter weist im November von 1937 zu 1938 gleichfalls eine Erhöhung auf, und zwar von 78 857 Tonnen auf 108 616 Tonnen. Die Reichsbahn konnte für ihren Direktionsbezirk Dresden im November 1938 mit einem Personenverkehr von 10 956 000 abgereisten Per- sonen ein Ergebnis aufweisen, das um 1742 000 Uber dem des gleichen Monats im Vorjahre lag. Die Zahl der Arbeitslosen stellte sich Ende November 1938 auf 21390 (4,1 auf 1000 Ein- wohner) gegen 74 999 (14,4 auf 1000 Einwohner) Ende No- vember 1937. Erfreulich ist die weitere Zunahme der Zahl der Beschäftigten, wie sie in der Statistik der Krankenkassen nach gewiesen wird. Danach zählte man Ende Oktober 1937 — 1784 831 Beschäftigte, dagegen Ende Oktober 1938 -°- 1880 542. ' Am «eichsleistungsschreibe» fnr Kurzschrift 1S38 »lah men im Gau Sachsen 18 000 Personen teil, darunter au» dem Kreise Aue 543 (1937: 565), Der Sauletter eröffnet die Metutterfcha«. Verbilligte Sonderzüge «ach Leipzig. Am Freitag, 6. Januar, 11 Uhr, wird in der Messehalle 9 in Leipzig die größte Kleintierschau Europas, die 5. Reichs- kleintierschau des Reichsverbandes deutscher Kleintierzüchter, eröffnet werden. Nach Ansprachen des Präsidenten des Reichs- verbandes deutscher Kleintierzüchter, Karl Vetter, und unseres Reichsstatthalters Mutschmann hält Landesbauernführer Körner als Vertreter des Reichsbauernführers Darre eine Ansprache. > - Wie bereits mitgeteilt, fahren aus allen Teilen unseres Heimatgaues verbilligte Sonderzüge nach Leipzig, darpit Möglichst viele Volksgenossen diese'in allen'ihren Einzelheiten vuNävWde' Unch sehenswerte Schau besuAn können» Eintritts- karten und Fahtkarten geben sämtliche Dienststellen der "NS.- Gemeinschaft ,Hraft durch Freude", sämtliche örtlich Fach- gruppen des Reichsverbandes deutscher Kleintierzüchter, die Dienststellen des Deutschen Siedlerbundes und des Reichs bundes deutscher Kleingärtner ab. Hin- und Rückfahrt der verbilligten Sonderzüge: Von Zwickau nach Leipzig: Hinfahrt am 7. Januar, Rück- fahrt am 8. Januar: Au«, 30. Dez. Die Firma Ernst Gruner konnte im Mai ds. Is. auf ein 75jährtges Geschäftsbestehen zurückblicken. In Anbetracht der Trauer des Hauses — der Mitinhaber Adolf Gruner war am 21. 12. 1937 verstorben — wurde vM einer Feier und Veröffentlichung abgesehen. Am Mittwoch hatte nun der Betriebsfuhrer Pg. Ernst Gruner seine Gefolg schaftsmitglieder und ihre Angehörigen, sowie die alten Jubi lars im Gasthaus Brünnläßberg zu einer Weihnachtsfeier und und Gedenkfeier des Jubiläums eingeladen. Nack herzlicher Begrüßung durch den Betriebsführer überreichte im Auftrag der Gefolgschaft Prokurist Joh. Martin dem Betriebsführer ein Gemeinschaftsbuch, da» künstlerisch ausgeführt die Geschichte de» Betriebe» enthält, und übermittelte die Glückwünsche, ver bunden mit dem Delöbni» weiterer Gefolgschaft»treue aller. Er nahm dann im Auftrag de» Betriebsführers die Ehrung der Jubilar« mit Über 25- und 40jährig« Tätigkeit vor uno überreichte jedem eine ebenfalls künstlerisch ausgeführte Ehrenurkunde des Betriebsführers. Der weitere Verlauf des Abend» brachte bei Speis und Trank unterhaltsame Darbie tungen -er Gefolgschaft. Der Rupperich hatte für jeden «la mk. Der Abend gab ein Bild von bester Betrteb-gemeiue im Sinne de» nat.-soz. Wollen», zumäk auch alle Ange hörigen de» Betriebsführers zugegen waren. Aue, 30. Dez. Am 1. Januar feiert der Privatmann Eduard Hiltmann, Oststrabe 24 wohnhaft, im -reise sein« Angehörigen seinen 80. Geburtstag. Dem treuen Les« d« Von Chemnitz nach Leipzig: ab 9.00 Chemnitz Hbh. 9.27 Burgstädt 9.47 Narsdorf an 10.42 Leipzig