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l »« Go«»tag a»»ße,«L«m ende Drzemver Lelegenheit, BeK zu welchem Kulturkrei«, welchem Äen Mr wollen der Welt zeigen, daß ee Siege zu verhelfen, ohne daß m eken bringt durch die Not und Todessch müssen aber ebenso von unseren < Kulturland und Dies ist deutsches Kulturland und wir find seine Kinder. DK Warsis z«r «Omrlrmchl. Heu««»», hat i» einer K»«y schl^senheit^ Parele für di» de, Me»eldeutsch«n, Lr. m it Werten tlaeer Gut- Block »usauunengeschweißt. Da» Proaramm de» M»m»lL«ut- schen Kulturverbandes, der di« deutschbewußten Bürger de» Memelland«» umschließe, ist durch di, memeldeutsche List« in di« Tat umgesetzt worden. „Da» Jahr 1VS8, so fuhr Dr. Neu mann fort, hat Grenzen verschwinden lassen, di« der Versailler Vertrag geschaffen hatte, und hat damit riesig« Unruheherde des europäischen Friedens ausgemerzt. Jetzt stellt noch das Jahr 1938 die Frage: Wer seid Ihr? (Jubelnde Zurufe: Deutschei) Ihr habt bei der Wcchl am 11. Dezember Gelegenheit, Bekenntnis davon abzulegen, . - - - - " , Polk Ihr gehören wollt, s möglich ist, dem Recht zum ... „ man sie erst zum Aufhorchen , Not und Todesschrele gequälter Opfer. Dir müssen aber ebenso von unseren Legnern verlangen, daß sie Dr. Reumann fort, Achtun« jede Herau-forVerung unterlassen und der augenblicklichen lber der Llioue di« all da« > Stimmung Rechnung tragen und sich an da» gewöhnen, was Unheil über unser Heimatland gebÄ U»s°« ^gner Unsere Heimat soll wieder frei werden! Das ist unser allein tragen die Verantwortung, daß wir uns abgekehrt haben E unA"dU?I^ > und nun «°^ und unser Recht Konvention und in dtn Statuten. Das Jahr 1988 habe auch - ist deutsches die Memeldeutschen in seinen Bann gezogen und sie zu einem "" sind seine Kinder! " Stürmischer Beifall begrüßte den Mann, den vier Jahr« in litauischen Zuchthäusern nicht zu zerbrech«» vermochten. Dr. Neumann erinnert» zunächst an da» Proaramm, da» er ini Jahre 1933 als Führer der damaligen Sozialistischen Volks- gemeinschaft de» Memellandes veröffentlichte. Damals habe man die Partei zerschlagen und einen Skandal-Prozeß gegen ihn und seine Mitkämpfer in Szene gesetzt, weil der wach ende Einfluß der Partei die Träume chauvinistischer großlitau scher Kreise zu zerstören drohte. Er verwies auf die zahllo Versuche) durch den Kriegszustand und da» Bowehen litauischen Staatspolizei, durch ein System von Sondergesetzen und durch Spitzel da» deutsche Volkstum im Memelland zu zerstören. Wir haben, so fuhr !" " vor einer jeden Bolkskultur. Aber . . Unheil über unser Heimatland gebracht hat, der gilt unser Kibbeutrop an Daladier und Bannet. Danktelegrawme. Köl», 9. Dez. Der Reichsaußenminister hat beim Betreten deutschen Bodens an Daladier und Bonnet folgende Tele- gramme gesandt: An Ministerpräsident Daladier: „Beim Betreten deutschen Bodens bitte ich Sie, Herr Ministerpräsident, meinen aufrichtigen Dank für die uns in Paris erwiesene herzliche Gastfreundschaft entgegen- nehmen zu wollen. Es ist mir eine Genugtuung, daß die von Herrn Bonnet und mir unterzeichnete Erklärung im Geiste der unter Ihrer Mitwirkung in München erzielten Verständigung zustande gekommen ist." An Minister Bonnet: „Bei meiner Rückkehr nach Deutschland bitte ich Sie, Herr Minister, den nochmaligen Ausdruck meines auf- richtigen Dankes für den liebenswürdigen Empfang und die herzliche