Der Gartenfreund
- Bandzählung
- 2.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 4Zf730
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1823547508-192700008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1823547508-19270000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1823547508-19270000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Gartenfreund
-
Band
Band 2.1927
-
- Titelblatt Titelblatt -
- Register Sach-Register für den "Gartenfreund" 1927 1
- Ausgabe Nr. 1, 1. Jänner 1927 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Jänner 1927 25
- Ausgabe Nr. 3, 1. Feber 1927 41
- Ausgabe Nr. 4, 16. Feber 1927 57
- Ausgabe Nr. 5, 1. März 1927 73
- Ausgabe Nr. 6, 16. März 1927 89
- Ausgabe Nr. 7, 1. April 1927 105
- Ausgabe Nr. 8, 16. April 1927 121
- Ausgabe Nr. 9, 1. Mai 1927 137
- Ausgabe Nr. 10, 16. Mai 1927 153
- Ausgabe Nr. 11, 1. Juni 1927 169
- Ausgabe Nr. 12, 15. Juni 1927 185
- Ausgabe Nr. 13, 1. Juli 1927 201
- Ausgabe Nr. 14, 16. Juli 1927 217
- Ausgabe Nr. 15, 1. August 1927 233
- Ausgabe Nr. 16, 16. August 1927 249
- Ausgabe Nr. 17, 1. September 1927 265
- Ausgabe Nr. 18, 16. September 1927 281
- Ausgabe Nr. 19, 1. Oktober 1927 297
- Ausgabe Nr. 20, 16. Oktober 1927 313
- Ausgabe Nr. 21, 1. November 1927 329
- Ausgabe Nr. 22, 16. November 1927 345
- Ausgabe Nr. 23, 1. Dezember 1927 361
- Ausgabe Nr. 24, 16. Dezember 1927 377
-
Band
Band 2.1927
-
- Titel
- Der Gartenfreund
- Autor
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Ftrnsprrchsteiit Kr. 133. ^nserstk nach Tarif. Schriftleitung und Verwaltung: IS. Luvmrig, „Molüavia Lrfchkint am 1. unb Ib. jrdrn Monates. Dreis 28 !<ö — b 8 per ifahr, mit einer Linbanüdecke unü einem kniender für Lsrtenfrrunde als Leilage gegen entsprechende Vergütung. Nr. 11. D. Budweis, 1. Juni 1927. H. Jahrgang. Nach der Blüte. Die Obstbäume haben Heuer stellenweise sehr reich geblüht, und der Fruchtansatz ent spricht auch der Blüte. Büschelweise hängen die jungen Früchte an ihren Zwei gen, so daß man oft den Eindruck hat, der Baum könne dlese Fruchtlast un möglich ernäh ren. Das ist auch in vielen Fällen der Fall, nur hilft sich der Baum größten teils selbst, in dem er die über flüssigen Frücht chen einfach ab wirft. Es wäre auch nicht durch führbar, z. B. bei einem alten Hochstamm die Früchte auszu pflücken. Das ist jedoch bei niede ren Baumfor men, bei Busch bäumen und Spalierbäumen möglich und auch notwendig, denn dort, wo es sich um die Gewinnung von Qualitätsobst handelt, wäre ein Belassen aller jungen Früchte gleich bedeutend mit einer Einbuße an Frucht größe und Fruchtschönheit. Die selbständige Befreiung von den allzuvielen Kostgängern ist hier unzu reichend. Man pflückt daher von jedem ein zelnen Frucht büschel die mitt leren Früchtchen nach und nach aus, so daß nur zwei, möglichst weit von ein andersitzende Früchte bleiben. Diese bilden sich, da sie nicht un- , ter der erdrük- kendenKonkur- renz der Nach barfrüchte zu leiden haben, tadellos aus. Das Ausbre chen der Früchte ist aber nicht regelmäßig je des Fahr durch zuführen und auch nicht bei allen Obstarten. Im allgemeinen hat die Birne das Ausbrechen nötiger als der
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