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„Die Flucht vor der Schuld" von Erika Leffler. <«. Tortstimnm - Äte «karrt stumm vor sich hi«, bann seufzt «le auf: »Und ich dachte. «S set lehr schwer... weil der Mensch unwillkür lich das Nächstliegende ander acht lädt Ich glaube, du wür best nicht annehmen, dab ich wirtlich «ach A gefahren wäre..» den« es tft unwahrscheinlich, bad jemand sein« Adresse »urllcklöbt. wenn er nicht gefunden werben will.* „Da» war also deine Absicht?' forscht er, die seltsame Mattigkeit seine» Herzen» unter dem Mantel der Streng« verbergend »Weshalb hätte ich sonst abretlen sollend kragt ste käst un- hörbar zurück. Durch die Geräusche der Werkzeuge, die, wenn ste au» der Hand gelegt werden, bisweilen klingend aus einen Stein fallen, hör» Peter Arnim seine dumpfen, un regelmäßigen Herzschläge. Der Schmer, über ihre letzten Worte, hat den Stolz in ihm wachgerufen, der sich nun schützend vor seine Seele stellt. .Wenn ich mir darüber restlos klar gewesen wäre', raunt «r hart, .hätte ich dich nicht gesucht... Ich dachte nur, es set irgendein Mißverständnis... ich wollte dich* mir zurück- erobern... Nun gut! Man kann niemanden zwingen und ich bin am allerwenigsten der Mensch, das zu wollen!' Sie stützt ihre Wange in ihre Hand und steht zu ihm auf In ihrem dunkel umschatteten Blick liegt eine tiefe trauernde Zärtlichkeit, die ihn zwingt, seine Hand auf ihre Schulter zu senken. Sir preßt ihre Wange fest dagegen und schließt die Augen, während um Nase und Mund zwei scharf« Linien verhaltenen Schmerzes erscheinen. .Du verstehst alle» falsch...', flüsterte ste langsam. .Ich weiß ja... du kannst nicht anders... aber ich... ich liebe dich doch!' Ihre Lippen legen sich weich auf seinen Handrücken. »Ich bin ja nur gegangen, weil ich dich liebel' Es ist lange still zwischen ihnen. Peter Arnim entzieht ihr behutsam seine Hand. Dann schüttelt er den Kopf. .Das verstehe ich nicht!' Und über sein Gesicht senken sich die Schatten der gleichen Müdigkeit, die baS ihre erfüllen. .Fertig!' ruft der Vierschrötige. Das ausgewechselte Vor derrad heranrollend. Inge steht auf. Während er es hinten am Wagen fest macht, sagt ste langsam: .Ich danke schön... und weil ste ko nett waren, will ich Ihren Fahrgast weiter mitnehmen. Dann können Sie nach Hause und von der Taxe wird Ihnen auch nichts abgezogen.' Der gefällige Fuhrunternehmer erklärt sich vergnügt ein verstanden. Die glauben anscheinend, baß er von gestern sei und kein» Augen im Kopf hat. Na, ihm soll's recht sein. Er wirb sie nicht vom Gegenteil überzeugen, dazu kennt er sein Geschäft zu gut. DaS gehört nun mal dazu... Der mittelgroße Schrankkoffer und die schweinsledern« Reisetasche sind rasch zu dem elfenbeinfarbenen Wagen hin- übergetragen, in dessen Gepäckbehalter noch Platz genug ist. Der Vierschrötige wird entlohnt und steigt, nachdem er befriedigt festgestellt hat, baß die Fremden sehr anständige Leute sind, die außer mit Gelb auch mit anerkennenden Wor ten nicht spare«, tu set« Auto. ES ist nicht leicht, hier zu wenden, aber er bringt es doch in überraschet»- kurzer Zeit zuwege, und fährt schließlich, höflich an die Mütze tippend, davon. Inge untz Peter sind allet«. St« steht ihn nicht am. .Wohin?' kragt, ste nur. .Wohin ou willst', nickt er düster. .Also nach Z.'