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U-Boote sü«f Lage und RLchte am Fela- Srm-e sich. Zu den aestern a «meldeten Untevseebootoerfolaen teilt da, OKW. mit: Der Gvlettzug wurde tn den späten Nachmittag», stunden de» d. August von einem im Rordotlantik oatrouil. lievenden deutschen Unterseeboot -«sichtet. Daraufhin setzte der Befehlshaber -er Unterseeboote all« bi» zu SSV Seemeilen — SSO km — entfernt stehenden Boot« zum Angriff auf den Geleilzug an. Ein Frachter von 5000 BRT. fiel noch am Abend de» gleichen Tage» einem deutschen Torpedo zum Opfer. Obwohl inzwischen zahlreiche Boote am Feind standen, wurde der Angriff durch Schlechtwetter, gering« Sicht und auflom- inenden Rebel erschwert. Verschiedentlich wuvden di« deutschen U-Boote durch sichernd« Zerstörer abged rängt und verfolgt. Hatten schon Wasserbombenanariffe der feindlichen Sicherung eine erfolgreiche Nachtjagd erschwert, so wurde darüber hinaus noch am Morgen de» st. August di« Sicht zusehend« schlechter und betrug teilweise nicht mehr als 500 m. Immer wieder wurden Boote, die tn dichtem Rebel auf, Bewacher prallten, abgedrängt, unter Wasser gedrückt und nochmals mit Wasser bomben belegt. Trotzdem konnte beharrlich und unermüdlich während des ganzen Tage» di« Fühlung aufrecht erhalten werden. Erst gegen Mittag des 7. August ließ der Nebel nach. Der Geleit- zug konnte nunmehr mit seinen Rauchfahnen und Mastspitzen an der Kimm deutlich ausgemacht werden. Während des An- griffs wurden di« anlaufenden Boote erneut vom Nebel über- rascht und waren gezwungen, di« Operation bi« in di« frühen Morgenstunden des 8. August zu verschieben. In dieser ganzen Zeit waren die U-Boote fast nur ^mit äußerster Kraft gelaufen. Die Besatzungen, insbesondere die Kommandanten, hatten keinen Augenblick Schlaf gefunden. Die Maschinen wurden bis zum äußersten beansprucht. Doch der Wille zum Angriff blieb wach. Am 8. Aimust gegen 5.30 Uhr fiel der zweite Frachter von 7000 BRT. Wenig später, bei einem Unter. wasser-Tagesangriff, wurden zwei weitere von zusammen 15 000 BRT. zu den Fischen geschickt, «in anderer Frachter von 7000 BRT. wurde beschädigt und bald darauf von dem gleichen Boot, das zwischendurch von Zerstörern abgedrängt war, bei einem -weiten Anlauf endgültig versenkt. Die Sicht wurde erneut schlechter, der Feind durch eilig herbeigeführte Abwehrkräfte stärker. Trotzdem gelang es in den Morgenstunden des 9. August, einen Zerstörer zu be- schädigen. Nacktem der Gegner auch noch Flugzeuge zur Bekämpfung unserer Unterseeboote hinzugezogen hatte, er- folgte am 10. August der letzte Angriff, wobei zwei Dampfer von zusammen 14000 BRT. versenkt wurden. Nach fünf. Die britischen Verluste in Tobruks Mehr al« anderthalb Monate hat Ehurchtll gezögert, ehe er dem englischen Volk sagte, wie schwer England in Tobruk getroffen wurde. Das Kriegsministerium gibt jetzt bekannt, „daß bei der Einnahme Tobruks am 21. Juni folgende Ein heiten verloren gingen: Vereinigte» Königreich: die 201. Gardebrigade (motorisiert), die 32. PanzerbrPade. Südafrika: das Hauptquartier der 2. südafrikanischen Division, die 4. süd afrikanische Infanteriebrigade, die 6. südafrikanische Infan teriebrigade. Indien: die 11. indische Infanteriebrigade. Unter den größeren Formationen/ die die Garnison der Festung bildeten, befanden sich auch Bataillone des königlichen Panzerregiments und folgende Jnfanterieregimenter: Ver einigtes Königreich: Goldstreamgarde, Schottische Garde, das Worcestershireregiment, die Queens Highlandes. Südafrika: das Middellandsregiment, die Royal Durban Ligthinfanterie, das Transvaal Scottishregiment, Polizeibataillone und die Kaffrariak Rifles. Indien: das Mahratta Lightinfanterieregi- ment