Gastfreundschaft, die uns in Frankreich zuteil wurde, entgegenzunehmen. Ich gedenke mit großer Be friedigung der Tage, an denen wir gemeinsam in Pari» an der Verständigung zwischen unseren beiden Völkern arbeiten konnten/ * Ribbentrop traf heute nacht 0.1S Uhr mit den Herren seiner Begleitung im Sonderzug auf dem Bohnhof Berlin» Friedrichstraße «in. * » * Die Kund-ebunge« in Tunis duner« an. Pari«, 9. Dez. Die antiitalienischen Kundgebungen in Tunis, die gestern vormittag in Umzügen von Gymnasiasten bestanden und faschistische Gegendemonstrationen auslösten, gegen die die Polizei vorging, haben auch den Nachmittag über angehalten. Bisher sollen 16 Personen verhaftet wor- den sein, darunter auch der Vorsitzende der italienischen Frei- zeitorganisation Dopolavoro von Tunis, -er früher Dor- sitzender der italienischen Kriegsteilnehmer war, sowie ein Mitglied des Personals des italienischen Generalkonsulat». Zur „Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung" sind bedeu tende Polizeikräfte eingesetzt worden, u. a. drei Abteilungen der Mobilgarde aus Tonstantine. Weitere Abteilungen der Mobilgarde sind von Frankreich nach Tunis abgegangen. V Mallaud, 9. Dez. In zahlreichen Städten Norditalien» haben sich die Kundgebungen gegen die vom bolschewistisch- jüdischen Pöbel in Tunis an italienischen Volksangehörigen begangenen Tätlichkeiten wiederholt. In Mailand zogen Studenten unter Absingung faschistischer Lieder mit Fahnen zum französischen Konsulat, wo sie ihren Unmut gegen die Vorfälle in Tunis und Korsika lebhaft zum Ausdruck brach- ten. Dor dem Gebäude des Faseio hielt ein Student «ine Ansprache, die in begeisterte Hochrufe auf den Dure und den Faschi»mus äusklang. Die Begeisterung steigerte sich, je mehr Menschen der Kundgebung zuströmten. Dor dem neuen deut schen Reisebüro, bas in Len nächsten Tagen «röffnet wird, kam es zu einer Sympathiekundgebung für Deutschland. In Vicenza, Trient und Savona veranstalteten Studenten und Schwarzhemden ebenfalls Umzüge. -ekrttchO La-rms der «OtchOarbettska»mer. 8» Ehr«, d«» italienische» K»rp»ratio»»mi»tster». Berk», S. Dez. Der italienisch« Korporation», und Wirt- schaftsmtntster Ferruccio Santini entwickelt» heut» vormittag bei »iner Tagung d»r Reich»arbeit»kamm»r in der Krolloper di» Leitgedanken der italienischen Korporationswesens und der faschistischen Wirtschaftspolitik. Die Tagung gestaltete sich zu einer herzlichen Kundgebung der Freundschaft der Leiden Völker. In seiner Begrüßung des Gaste» stellte Dr. Ley fest: „Die Achse Berlin—Rom ist «in« unumstößlich» Tatsache. Man kann wohl sägen, daß sich, um dies« Achse heute die gesamte W«lt dreht, daß sie zu einem Faktor geworden ist, der das poli- tische Leben der Welt bestimmt." Mit Nachdruck erklärte Dr, Ley, es gelte jetzt, da» vom Duce und vom Führer mit so ein zigartigem Erfolg begonnen« Werk zu verstärken und zu unttr- mauern. Dazu sei er notwendig, Laß sich die Menschen aus beiden Ländern gegenseitig kennen lernten. ,Le mehr sich di» führenden Männer der beiden Länder kennen lernten, um s» mehr werden sie verstehen, daß jedes Land dir Methoden ge wählt hat, die da« Völk zur größten Kraft und Stärke brachte." Der Dortrag Lantini» wurde immer wieder von stürmt, schem Beifall unterbrochken. In, seinem Schlußwort sagte Dr. Ley u. a.: E» sei ein großer Irrtum, zu glauben, daß Geld allein ein ausschlaggebender Faktor sei. Die falsche Erkenntnis daß Gel- Macht sei, hätten einige Nationen geglaubt, in die politische Arena bringen zu können. Diesem Wahnsinn habe das faschi stische Italien ebenso wie das nat.