< sagt ste knapp. »Steig bitte ein!' Er tut wie ihm geheißen worden tft. und steht ste um den Wagen herum zur anderen Seite gehen. Lie setzt sich an» Steuer, zieht die Tür fest zu und dreht den Schlüssel in der Zündung, bi» daS rote Licht-an dem Schaltblatt aufglüht. Dann tritt Ne auf den Anlaster, der Motor springt kraft voll an. Die schaltet den ersten Gang ein und der Wagen beginn« langsam anzurollen. Es ist indessen dunkel geworben. Ihre Hand greift rasch nach einem kleinen Hebel. Weißes Schetnwerferlicht springt vor ihnen her und erhellt den Waldweg. Peter sitzt reglos neben ihr, sein Blick tastet fragend über ihr feines Profil, besten Ausdruck strenge Ruhe auSstrahlt. Da ist Ne nun neben ihm... und doch so anders al» je vorher. Er seufzt. Gerade in diesem Augenblick schaltet ste vom zweite« Gang auf den dritten. Es gibt ein unangenehme» scharf kratzen- des Geräusch. Ihr Gesicht verzieht sich ähnlich dem de» Vier schrötigen, al» er für seine Federn fürchtet. Ihr Kopf macht eine unwillige Wendung. .Sieh mich nicht so an. Liebling', fordert sie mit leicht schwankender Stimme. »Ich habe zu früh geschaltet... Wenn du fahren könntest, würde ich dich bitten, eS zu tun. ES ist sehr schwer für mich heute... und die Straße ist schlecht!' »Ich werde dich nicht ansehen', verspricht er verletzt. .Aber rauchen darf ich ja wohl?' Sie nickt. Ein kleine» Lächeln zuckt über ihre Züge hin. Ihre rechte Hand ruht sekundenlang auf seinem Knie, bau« liegt sie wieder am Steuerrad. Er raucht in langsamen Zügen und starrt gedankenver loren nach vorn, wo die Bäume, vom Scheinwerferlicht über flutet, ihnen entgegen zu wandern scheinen. »Gib mir auch einen Zug', bittet sie nach einer Pause. Er hält ihr die Zigarette an die Lippen. „Möchtest du auch eine haben?' »Nein danke, ich rauche nie am Steuer. Ich wollte nur.., weil es deine war.' Er stützt den Kopf auf die Hand und fleht auf die vielen beleuchteten Ulmen am Schaltbrett. Der Motor dieses Wa gens arbeitet leise und hat einen gleichmäßig singenden Ton. „Warum ist sie gegangen, wenn sie mich liebt?' fragt er sich hilflos. Und ste liebt mich! Es ist wahr!... Gott sei Dan^ baß ich ste gefunden habe!... »Wo wollen wir wohnen?' erkundigt st» sich gelaffen, al» die ersten Lichter von Z. auS der Dunkelheit tauche». Er zögert. »Ich denke.., du erwartest Post tm Hot« Kranz?' »Deshalb muß ich dort nicht absteige«', meint sie lächelnd <Forl>efiung svigt.« H1»r lat cki« SU«»»»* ck»v Krönt > G« geht Überall um alle». Im Osten kämpft seit vielen Monaten treu und tapfer ein« Infanteriedivision. Al» kürzlich ein General diese Divi- sion besucht«, ließ er sich über ihr« bedeutendsten Waffentaten Bericht erstatten und lobt« dabei die Tapferkeit, mit der die Division ein Dorf gehalten hatte. „Das war brav von euch", sagt« er. „Darauf könnt ihr stolz sein!" Ab«r die Männer, denen diese Anerkennung ausgesprochen wurde, wollten kein Sonderlob haben. Und warum nicht? Ein Soldat sprach es aus. Er sagte zu dem General: „Dieses Dorf war Deutschland. Wir konnten unmöglich Deutschland im Stich lassen!' In dieser Antwort liegt soldatische Größe und ein echter soldatischer Geist. Vergessen wir nicht: Es handelt sich um ein winziges, bolschewistisches Dorf, das wahrscheinlich halb oder ganz zerschossen und verbrannt war. Es bestand viel leicht nur noch aus ein paar rauchgeschwärzten Mauerresten. Und es lag weitab von den Grenzen der Kultur. Trotzdem sagte der Soldat: „Dieses Dorf war Deutschland.' Für einen Soldaten gibt es in seiner Pflicht und seiner Treue keinen Unterschied. Für ihn ist alles groß