und die Gurkharifles. Außer der Feld-, der Pakartil lerie und den königlichen Pionieren, die den genannten For mationen unterstellt waren, befanden sich in Garnison Einhei- ten der mittleren Flak- und der Küstenverteidigung sowie Scheinwerferabteilungen der Artillerie, königliche Pioniere, ein Fernmeldekorps, Feldlazarettpersonal, die Provostpioniere und Angehörige des Postdienstcs, die zum größten Teil aus britischen Truppen bestanden. eiicha»tLgig«r vrrkolgung st«u«rt« »in schwer M-auster Selrtt-u- unter Aufbietung stärM«r Sicherungsströttkräft« «^mancher Bomberstaffel in den Schußbereich der britischen Wieder hat dl« deutsch« Unterseebootwoff« ihr Können bewiesen. Di« hohe Schule des U-Dootkrt«g«s ist und bleibt der Kampf mit dem gesicherten feindlichen Gelejtzug. Dem geschilderten Unternehmen aber kam ein« besonder« Bedeutung zu. Junge Unterseebootkommandanten, die zum ersten Male am Feind standen, haben im zähen Herantasten an den Gegner sowie in unermüdlichem Angriff und Durchhalten einen einzig- artigen Erfolg errungen. Di« Leistungen sind der Härte ihrer Schulung und ihrem überlegenen Angriffswillen zu verdanken. Die Feindpropaganda kann es sich also ersparen, von der sinkenden Kampfmoral und der mangelhaften Ausbildung unserer Nachwuchskommandanten zu sprechen. Der Bl«t»Terror gegen die Inder. von Syrern, Schwere BerUtfte »er Sswiet« «m r«m»PortfchUe« ««d Fl«gze»-e«. Am «au» v», » «iro » wurde der Feind in »«hrere» Kampfabschnitte« t» de» Gebirge zurstSgewerfe». Ebre «» ihr«, Verbindungen «baeschnitten« Kräftegruppe »urd« »er- »lchtet. Vie Luftwaffe verstärkt« ihre Angriffe gegen di« Näumuuasbewegungen und Einschiffungen d«r Sowjet» im Küstengebiet sowie in den Schwarzmeerhäfe» Tuapse, Noworossisk und Anapa. Hierbei wurde« elf Tran», portschiffe mit zusammen 12700 BRT. versenkt, neun weiter« beschädigt. Westlich Kalatsch geht die auf engstem Raum zu. sammengedrängte sowjetische Armee ihrer Vernichtung ent. gegen. An der übrige« Donsront «*r örtliche Kampftätigkeit, die i« eine« Abschnitt ungarischer Truppe« lebhafter« Form«« annahm. Sturzkampffliegerv«rbS«de u»t«rstützte» südumstlich Stalingrad die Kämpfe de» Heeres. Sie belegten außer, dem zwei Flugplätze in der Nähe der Stadt mit Bomben schweren Kaliber», , wobei 20 sowjetische Flugzeuge am Bode» verntchtet wurde«. 2m Raum von Rschew dauert die schwere Abwehr schlacht a«. Auch nördlich der Stadt nah« der Feind gestern unter Einsatz neu herangeführter Kräfte seine heftigen An griffe wieder auf. Sie scheiterten im gesamten Kampfab schnitt an dem heldenhaften Widerstand der deutschen Infan terie. und Panzertruppe«. Den ganzen Tag über vorgetra gene Bombenangriffe der Luftwaffe auf sowjetische Stellan- gen, Panzer- und Truppenansammlungen brachten den Der- bänden des Heere» fühlbare Entlastung. Südostwärts de» Ilmensees und au der Wolchow- front wurde« mehrere örtliche Angriffe de« Feindes zum Teil im Gegenstoß abgewehrt. Im hohe« Norden erzielte die Luftwaffe Bomben treffer in Anlage« eine» Flughafen» an der Kolabucht, sowie in Batteriestellungen westlich der Murmaubahu. Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich gegen Nach- schuboerblndungen, Ortschaften und Flugstützpunkte süd- «ud nordwestlich Moskau». An der Ostfront wurde« am S. und 10. August in Luft- kämpfen, durch Flakartillerie und am Boden 195 feindliche Flugzeuge vernichtet. 