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Erzgebirgischer Volksfreund : 10.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194210100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19421010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19421010
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1942
-
Monat
1942-10
- Tag 1942-10-10
-
Monat
1942-10
-
Jahr
1942
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 10.10.1942
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Zschorlau, Beierfeld, den 10. Oktober 1942. X 31. 8. 1942 ' 3. 5. 1920 X 19.9.1942 » 7.3.1929 D«»k. Line» der Besten lehrt nicht Mst«. unser ller. Kufin In tiefem Weh: -am«i Ott geb. Thierfelder und Söhnchen Lothar, die schwergeprüft« Mutter -el««« verw, vtt. Otto Tht«felk Therese geb. Ladewig und alle Angehörigen. lder u«d Frau ingehörigen. Unsagbar«» Leid bracht« un» dir Ri geliebt««, edler, l«b<u»froh«r und einzig«« Sohn, Bruder, Schwa-«», Onk: und m»in lieber Bräutigam, v»«rg«fr. MerNer Ahlty Ganz unerwartet verschied heute fern der Heimat im Alter von 78 Jahren unser lieber Vater Karl Gmil Oelßner Oberlehrer a. D. Der Tod vereint ihn nun mit seiner ihm vor Jahres frist vorangegangenen unersetzlichen Lebensgefährtin. Werner Orlßner, Riesa, Oschatzer Straße SS, Käthe Seifert geb. Oelßner Meißen, Raucntalstraße 24. Riesa, den 9. Oktober 1942. Die Einäscherung erfolgt am Dienstag, 13. Oktober, >/»12 Uhr in Meißen. Ei» treue» Mutterherz hat aufgehört zu schlage». Nach kurzem, schwerem Leiden verschied am Freitag vormittag >-11 Uhr unsere gute Mutter, Groß- und Urgroßmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwäge rin und Tante, Frau Auguste Lina ver«. Götz geb Bauer im Atter von 83 Jahren. Dies zeigen schmerzerfüllt an Di« trauernden Kind«». Lind «na» und Zwickau, den 9. Oktober 1942. Beerdigung Montag mittag l Uhr vom Trauerhause aus. .V, ' 5. 2. 1918, X 5. 9. 1942. Plötzlich und DM unerwartet erhielten wir die traurige, kaum faßbare Nachricht, daß unser innigstgeliebter, hoffnungsvoller Sohn, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, der S«freite i» «ine» Inf.-Regt. Richard Meyer Inhaber des E.K.II und des Inf. - Sturmabzeichens durch «ine schwere Verwundung im Osten sein junge», blühende« Leben lassen mußte. Seine Lieben wieder zusehen, war ihm nicht mehr vergönnt. In tiefer Trauer: Lmil Mey« und Fra» Frieda geb. Ficker, Rudolf Meyer und Frau, Karl Mey« ».Braut, Guido R«ub«rt«.Fra» Dora geb.Meyer. Grütchai», Schwarzenberg, Lauter und im Felde, den 19. Oktober 1942. Wir kauern mit feinen Angehörigen um «ine» guten, strebsamen Arbeitskameraden und werden ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren. Betrieb,führuag «. «ttolgschast der Besteckfabrik Gustav Auerswald, Srüuhain. Dau« Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgange meiner lieben Frau, unserer lieben Mutter Hildegard Baumann geb. Menzel sagen wir allen herzlichsten Dank. Kurt Baumann, Kinder und Anverwandte. Au«, Mehnertstr. 12, im Oktober 1942. >4. 8. 