und alles wichtig, was der Befehl von ihm verlangt. Denn es geht überall um alles, um das Höchste. Es geht um alles in der sandsturMüberwivbelten, trostlosen Wüstenei Nordafrikas. Es geht um alles in den felsigen Steppen des Nordens, die den größten Teil des Jahres in ewiger Nacht und ewigem Schnee begraben sind. Es geht um alles an jedem winzigen Punkt der viele tausend Kilometer langen Front, die sich über Erd teil« und Weltmeere hinweg um unser Vaterland zieht. Jeder Kämpfer draußen und jeder Kämpfer drinnen muß wissen, daß er überall, wo er steht, das Höchste verteidigt, was es gibt. Es geht ebesiso um das Höchste und um alles, wenn ein fernes kleines Dorf im Osten gehalten werden mutz, wenn in den schwer heimgesuchten Städten des Reiches eine Brandbombe auf ein Haus fällt. Ueberall ist Deutschland! Eltern, achtet auf Eure Kinder, verhütet Brände! Der Chef der Ordnungspolizei, gibt bekannt: Durch Kinder verursachte Brandschäden kommen immer noch häufig vor. Die Eltern und Erziehungsberechtigten werden deshalb nochmals eindringlich darauf hingewiesen, ihre Kinder immer wieder daraufhin zu ermahnen, jegliches Spielen mit Streich, hölzern zu unterlassen. Zündhölzer müssen so aufbewahrt «verden, daß sie besonders von kleinen Kindern nicht erreicht werden können. Durch leichtfertige Brandschäden wird wert vollstes Volksgut zerstört, und Eltern und Erziehungsberech tigte tragen die volle Verantwortung für die durch ihre Kinder angerichteten Schäden, auf die im Krieg verschärfte Strafen stehen. Deshalb: Streichhölzer und anderes Zünd material gehören nicht in Kinderhände. Die Berdankelaagszeit von heute 21.33 bis morgen 5.17 Uhr. B«l. mH vEvtam. v» I» va»Iu« obntild A Schn«d«» Vv-l m «. M. «a» v SU» 8.» «SM« BI 8. dlur A Das«! bk«» 3 Taxe l B«tt»chi« sucht Herman» Henker, Beierfrld Lczgeb. Madi» zu kaufen gesucht. Angeb. u. A 5573 an d. Desch, d. Bl. Aue. diit Oenestmizung cker Kegierung bleibt cli« vom 15. Kia elascblleüttcb 28. ^uxu»t Der regelmäßig jeden Donnerstag in Aue von IS bis l8Uhrstattfindcnde Sprechtag der Kreisbauernschaft Schwarzenberg findet, nachdem die Gaststätte „Zum Alten Fritz" bis auf weiteres geschlossen ist, nicht mehr dort, sondern in der Gaststätte »Vertchtsschänke- Schwarzenberger Straße 23, statt. Der Kreisbauernführer. Die Geburt ihrer Tochter 0«ld«ma«l« zeigen In dankbarer Freude an 0lft:i«d« Rl««»t geb. Füchsel z. g. Halle, Schwuchtstr. 8a, »««hard 0l«««t z. g. bei der Wehrmacht. August 1942. 30. 9. 1908, -f- 12. 7. 1942. Unerwartet td schwer traf uns alle die schmerzliche ..achricht, daß mein lieber Mann und guter Vater, mein unvergeßlicher Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Gefreit« Rudi Egermann in einem Feldlazarett im Osten gestorben ist. In tiefer Trauer: Alma Egermann geb. Müller und Kinder, Ida Egermann als Mutter, Gustav Müller als Schwiegervater, Geschwister beiderseits. Lauter, Schneeberg, Weißbach, Zwickau und im Felde im August 1942. In dem Verstorbenen verlieren wir einen treuen und braven Arbeitskameradeit. Wir werden ihm allezeit ein ehrendes Gedenken bewahren. Bstriebsführer und Gefolgschaft der Firma Paul Weidauer, Architekt und Maurermeister, Lauter (Sa.) Dienstbereit sinck: LsknIioksti-sLe /ok«nn« Vincke, ^potkester. , Plötzlich und unerwartet verschied nach kurzer, aber schwerer Krankheit am 10, August abends 9 Uhr unser lieber Sohn und Bruder Karl Gratz im Alter von 14 Jahren. In tiefstem Herzeleid: Paul Groß (z, g. im Felde) und Familie nebst Angehörigen. Beierfeld, den 12. August 1942. Die Beerdigung findet Freitag, den 14. August, mittags I Uhr von der Friedhofshalle aus statt. jNach Gebirgsgegend im Osten werden folgende Arbeitskräfte tn aufsteigendec Metallwarenfabrik mit zur Zeit 170 Mann Belegtchaft in entwicklungsfähiger Stellung gesucht: 1 ) Ronftrutt««», Maschinen- und Vorricht ungsvau 2 .) S«tch>»r «de» S»ich»«>«, Maschinen- und Vorrtchtungsbau sowie Srundstückseintragungen 3 .) 