-soz. Deutschland ein für alle mal ein Ende bereitet. „Richt das Geld lst die Macht, sondern die Arbeit «iner geeinten Nation. Menschen, bi« von dem heiligen Glauben beseelt werden, daß sie auf dieser Welt Werte zu leisten und zu schaffen haben und die den uner- schütterlichen WMen zur Arbeit besitzen, bedeuten «ine Macht — diesen Glauben und diesen Willen hat der Duce dem italienischen und hat Adolf Hitler dem deutschen Volk« gegeben." Berlin, 8. Dez. Der italienische Korporations- und Wirt schaftsminister Lantini wurde in Begleitung von Dr. Ley vom Stellvertreter de» Führers, Reichsminister Rudolf Heß, empfangen. Vorher hatte Lantini dem Amt für Berufs- erziehung und Betriebsführung in Berlin-Zehlendorf einen Besuch abgestattet. Am Mittag fand ein Empfang beim italie nischen Botschafter Attolico statt. Auch Reichsminister Dr. Goebbels empfing den italienischen Gast. Es wurden zahl reiche Fragen der beutsch-italievischen Beziehungen besprochen. Hacover, 9. Dez. Mit einer geierstund« in der Stadt halle wurde da« Vangemarck-Studium, Lehrgang Hannover der Technischen Hochschule, «röffnet. Es sprachen Dr. Scheel und Stabschef de« SA. Lutze. Das deutsch-franzöfifche Abkomme«. Nachklänge in der französischen Pttff«: Paris) 9. Dez. Der „Temps^ voN gestern abend bezelch- net den allgemeinen Eindruck der beiden deutsch-sranzösischen Tage als in jeder Hinsicht günstig. Nachdem es sich bestätigt hat, daß die Achse Rom—Berlin nicht beeinträchtigt sei, er kenne man an, daß die unternommene Anstrengung einen nützlichen Beitrag zur Befriedung der Geister darstelle. Sie habe eine neue Atmosphäre geschaffen. — „Der Elsäßer" schreibt: „Das Abkommen findet in der elsässischen Oeffent- lichkeit eine freundliche, zum Teil sogar begeisterte Aufnahme. Wenn — wie wir bestimmt annehmen — diese Erklärung beiderseits ehrlich gemeint ist, kann das Elsaß endlich auf hören, waffenstarrendes Glacis und wirtschaftliches Oedland zu sein." * Gi«e italienische Erklärung. Nichts für Friedensstörer. Rom, 8. Dez. Die offiziöse ,Znformazione Diplomatie«" bemerkt u. a.: ,Zn den verantwortlichen römischen Kreisen ist die Unterzeichnung der deutsch-französtschen Erklärung mit vollem Verständnis für die Gründe ausgenommen worden, die sie inspiriert haben und mit offenem Wohlwollen, da sie eine bemerkenswerte Klärung in den Beziehungen zwischen den .beiden interessierten Staaten bringt. Es herrscht keinerlei Ueberraschung auf italienischer Seite, da der Wortlaut der Erklärung von Herrn v. Ribbentrop dem Dure End« Oktober mitgeteilt wurde, nnd der Duce der Ansicht war, daß eine Er klärung von der Art der jetzt in Paris unterzeichnet«« den Zielen des Friedens dienlich sei« würde. Italien habe die Reise Ribbentrops und den Beginn besserer Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland mit Sympathie verfolgt, so wie Deutschland seinerseits mit offenem Wohlwollen die Vereinbarungen begrüßt habe, die — im Mittelmeer — die Beziehungen guter Nachbarschaft zwischen England und Ita lien wiederhergestellt hätten. Kritik i« der fra»zvstsch«n Kammer. Paris, 9. Dez. Die Kammer trat gestern zum erstenmal nach den Sommerferien zusammen. Nachdem der