194». ^ben i i« Oft« Mb »ach «et» - . erschüttert, erhielten wir di« noch unfaßbar« Rachricht, daß m«in innigftgeltebt« Gatt«, d«r b«ste Bat«» sein«» Söhnchen», mein lieber Sohn und Schwiegersohn, Schwager, Onktt, N«ff« und Kusin, Ilssß. st» einem Stoßtrupp Ar«o vtt TeUn«h««k an d«n F«ldzüg«n in Polen, W«st«n und Osten den Heldentod fand. Nach zweimaliger Ver wundung wieder zum Kampf angetreten, opf«rte er sein Leben in den schweren Kämpfen für» Vaterland. Er folgt« sein«m «inzigrn Brud«r Walt« nach S Monaten nach. V«»I. Für di» liebevollen Beweise herzlicher Anteilnahme und treuen Gedenkens beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen Mag Oola« »eißstog sprechen wir hierdurch unseren herzlichsten Dank aus. Be sonderen Dank der Betriebsführung und Gefolgschaft d« Firma Paul Hedrich sowie der Gefolgschaft der bNKOXL-Wett« Schw.-Neuwelt und Herrn Pfarrer Münnich für seine trostreichen Worte am Grabe. In tiefem Weh: -eleue ver«. Weißflog m Ktub«. Schwarzenberg, im Oktober 1942. . V. Im Kampf um Deutschlands Zukunft verstarb DM nach «in« schweren Verwundung auf einem Hauptverbandsplatz im Osten mein ganzes Glück, mein innigstgeliebter, treuer Gatte, der beste Nater seiner beiden Söhnchen, unier jüngster, hoffnungs voller, stets hilfsbereiter Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Kusin Rudi Fritzsch Uff-. t» «tu. PI»»i«-Batl., Inhaber de» E. K. ll und d« Ostmedaille. Zeitlebens von beispielgebender Pflichterfüllung durchdrungen, wird er un» mit seinem lauteren Lharakter unvergessen bleiben. I» Nef« Trau«, doch im Glauben gebeugt unter Gotte» allmächtige Hand Erika Fritzsch geb. Eißner u. Kind« Joachim «. Wolfgang, Paul Fritzsch ». Fra» geb. Heinrich, Eltern, Llise Schmidt, Schwieger- mutter, Geschwister und Angehörige beiderseits. Brettendrum:, Steinbach, Scheibenberg und im Felde, den 19. Oktober 1942. Wir oerlieren und betrauern in Rudi Fritzsch einen treuen Kameraden, -inen fleißigen, pflichttreuen, für seinen Beruf ganz besonder» begabten Mitarbeiter. Ehrfurchtsvoll neigen wir uns vor dem Opfer, das «auch für uns brachte. Er wird bei un» unvergessen sein! Für dt« Beamten, «uaestelltr» m Waldarbeiter d«» Sächs.Forstamt« Br«tt«»hof. ».Römer, Forstmeister. Dank Für die überaus zahlreichen Beweise inniger An teilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter Srlma verw. Lrrch geb. Salzer sprechen wir hier- durch unseren herzlichsten Dank aus. Fam. Sohan»«» Lerch. Fam. Willi gi«rolb. Au«, 9. Oktober 1942. »18.8.1929, X 21.8.1942. Hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein herzensguter, über alles geliebter Bräutigam, unser lieber, guter, stets hilfsbereiter Sohn, Schwieger sohn, Enkel, Bruder und Schwager, der SA.-Mann Marti« Ginenkel Gefr. i» «i»«r Kd.-Sch.-Abt., kurz vor feinem Urlaub bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten den Heldentod fand. In tiefstem Herzeleid: Lisa Ullman« als Braut, Hug» Einenkel »»d Fra« als Eltern, Oswin Ullman« ««d Fra« als Schwiegereltern, Min«a Ei«e«k«l als Großmutter, Joha«««» ««d Liane Ein«nk«l als Geschw., Uffz. H«lm«t Drechsler <z. Z.Osten) und Fra« Magdale«« geb. Ullmann, Gottfried Ullman«. B«:«»bach, Seyers den 19. Oktober 1942. Wir gaben unser Bestes! Hart und schwer traf un» di« überaus schmerzlich« Nachricht, daß unser li«b«r, einziger Sung«, Reffe, Kustn und Fr«und «als Thierfelder Uff», i» «I»e» S.R., Suh. d. E. K. 1 «. H und de» Saf.