0«»««»«»« f. d. Betricbsfllhrer 4 .) B*rarb«i»r f. spannabhebende Bearbeitung 5 .) Mrbeit»v»rd,r«tt«r für Blech, gerät«, zum Aufbau d«r Arbeit»- vorb«r«itung. Interessenten haben sich mit handge- schrtebenen Lebenslauf, Zeugnisavfchr. und G«haltsford«rung an ErichWilbnrr, Metallwarenfabrik, Bielitz. Beskiden Postfach 272 zu wenden. El« Trau «»fall? Rufen Ste sofort Aue 8482 an. Komme z. Besprechung >. Haus, Lrlcd. aller Formalitäten. Beerdigungs-Anstalt „Frieden" Max Schubert, Aue i. Sa. Geschäft Bahnhofstr. 29, Tischlerei M.-Mutschm.-Str. 59. Filiale Schneeberg: Bahnhofstraße 14, Ruf 48«. «rb- und Feuerbestattungen. Ueberführnugen mit zwei eigenen Bestattungswagen mit Personenabteil. Bespannter Leichen- u. Blumenwagen, chelmhalnnge« an» Lazarette« usw. Tag und Nacht, auch Sonntags, erreichbar. Filmtheater Beierfeld Donnerstag und Freitag >/-8 Uhr, letzter Einlaß 8 Uhr „SerensÄS Hilde Krahl, Igo Sym, Albert Malterstock, Fritz Odemar, Josef Eichheim u. a. m. Wochenschau. Jugend!, nicht zugelaffen. Ihre am 10. August 1942 voll- zogen« Vermählung geben bekannt 0««« Kratzer, Obergeft. Maria», a««tz«« geb. Herold-Krauß Rief», Elbe Btterfeld, Erzg. z. g. auf Urlaub. Für die überaus zahlreichen Glück wünsche und Geschenk« sag«n wir hierdurch, auch im Nam«» d«r Eltern, allen recht herzlichen Dank. dircus Hellas stammt mit einem Lpielplan voller Tempo unck Lpannung neck Scbvarrenberg sSportplatt Sackmvnkelck) an cker H o t e n ftlükle Lrökknung, Soonadenck, 22. ikugust, 2b llkr ^lle kolgencken Taze : 15,30 u. 20 Dkr. Vorverstauk am ^rökknungstage ab 15 Obr, alle weiteren Taxe ab 10 Übr auf clem Lircua- platr am Kassenwazen. Daimler-Benz-Motoren GmbH., Sens- Hage«, Kr». Teltow, Ruf Berlin 843631, sucht Expedient«« zur Unter- stlltzung des Versandleiters, möglichst gelernte Spediteure. Schriftl. Ange- bote find erbeten mit Lebenslauf. Zeugnisabschriften, Lichtbild, Gehalts anspruch und frühest. Antrittstermin. Wir suche« für unsere Werksküch« 2 Fra««« als Küchenhilfe, gegebenen- falls auch halbtagsw., Vor- od. Nachm. Bi«, L Co., Schwarzeubg.-Wildenau Fril«l«i« »d«r Fra», gewandt in Stenografie, Schreibmaschine u. fönst Büroarbeiten für sofort, auch halb- tagsweise, gesucht. Zuschr. unt. W 511 an die Gesch. d. Bl. in Schwarzenbg. Kartoffelversorguna. In der Woche vom 9. bis 15. 8. 1942 können zu der festgesetzten Hochstmenge von 3,5 Kg. je Verbraucher zusätzlich 1 Kg. Speisekartoffel» ausgegeben werden. Die erfolgte Auslieferung ist vom Kleinverteiler am zweckmäßigsten auf dem Abschnitt 3/39 des Bezugsausweiscs zu vermerken. Au« / Schwarzenberg, 12. August 1942. Der Oberbürgermeister der Stadt Aue. Der Landrat de, «reise» Schwarzenberg. Lebensmittelkarten betr. Die Lebensmittelkarten für die 40. Zu- teilungsperiode werden am Donnerstag, dem 13. August 1942, von 18 bis 19 Uhr im Rathaus an die Politischen Leiter ausgegeben. Wegen Borbereitung der Ausgabe bleibt an diesem Tage das