Minister- Präsident erklärt hatte, daß die Regierung in- erster Linie Wert auf die Beratung derjenigen Anfragen leg«, die sich auf die allgemeine Politik bezögen, beschloß man, zunächst ein Arbeitsprogramm aufzustellen. Di« Sitzung wurde unter, brachen. Dann sprach al» erster Redner der rechtsgerichtete Abg. Laureut. Ex erklärt«, Frankreich sei durch bi« leicht- sinnige Politik der Demagogen an den Rand des Abgrund«, geraten und es werde nur durch eine genau entgegengesetzt, Politik gerettet werden »sinnen. Der Ministerpräsident müsse deshalb zwischen dieser neuen Politik und der der Sozial- demykraten und Kommunisten wählen. Al» Leon Blum Ein- wägde mach»» , wollte, wurde ihm von recht« zugerufen, „Bankrott! Bankrott! Der Ada. der äußersten Rechten Dom. m««S» sagte, die Marxisten und Kommunisten hätten in SS Monaten «in tiefere» Loch in Lie französischen Finanzen ge rissen al» alle anderen Regierungen in den letzten SS Jahren, und forderte die Auflösung der Kommunistischen Partei. De, merkenswert ist noch, daß ein Kommunlstenhäuptling, der die Regierung aufforderte, Neuwahlen auszuschreiben, zu seiner Verwunderung in der ganzen Kammer und beim Minister- Präsidenten selbst lebhaften Beifall fand. Wie fich die jüdische« Plagegeister in London benehmen. Äm Oberhaus teilte gestern der Unterstaatssekretär für die Kolonien mit, daß eine Teilnahme der Araber an der ge planten Londoner Palästinakonferenz in Frage käme. Darauf hin haben die englischen gionisten bereits erklären lassen, sie würden möglicherweise an der Konferenz nicht teilnehmen, da die Juden „tiefenttäuscht" über die Stellungnahme der briti- schen Regierung seien. Ferner würde es das Weltjudentum „tief bedauern", wenn die britische Regierung ihrer Forde rung nicht stattgeben würde, sofort 10 000 Judenkinder aus Deutschland nach Palästina bringen zu lassen. Sollte sich die britische Regierung weigern, so würde auch das ein Grund dafür sein, die Londoner Palästinakonferenz zu meiden. Der Vollzugsausschuß des britischen Zionistenverbandes werde sich am Montag mit dieser Angelegnheit endgültig befassen. Wie hierzu aus Jerusalem mitgeteilt wird, herrscht wegen der Palästinakonferenz in dortigen Iudenkreisen fieberhafte Tätigkeit. Der Leiter der politischen Abteilung der Iewisch Agency, Shertock, der nach dem Zionistenführer Weizmann als ausführendes politisches Organ der jüdischen Agentur fungiert, ist vor drei Tagen im Flugzeug au« London zurückgekehrt und ist jetzt bereits wieder auf dem Wage dahin, und zwar, so heißt es, mit Unterlagen, die beweisen sollen, daß gewisse Teile des Arabertums in Palästina mit den Iud»n zusammenarbeiten wollten. Das ist selbstverständlich ein übles Täuschungs manöver, und man kann schon hieraus ersehen, daß die Juden alles versuchen werden, nach ihrer Art auf ihre Kosten zu kommen. Was man in Londoner Regierungskreisen zu der Unverschämtheit sagt, mit der die gionisten die Sabotage der Palästinakonferenz ankündigen, ist bisher nicht bekannt. Jeden falls ist es für Fernstehende nicht ohne Reiz zu sehen, wie frech sich die jüdischen Plagegeister benehmen, und wie st« den Leuten zusetzen, die sich ihrer so liebevoll angenommen haben. E. «. * Eine ägyptische Vordermtg. Kairo, 9. Dez. Di« ägyptische Regierung hat in' d»n Vor. Verhandlungen wegen der Patästinakonferenz die Forderung gestellt, baß England, wenn die Konferenz überhaupt zu einem Ziel kommen solle, den Großmufti als Abordnungsmitglied zu- lassen müsse. Alle Anstrengungen müßten zusammengefaßt werden und dies sei ohne Beteiligung des Mufft unmöglich. »rUUch. »»»»<> titrt« ««saug.».» ».