-Sturmabzeich««», acht Wochen nach seinem Heimaturlaub bei den schweren Abwehrkämpfen Im Osten i» soldatischer Pflichterfüllung sein junge« Leben lass«« mußt«. Sn tiefem: Schmerz: »alt« Thierfelder m -rm, Rosa g«b. Weiß und all« Angehörigem «lederfchl.ma, d«n 8. 19. WM. .v. Schmerzerfüllt«hielt«n wir di- ti-serschütternd- DM Nachricht, daß mein liebevoller, edl« Satte, der treusorgende Vater seiner Ingrid, unser lieber Sohn und Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel, Neffe und Kusin, Ingenieur Arno Neukirchner Asfz. «. Komp.-Truppführer i« «t»«m Inf.-Regt., Inhaber de» E. K> ll und de» Sturmabzeichen» am 1. Sept., kurz vor seinem 29. Geburtstag, im Osten den Heldentod fand. In tiefem Weh: Gettraude Reukirchuer geb. Schaarschmidt und Töchterchen Ingrid, Max Reukirchner«. Fra», Obergeft. Kutt Neukirchner sz. g.im Lazarett) und Fra«, Vtto Schaarschmidt und Frau, Uffz. Helmut Schaarschmidt ((Ost.) und Fam., Herbert Schaarschmidt, Gefr. i. Osten und alle Angehörigen. Döbeln, Geyersberg« Str. 49 u. Dittersdorf b. Lößnitz den 9. Oktober 1942. Mit den Angehörigen trauern auch wir um einen fleißigen, treuen Mitarbeiter und vorbildlichen, lieben Arbeitskameraden, dem wir jederzeit «in «hrendes Gedenken bewahren werden. Bttri«b»führ« ««b Gefolgschaft d« Firma Ott» S«tbt, Döbel». Dank. Für di« liebevoll« Teilnahme beim Hinscheiden unsere» lieben Vater», Gustav Llemen» Bauer, sagen wir hierdurch allen Verwandten und Be- kannten sowie der Kriegerkameradschaft für das Ehrengeleit und Herr» Pfr. Bößneck unseren Herz- lichste» Dank. Sein« trauernd«» Kind«. Zschorlau, im Oktober 1942. «7 Schweres Herzeleid brachte uns die schmerzliche MW Nachricht, daß unser geliebter, hoffnungsvoller Bruder, Schwager, Onkel und Neffe, mein lieber Bräutigam, der Ob«g«fr. i. «. sch«. Art.-R«gt. Helmut GrSfe Inhaber des E. K. II u. der Ostmedaille, kurz vor seinem 25. Geburtstage am 3. 9. 1942 im Osten den Helden tod erlitt. Wir werden unseren lieben, guten Helmut nie vergessen. In tiefer Trauer: Erich Gräfe (z. g. b. d. Lw.) »nd Familie, Paul Müll« (z. g. i. O. und Fra« Marg, ged. Gräfe, Lr«a Anderfoh« als Braut und alle Angehörigen. Leipzig O 5, Carpzoosstr. 5 und Schwarzenberg ' ML «sX 18. 8. 1942 Ost» s»«mig«» Eheglück hat »in End« genommen. Plötzlich und »««wartet «hielte« wir di« für un» noch unfaßbar« ti«f«rschütt«rnd« Nachricht, daß ««in üb« all«» g«lt»bt«r, tteusorg«nd«r, uno»rg«ßltch«r Mann, m«i« bist« Ltbenskamerad, uns« lt«b«, hossmmg»voll»r Sohn und Bruder, uni« gut«, st«t» hilf»be«U« Schwiegersohn, Schwager, Onk«l u. Kufin «eich Tröger Uffz. und Truppführer in einer Panz«r-Austl.-Abtlg. Inh. d« EK. ll, de» Panz.