n. Jahrgang Nr. 4. B. Dudweis, 16. Feber 1927. , <Mustrierte ^Mal'ömonatsschrift für Gartenfreunde Schriftlntung und Verwaltung: L. Lubwns, „MoMsvis Lrschrml sm I. und IK. jrürn Manaus. Orris 88 liä --- K 8 prr Hahr, m!t einer Linbsnddrcke und einem kniender für Gartenfreunde sis Leiiage gegen entfprechrnile Vergütung, sernlureritsteile flr 133. gnsrrstr nach Tarik- Die Teilnahme an unserem Wettbewerb ist gewaltig. Die Gesamtzahl der eingelaufenen Arbeiten beträgt 253 ein eichen, aß wir die Bedeutung der Kleingartenfrage in der Tschechoslowakei und m es erreich rwy ig einschätzen. Die nächste Nummer wird das Resultat der Konkurrenz ringen. or ausig allen Teilnehmern herzlichen Dank Fig. 1. Zimmergewächshaus. posterde. Die Gefäße werden so nahe als möglich zum Lichte gestellt. aber auch die Vermehrung vieler Zimmer pflanzen durch Stecklinge un- terAusnützung gegebener Möglichkeiten auch im Zim mer erfolgen. Man wählt dazu ein küh les, Helles und sonniges Zimmer und macht die Aus saaten in die bereits in der Folge 1 be- stigen Belich tung'auch den Vorteil, daß man die Säm linge, nachdem sie die Keim blätter ent wickelt haben, durch Oeffnen d. Fensters an schönen Tagen nach und nach vollkommen abhärtenkann. Diese Art und Weise der Unterbrin- Kästchen, unter Verwendung von reichlich mit gesiebtem Sand vermischter, reifer Kom Feuchtigkeitsgehalt besitzt, wodmch viele Stecklinge verdorren, die Säm- , Wachstum zeigen und leicht Schädlinge auftreten. schriebenen Saatgesäße: Töpfe, Schalen oder saaten hat jedoch den großen Nachteil, Anzucht der Wanze» im Ummer. Lj Nicht jedem Gartenfreund steht ein Mist- zen, darin bestehend, daß man in der Nische beet zur Verfügung. In solchen Fällen kann übereinander Bretter anbringt, wie es unser die Anzucht der Gemüse- und Blumenpflanzen, Bild (Fig. 2) zeigt. Das hat neben dem Vor teil einer gnn-