14 eigene Flugzeuge werden vermißt. Bei zunehmender Lufttätigkeit im Mittelmeerraum und über Rordafrika verlor der Feind gestern 1k Flugzeuge. Einige britische Flugzeuge führten am gestrigen Tage wirkungslose Störflüge nach Westdeutschland durch. An der Südküste sowie im Südosten und Osten England» belegte die Luftwaffe in den Abendstunde« und in der ver. ga«ge«en Nacht kriegswichtige Ziele mit Spreng- und Brand, bombe«. Zahlreiche Brände wurden beobachtet. Sämtliche Flugzeuge kehrte» von ihrem Einsatz zurück. Wiederholt, da tn einem Teil der gestrigen Auflage nicht enthalten.) Ein Ueberblick über die heute früh au» Indien vor liegenden Meldungen aus englischer und amerikanischer Quelle zeigt, daß die Briten den Blutterror zur Unterdrückung der Freiheitskundgebungen immer weiter verschärfen. Bezeichnend ist, daß in den meisten Berichten über die Zahl der Opfer keine Angaben mehr gemacht werden. Sie ist offenbar sehr hoch, da die Dolksmassen, gegen die vorgegangen wird, völlig unbewaffnet sind. Der Gouverneur von Bombay, Lunley, hat gestern abend Massenpatrouillen von Polizei und Militär eingesetzt und den MG.-Bedienungen befohlen, rücksichtslos in die Massen zu feuern und somit „die Unruhen in dem Sturm zentrum des indischen Freiheitsfeldzuges Gandhi» mit allen Mitteln zu unterdrücken". „Ich werde den Ausstand um jeden Preis niederschlagen," heißt es in dem Befehl weiter, „auf die Zahl der Opfer kommt es nicht an." Reuter meldet aus dem Sitz der britischen Regierung, Neu-Delhi, dort habe die Lage eine Wendung zum Schlimmen genommen, was hauptsächlich auf die Unruhe der Arbeiterschaft zurückzuführen ist. Ls sei den Indern gelungen, den Verkehr und das Geschäftsleben lahmzulegen, und den Streik vollständig durchzuführen. Un- unterbrochen ertönten die Rufe, die den Rückzug der Briten aus Indien forderten und die Freigabe Gandhis, Nehrus und der anderen verhafteten Führer foäierten. Das Rathaus und andere öffentlich« Gebäude seien niedergebrannt worden. Die Polizei habe mehrmals von der Schußwaffe Gebrauch gemacht. Ein Unterinspektor der Polizei sei von der Menge getötet, zahlreiche Arbeiter und Studenten verhaftet worden. Be deutende militärische Verstärkungen seien eingetroffen, und die Truppen patrouillieren durch die Stadt. Aus Madras berichtet Reuter, daß die Polizei auf Demonstranten gefeuert habe. Weitere „Unruhen" hätten in Ahmedabad, Agra, Mo- radabad, Lucknow und „in verschiedenen anderen Orten" statt gefunden. In Madura schwebten die meisten der bei den Unruhen verletzten Inder in Lebensgefahr. 3n Rajapalayan sei der Generalstreik erklärt worden. In Nagpur habe man die Hochschulen und Schulen geschlossen. Die Regierung der Zentralprovinzen in Bombay habe zahlreiche Bezirksräte aufgelöst, da sie „wahrscheinlich Beamte oder Bedienstete be schäftigten, die zugunsten von Umtrieben handelten, die für die öffentliche Sicherheit abträglich sind". Lin Bericht aus Neuyork besagt, daß in den Oelfaoriken und Spinnereien Kalkuttas, ferner in Neu-Delhi, Bombay un- Puna Streiks ausgebrochen seien und in allen größeren Städten ernste Unruhen herrschten. Vielfach hätten sich Studenten, ja sogar Kinder, auf die Straßenbahngleise geworfen, um den Verkehr zum Erliegen zu bringen. Di« Regierung habe das „Aus- peitschungsgesetz bei Krisenfällen" erneut in Kraft setzen müssen. Ein Augenzeuge, der aus Bombay in Saigon eintraf, schilderte, wie die waffenlosen indischen Massen am Montag zunächst schweigend durch die Straßen zogen, um auf diese Weise für ihren Freihcitswillen zu demonstrieren. An einer Straßenecke stellten sich ihnen dann plötzlich englische Soldaten und Polizisten mit den berüchtigten Bleiknüppeln, die furcht- bare Wunden Hervorrufen, und mit der blanken Wafk ent gegen. Nach kurzer Zeit fielen die ersten Schüsse in die Menae, die weder vor noch zurück konnte. Die Briten scheuten sich nicht, sogar auf die vielen Kinder, die mitgeführt wurden, zu schießen. Einen elfjährigen Jungen, der von einer Kugel getroffen und schwer verletzt worden war, habe er