-Sturmabz. u. and. Ausz., in treu« Pflichterfüllung für Führer und Baterland, kurz vor Vollendung srines 26. Lebensjahres tm Osten sei» junge«, hoffnungsvoll«, Leben lassen mußt». In unsagbar«« Leid Elisabeth Trög« geb. Härtel, Watt« Trög« «. Fra«, »«hard Tröger». »raut, Elfried« Trög«, Paul HSrt«l ». Fra«, Ob«rg«fr. K«tt Härtel u. Fra«, Odergeft. Rudi Müll« «. Frau, Kcldw. SM? -««man« «. Fra», Gefr. G«- hard Lotgt «. Fra» und alle Anverwandten. Zschorlau, drn 19. Oktober 1942. Mit Erich Trög« verliert das Postamt Aue einen befähigten, strebsamen und jederzeit einsatzbereiten Mitarbeiter, der zu den besten Hoffnungen berechtigte. D« Betriebssührrr »ad di« G«folgschaft d«, Postamt» Au« (Sachs.). Dank. Für die überaus zahlreichen Beweis« bei dem Ber- lust meines lieben Manne» Alfred Rohwaldt sage ist der NSDAP., der SA., dem Rttch»krieg«bund u. den Mietern de, Hause« sowie allen Bekannten un» Verwandten herzlichen Dank. S» still« Trau«: «attha Stohmaldt. M» («ismarckfte. 21/1) d«« 9. Okt. 19«. » 31.3.1919 X 15.8.1942. DM Nach Gottes Willen fand mein innigstge- liebter, unvergeßlicher Gatte, unser lieber Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Pz.-Ob.-Gr«n. Johannes Lange in treuer Pflichterfüllung für Führer und Vater- land den Heldentod im Osten. Auf einem Sol datenfriedhof wurde er zur letzten Ruhe gebettet. In stiller Trauer: Irma Lang« geb. Heiden- selber, Karl -«lbenfeld« ». Fra» Elsa geb. Weigel, Richard Herenz «. Fra» Elfriede geb. Lange, Wally Lang«, Fritz Lange (z. A. i. Felde) u. Fra« Käte geb. Donath, R»b«rt Polanka u. Fra» Margarete geb. Lange, K»rt Klug (z. g. i. Felde) «. Fra« Johanna geb. Heidenfelder, -erb. Baumann (z. g. i. Felde) «. Fra« Elfriede geb. Heidenfelder, Rudi Heidenfeld«« (z. g i. Felde) nebst Neffen und Nichten. Lauter, Strehla a. d. Elbe, Leipzig u. Rückmars, darf b. Leipzig, den 19. Okt. 1942. Kurz war unser Glück I Wir erhielten die schmerzliche, für uns noch unfaß- bare Nachricht, daß mein mnigstg«Iiebt«, Herzens- guter und unvergeßlicher Mann, der beste Vater seines einzig geliebten, kleinen Söhnchens, unser strebsamer, stets hilfsbereiter Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Neffe und Kusin Georg Fischer Gefreiter in einem Inf.-Regt. nach seiner schweren Verwundung im Osten ft» Feld- lazarett gestorben ist. Er wurde auf einem Heiden- friedhofe zur letzten Ruhe gebettet. Nach einem siegreichen Ende seine Lieben in der Heimat wieder- zusehen, blieb ihm versagt. In tiefem Schmerz Mari«che» Fisch« geb. Eberlein und Söhnchen G«d, Paul Fischer und Fra« Mari« geb. Weißflog als Ettern, May Eberlei« u»d Fra» -Uma ged. Mehnert al» Schwiegereltern. Schwarzbach, Langenberg, Elterlein, Waschletth«, Roßlau und im Felde. Unsere Betriebsgemeinschaft hat mit Georg Ftscher «inen wetteren schweren Verlust zu betrauern. Wir ver- lieren in ihm einen jederzeit einfatzfreudigen Mitarbei ter und Kameraden, «raußwerke, Schwarzr«d«g. — * 6.19.1922 X 3.9.1942 Schwer und hart traf uns die schmerzliche, unfaßbare Nachricht, daß unser einziger, innigstgeliebter, hoffnungsvoller Sohn, unser lieber Bruder, Enkel, Nesse und Kusin Werner Bonitz Schütz« i» «in« Radfahrer-Schwadron, im Osten sein junges, blühendes Leben lassen mußte. Sein Wunsch, seine Lieben