Stadtwirtschafts amt bis auf die Kartenstelle geschloffen. Es wird darauf hingewiesen, daß von den Verbrauchern der Bezug der Speisekartoffeln auf die 40. Zuteilungspeciode bis Sonnabend, den 15. August 1942, bei ihrem Händ- ler anzumelden ist. Die Händler haben den entsprechenden Bestellschein abzutrennen und diese wie üblich umgehend an mein Wirtschaftsamt, Zimmer 35, einzureichen. Schwarzenberg, am 12. August 1942. Der Erste Bürgermeister. Fischmarinaden werden verteilt an die Inhaber der Fischkartcn Nr. 1635—2642 bei L. Becher, 2643—3092 bei E. Ehrhardt, 3093—3151, 4442—4500 und 7276—7690 bei A. Neumann, 7691—7838 und 8401—8702 bei H. Schnurrbusch, 8703—9260 bei W. Leicht. Gefäße sind mitzubringen. Abzutrennen ist der Abschnitt Fischwaren Nr. 22. Der Lieferungsan spruch verfällt am 14. August 1942, 19 Uhr. Schwarzenberg, am 12. August 1942. Der Erst« Bürgermeister. Im Einvernehmen mit den Behörden geben wir hierdurch öffentlich bekannt, daß der Steig, der von Griesbach hinter dem Restaurant „Kutte" nach der ehemaligen Oberschule jetzigem Lazarett II führt, und der von diesem Steig nach'der ehemaligen Schmalfußschen Fabrik führende Weg am Turnhallengarten wegen bergbaulicher Gewinnungearbeiten in der Zeit von 13.30 bis 15 Uhr bis auf weiteres gesperrt sind. Den Anwel- jungen unserer Gefolgschaftsmitglicder, die den Sicherheitsdienst dort versehen, ist unbedingt Folge zu leisten. Zuwiderhandlungen Werden entsprechend der Bergpolizeivorschriften geahndet. Schneeberg, 11. 8. 1942. Gewerkschaft Schneeberger Bergbau. Die Betriebsleitung. Verein Tnrnerschast von 1878 An«. Am Mittwoch, 12. 8., 20 Uhr Uebungsstunde für Bernsbach in der Turnhalle. Am Sonnabend, 15. 8., 21 Uhr Vereinsvcrsammlung im Parkschlößchen. Erscheinen ist Pflicht. Der Vereinsführer. Venen reinigen tfl sehr wtW RsMe reinigt Venen riW. »««, Ernst-Papst-Straße 7. Ruf 3370. Bei der Kopfwäsche da» Haar nicht regellos durcheinandcr- reiben, sondern bei der Massage in einer Richtung nach vorn schieben! Sonst verfilzt es leicht. Zur Kopfwäsche das nicht - alkalische „Schwarzkopf- Schaumpon". St«p««»t«««« »ü »tt««»»«« chromatischer ».diatonischer Akkordions, an allen Fabrikaten, werden ange- nommen. Mustkhau» Mar Sttrl Schwarzmiberg. Suche -um Berkaus Gpielware«, «eschenkarttkel «f». Angebote u. «615 an Sachsen- land Leipzig L 1, Universitätsstraße 18 M«h«bl«tz«««»«tt«, zu vergeben. 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Li« beooest«» nur S«. «nüs»m»S ml» «was Wo««» v«e» ckünn«n, goborkttn i«p» p« g»b-n, «kann b-iä», nocbmoi» gu« ckueekkockwo stu»«n-§««»>> t S«b«. Sch«lra»,e« od«r M«pp« zu kaufen gesucht. Angebote u. A 5572 an die Geschäftsstelle d. Bl. in Au«. keväkrtelliltenik ->il«,cki.«,kllLLecllte leickea. Di- dSLUcke unck üd-r- tragbare kuLSccstle, cki« cker ^rrt Dermatomxkose nennt, kann au cd ckie saubersten dienscken beteilen. Die keucbten Stellen, »ckmerrkakte kiautrisse rwisckca cken Testen unck unter cken kuüdsllen, ent,testen ckurck einen kitt, cker in Wärme, keucktigkeit unck starker Sckveiü- absonckerung deroncker» geckeibt. Se- keucbten Sie morgen» unck abencks ckie von cker vuüüscbte befallenen Haut- Stellen mit Ovi», ckem erprobten De»- inkektionrmincl kürküLe.Ovi» ckringt tiek in ckie Oderkaut eia unck tütet ckie kittdilckung »ckaell unck »ckmerrlo» «d. Seobacktea Sie lbre küLe ttlg- Uck. Sei cken ersten ^oreicbca, cki« auk kuSiiecdte »cklieüea lassen, ven- «lencken Sie »okon Ovi».