«»««. Di» «»glische» Methode« i» Palästina. London, s, Dez. Au« einer „rime,".M«ldung geht her. vor, daß M heutigen Freitag britische Polizeibeamt« in Yem- salem vor Gericht erschienen werben, weil sie angeklagt sind, am Lö. Okt. in Jaffa «inen arabischen Gefangenen getötet zu haben. — Diese Meldung steht km Gegensatz zu der so ost wiederholten Behauptung der englischen Presse, daß in „Palä stina alles in Ordnung" sei. Die feige Tat, die sicherlich keinen „bedauernswerten Einzelfall" darstellt, wirft ein grelles Schlaglicht auf jene unmöglichen Methoden, wie in England ein Mandat verwaltet wird. E. D. Kairo, 8. Dez. Aus Palästina dringen trotz der scharfen Zensur Meldungen durch, die bestätigen, daß die Massen, sprengungen arabischer Häuser einen immer größeren Umfang annehmen. Die arabische Bevölkerung wehrt sich, soweit sie dazu in der Lage ist. Als im Bezirk Ramallah von den Eng ländern wieder zahlreiche Häuser in die Luft gesprengt wur den, kam es dort zu blutigen Straßenkämpfen. Die englische Militärbehörde hat, so verlautet weiter, Anweisung gegeben, in jedem „durchsuchten" Dorf bis zur Hälfte der männlichen Be völkerung festzunehmen und zu Frondiensten heranzuziehen. Trotzdem wird der Widerstand der Araber täglich stärker. Sie zerstörten z. B. die eben wiederhergestellte Eisenbahnstrecke von Jerusalem nach Lydda. Um Mansourah in Nordpalästina errichteten britische Truppen einen Stacheldrahtzaun, wobei sie lediglich eine ein- ziae Durchannasstelle freiließen. Das Dorf wurde dann ein- aehend durchsucht, wobei es zu schwern Mißhandlungen der Einwohnerschaft kam. Als mehrere Einwohner die Erlaubnis zum Verlassen des Dorfe» erhalten batten und an die Durch- qanasstelle kamen, explodierte plötzlich eine von den Englän dern gelegte Landmine. Mehrere Dorfbewohner trugen schwere Nsrletzunoen davon. In N"blus wurde ein SSiäbriaer lunger Mann auf der Straße von Militär angehalten und durchsucht. Hierbei fanden die britischen Soldaten in seinen Taschen eine alte Photographie, die ihn mit einem Iaadgedehr darstellt. Der Mann wurde daraufhin auf d«r Stelle von den Soldaten niebera«schossen. Westlich von Jerusalem wurde ejn englisches Milttärflug- zeua von arabischen Freiheitskämpfern abgeschossen. Da« Dorf wurde darauf in der üblichen Weise „durchgekämmt". Anschluß aller Sud«« au» d«m römisch«« Presse« erei«. Rom, 8. De». Im Rabmen der Eänbernngsaksson "om jüdischen Einfluß hat brr römische Vressenerein, dessen Mit- glieder sich nicht nur nu» Journalisten, sondern auch aus anderen Kreisen zusammensetzen, den Ausschluß aller nicht arischen Mitglieder verfügt. Bestrafte jüdische Dvisenfchieber. No». 8. Dez. Geä,n den Devisenschieber Saeerdoft. der jüdischer Abstammung ist, und seine Genossen wurden, wie setzt bekannt wird, vom Devisenkommissar Minister Guarnieri Geld- strafen von insgesamt 212k 728 Lire verhängt. Saeerboti. da« Ehepaar Gobi bi Gobi« und Giovanna vrta kamen in Gichee- heitsverwahrung. » Der Reicht«« Ler Flyr»»tiner Sude«. Ro«, 8. Dez. In Floren, beläuft sich nur der Hau«- und Grundbesitz von 480 Juden, die bisher den A«rt ihr»« Grund besitze» angaben, auf 110 Millionen Lire,