in der Heimat wiederzusehen, wurde :hm nicht erfüllt. In tiefem Schmerz: Martin Bonitz «. Fra« geb. Herberger, Marga »nd Gudrun als Geschwister und alle Verwandten. Laut««, Neuwelt, Brethaus, Oberpfannenstiel, Eibenstock und im Felde, den 19. Okt. 1942. , E. Tiefgerührt, ja für uns alle kaum faßbar, DM mußten wir die schmerzliche Nachricht hin- nehmen, daß unser innigstgeliebter, hoffnungs voller Sohn, Bruder, mein lieber Schwager, Onkrl, Neffe und Kusin, der Flugzeugführer uss, Herbert Fickenwirth sei» junges, blühendes Leben im Alter von 29 Jahren in treuer Pflichterfüllung lassen mußte. Sein- Kameraden betteten ihn auf einem Heldenfricdhof mit militärischen Ehren zur letzten Ruhe. > In tiefstem Schmerze: Arthur Fickenwirth ». Fra» Lo«is« geb. Müller, A«»«lt«s« »nd -elumt, Erich Fickenwirth lz. g. i.Felde)«. Fra» Dora geb. Straube nebst Söhnchen Friedmar und allen Anverwandten sowie sein Freund Roland. Schwarzenberg, Schw.-Neuwelt und Im Felde, den 19. ONober 1942. Gedächtnis-Gottesdienst findet am Sonntag, 18. Ost. vormittags 9 Uhr in der Methodisten - Kapelle in Schwarzenberg statt. Funk« in «ine« Panz«-R«gt., Inhab« de» E.K. L und de» PanMkampfwagm-Abzttch«»» d«n H«ld«ntol> «rlitt«n hat. E« U«ß sein junge», blühend«» Leben bet den schweren Kämpfen tm Osten für vroßdeutschland» Zukunft. S«in sehnlichst« Wunsch, sein« Lieben wiederzufthen, blieb ihm unerfüllt. In namenlos«« Schmerz Albst« Uhlig m Fra« g«b. Martin, Herbett Richter «. Fra« «ina geb. Uhlig, Elfried« Uhlig, Matta«»« Uhlig, Elifabtth Wttgtt als Braut u. all« Verwandten. Schwarzenberg, Lhemnitz, Dessau, am 19. Okt. 1942. Im heldenmütig«» Kampf um den Sieg Groß-Deutsch- land» fiel unser Kamerad D«r»«r Uhlig. Die Stadt- Verwaltung verliert mit ihm einen ihrer besten Mit- arbeiter, der sich durch Fleiß und treue Pflicht, ersüllung besonder» auszeichnete. Wir werden ihm allezeit ein ehrende» Gedenken bewahren. Sein Vor- bild ab« wird uns Verpflichtung sein. D« Erst« Bürg«rm«ist«r drr Stadt Sch«arz«»berg / Er,g«b. ' 5. 4. 1921 X 4. 9. 1942 DM Bei den schweren Kämpfen im Osten mußte unser lieber, guter, strebsamer Sohn, Bruder und Schwager, der Schütze Werner Rudolf Steinbach sein junges Leben lassen. In stiller Trauer Ehrhardt Steinbach u. Fra«, Uff. Srwin Steinbach, z g. im Osten, Erich Tröger «. Fra« Mattel geb. Steinbach. Ottnitz i. Erzgeb., am w. Oktober 1942. Wir betrauern aufs tiefst« den Heldentod unseres jungen, tüchtigen Arbeitskameraden. Sein Fleiß, seine Treue und seine Pflichterfüllung waren vor- bildlich. Wir bewahren ihm jederzeit ein ehrendes Gedenken. Betriebsführer u«d Gefolgschaft der Schuhfabrik Alfred Mälich, Lößnitz i. Erzgeb. «e, » 18.5.1922 X 12.8.1942 DM Hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, lebensfroher Sohn, unser guter Bruder, Schwager, Onkel und Enkel, mein liebster Herzensfreund Paul Göbel Schütz« in rin«« Snf.-Rgt. btt den schweren Kämpfen im Osten sein junge», blühendes Leben lassen mußte. In stillem Weh: Richard Göbel «. Fra» Frieda g«b. Meyer, Walt. Göbel «. Fra«, Serh. Weigel «. Fra«, Paul Roth u. Fra«, Werner Hahn «. Fra«, Rich. Göbel, Wilh. Meyer als Großvater, Elf« Voigt ». Elter» sowie alle Angehörigen. LIß«itz (Schneeberger Platz), Zwönitz, Kessel (Nrh.), Neuwürschnitz u. im Felde, den 19. Okt. 1942. Der Heldentod unseres jungen Sefolgschaftsmitglie- des Paul Göbel hat auch uns tief bewegt. Wir verlieren «inen geschickten, strebsamen Mitarbeiter und guten Arbeitskameraden, dem wir jederzeit ein ehrendes Andenken bewahren werden. Betrieb»sühr«r u. Gefolgschaft d. Fa. Peri Iuaend- schuhfabrik Heeg L Bl«y«r Komm-Ges., Lößnitz/S. Fit« di« vielen »«weif« aufrichtig« Antttlnahm« durch Wort, Schrift, Geld-, BIum«nspenb«n und letztes G«l«U btt« Httmgang« mss««, lieben Bate» «rmft «mto* Och»«« sag«« wir all«» Verwandt»», Nachbarn und Bekannten uns«n hrmlichfte« Dank. Besondrr» dank«« wir der Firma und Gefolgschaft Otto Junghann», B«t«rftld für di« letzte Ehrung und Beglristmg zm» Grab«. I« still« Trau«: Mett Blechschmidt «>d Mm» ^b. Schttst, midFra» gLBattl BoUYUst, st» vkfth« UX2. DM Für di« Ii«d«voll,n vewels» de« Mtt»»ftthl» bei d»m schmerzlich»» B»rlust «tt»M lieb«» Gatt»», des gut»« Bat«» sei«»» »inziee« Töchter- chrns, meine» liebevollen Sohne», Schwiegersohn»», Bruder», Schwager», Onkel», Kufin» Reffe», de» Pionier, K»rt Bernhardt, sage» wie alle« hierdurch unseren h«zlichen Dank. Sn tieftm W«h: Eharlott» »er». BenchaM Stnt«rhauf nebst allen verwandte«. An», Zschorlauer Str. 129, im Oktober 194». Danksagung. Eß Tiefergriffen über di» un» zug«gang-n«n zahlreichen Beweis« der Verbundenheit «nd Anteilnahme beim Heldentod unsere» lieben, un- vergeßlichen Sohnes und Bruders, de« Gefr. Kott Mehlhorn, sagen wir hierdurch allen, insbesondere dem Betriebsführer und der Gefolgschaft der Fa. Erdmann Kircheis und Herrn Pfarrer Korn unsern herzlichen Dank. I» stiller Trauer: Familie Paul R«hlho»u. Au« (Mehnertstr. 191), den 8. Okt. 1942. Mr di« liebevollen B-weise aufrichtig« Teil» E nahm« bei dem schmerzlichen Verlust unsere» einzigen, lieben Sohnes und Enkel», des Panzerschützen Gl«af«k«d ««lnwarth sagen wir allen unser«» herzlichsten Dank. In stiller Trauer: Pa«l Reinwarth «. Frau Klara geb. Brändel, Oskar Brändel «. Fra« ».Verwandte. Au«, Blücherstraße 5 und Krakau, im Oktober 1942. zM Danksagung. Allen, die uns beim Heimgang- uns-res unvergeßlichen, lieben Sohnes, Bruders und Onkels Kutt -ättel, Funker der Luftwaffe, ihre aufrichtig« Teilnahme bekundeten, sagen wir hiermit unseren Herzlichlien Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Frommhold für die trostreichen Worte. In tiefem Schmerz: Lenst Hüttel, Elisabeth Schneide« geb. Härtel nebst seinen 2 kleinen Nichten. Aue-Neudörfel, Horst-Wessel-Str. 1, im Oktober 1942. Bei dem schmerzlichen Verlust unseres lieben, unvergeßlichen Karl, Gefr. in ein Inf.-Regt., sind uns von allen Seiten so eine Fülle von Blumen und liebevoll- Worte inniger Anteilnahme zugegangen, daß wir nur auf diesem Wege unseren tiefempfundenen Dank aussprechen können. Die tieftrauernken Eltern Georg Röhlig und Fra« und alle Angehörigen. Schneeberg und Ni«derschl«ma, im Oktober 1942. MW Für die liebevollen Beweise des Mitgefühls u. E der Verehrung, die mir beim Heldentode meines geliebten Sohnes, unseres guten Bruders, Schwager», Enkels, Neffen, Kusins und unvergeßlichen Bräutigam« Gerhard «uaz, Obergefreitec in ein. Panzer-Regt., zuteil geworden sind, sagen wir hierdurch unseren herzlichsten Dank. In still« Trauer: Els« Kunz, seine Brüder und Schwägerinnen, Braut und Großmutter nebst allen Verwandten. Schneeberg, Nienburg a. d. Weser, Lichtenstein, O-lsnitz im Oktober 1942. M Danksaguna. Allen denen, die uns beim Heldentod meines lieben Mannes und guten Vaters, Obergeft. Kurt Mehlhorn ihre Liebe und Anteilnahme bekundeten, sprechen wir hierdurch unseren herzlichsten Dank aus. Besonderen Dank der Betriebssührung Lippert L Arnold, seinen Werkschar - Kameraden, sowie Herrn Pfarrer Wolf für seine trostreichen Worte. Zn stiller Trauer: Johanne Mehlhorn geb. Steinbach und Söhnchen Günter zugleich im Namen all« Hinterbliebenen. Srünhain, im Oktober 1942. M Dauksaguug. DM Für die liebevollen Beweise herzlichster Anteil- 4^ nähme und treuen Gedenkens bei dem schmerz lichen Verlust mttne» lieben Mann«, des Soldaten K«rt Gelntg« spreche ich hierdurch all«» meinen herzlichsten Dank au». In tiefer Trauer: «ettrud Sttnige geb. Lehnert und Söhnchen Siegfried nebst allen Verwandten. Bockau, im Oktober 1942. Für die liebevollen Beweise und allseitig« Anteilnahme beim Heldentode meines geliebten, -mir unvergeßlichen Gatten und Vaters, meines lieben Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels, des Schützen Ott» Thost sprechen wir hierdurch allen unser«» herzlichsten Dank aus. In stiller Trauer: Toni ver«. Thoß geb. Neubert u. Söhnchen Joachim seine Mutter und Geschwister nebst Angehörigen. Laut«, Schw.-Sachftnfeld, Bermsgrün, im Okt. 1942. Danksagung. Für di« Beweise aufrichtiger Liebe und Ver- ehrung, die uns beim Verlust-unseres lieben u. unvergeßlichen Sohnes, Bruders, Enkel», Reffen u. Kusins und Bräutigams, de» llnteroffz. Rudi Frah», zuteil geworden sind, sagen wir hier- durch alle« unsern innigsten Dank. Besonderen Dank der Druckerei Paul Rockstroh, Au-, Frau Forstmeister Zürner und Herrn Pfarrer Braune. In tiefem Weh: Iuliu» Frah» «. Fra« Martha geb. Brückner, Manfred ,. Edith als Geschwister, Großvater u. alle Verwandten, Mariann« Weiß Bockau, im Okt. 1942. als Braut »ebst Elt«rn. D«»kf»gm»o. Für di« viel«» Beweis» DM innigster Anteilnahme und ehrenden Gedenkens E. durch Wort, Schrift, Blumenspenden und stillem Händedruck beim Heldentode meine» über alle» geliebten, mir unvergeßlichen Gatten, unsere» einzigen, hoffnungs vollen Sohnes, geliebten Schwiegersohnes, Bruder», Schwagers und Enkels, des kaufm. Angestellten, Uffz. G<»«> Llttttch sprechen wir allen, di« mit uns fühlten, unseren aufrichtigsten Dank au», insbesondere d« Fa. Gebr. Dörfel, Metallwarenfabrik Hundshübel, für da» ehrende Gedenken. In tiefem Schmerz Elfe Dittrich geb. Bretschneider nebst Angehörigen. Affalter und Hundshübel, im Oktober 1942. Namen in Famiiien-Anzeigen bitte recht deutlich schreiben!
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