in seinen Kraftwagen genommen, um ibn in das Krankenhaus zu fahren. Nur mit Mühe sei er dorthin gelangt, da die durch das empörende englische Verhalten erregten Inder ihn für einen Briten hielten und das Auto mit einem Steinhagel bewarfen. Di« indische Unabhängigkeitsliga auf den Philippi»«« nahm gestern in Manila ein« Entschließung an, di« die sofor tige Räumung Indiens durch die britische Armee verlangt und den Bruch der politischen Beziehungen der Inder auf den Philippinen mit England erklärte. „New York Times" berichtet, im Weißen Hause sehe man die Lag« der novdamerikanischen Truppen in Indien als ge fährdet an. Es handelt sich um kleinere USA-Einheiten, die unter General Stilwell in Burma kämpften. Aufblähung Les Notenumlaufs in Aegypten. Der ägyptische Banknotenumlauf hat sich im Juli auf 70 138 000 Pfund belaufen gegen 53 785 000 Pfund Ende März. Ls hat also im letzten Vierteljahr eine Aufblähung des Notenumlaufs um 30,4 v. H. stattgefunden. Bei Kriegs beginn ist die Notenausgabe der Bank von Aegypten um 364 v. H. von 18 Millionen auf 70,1 Mill, gestiegen. Die Lebens haltungskosten haben sich in dem gleichen Zeitraum um über 70 v.H. erhöht. 90 000 Matrose« fehle« in d«« USA. Die nordamerikanische Schiffahrtsverwaltung befindet sich auf der Suche nach SO 000 Mann Personal für die Handels schiffahrt, meldet die „Londoner Financial News". In Neu- york weise man darauf hin, daß eine bedenkliche Knappheit an Seeleuten bestehe. Es fei zwecklos, Kriegsmaterial herzu stellen, wenn es nicht zur rechten Zeit dort äbgeliefert werden könne, wo man es brauche. — Ein britisches Handelsschiff, das auf der Fahrt von Südafrika nach England allein den Anschluß an einen Geleitzug verloren hatte, wurde in der Nähe der Azoren von einem U-Boot der Achsenmächte torpe- diert und versenkt. 21 Schiffbrüchige trafen jetzt in Las Pal- mas ein. In unmittelbarer Nähe der Küste von Florida wurde ein amerikanischer Hankelsdampfer, der Rohstoffe für die USA.-Rüstunasindustrie geladen hatte, von einem U-Boot durch Artilleriebeschuß versenkt. Auch von diesem Schiff ging jetzt ein Teil der Besatzung, die mit dem Leben davongekommen war, an der amerikanischen Südostküste an Land. Ma« sieht sich vor. Spanien hat in den letzten Wochen die. Garnison auf den Kanarischen Inseln durch die Entsendung von 15000 Mann verstärkt UN- verschiedene Derteidigungsmaßnahmen in den Küstengebieten angeordnet. — Am Dienstag gingen weitere portugiesische Truppen zur Verstärkung der Garnisonen auf den Kav-Devdischen Inseln ab. Höhere Infanterie- und Ar tillerieoffizier« reisten nach der Kolonie Angola. Vo« der Seeschlacht Le! de« Salomoxiusel«. Die Sprecher der japanischen Armee und Marine stellten in der gestrigen Pressekonferenz fest, daß die Flotte der Ver bündeten, die bisher nichts al» Niederlagen habe einstecken müssen, sich erneut zum Kampf habe stellen müssen, um die öffentliche Meinung in den Staaten zu beruhigen, nachdem man dem Volk nur Siege vorgetäuscht hatte. Die anglo-ame- rikanischen Streitkräfte seien also in der Seeschlacht bei den Salomoninseln da, Opfer der amerikanischen Dolksmeinung geworden. Die japanische Marine habe erneut ihre Ueber- legenheit bewiesen. Der amerikanischen Marine fehle die not wendige Ausrüstung für Nachtaefechte — das zeige schon die überaus geringe Zahl der auf den Kriegsschiffen eingebauten Scheinwerfer — und sie habe sich von dim nächtlichen Angriff völlig überraschen lassen. Die Schiffe der Verbündeten seien in den auf sehr kurze Entfernung geführten Nachtgefechten bereit» mit japanischen Geschossen eingedeckt worden, bevor Der Einsatz der Flak. An den Brennpunkten der Kämpfe in Norbafrika und der Ostfront eingesetzte Flakartillerie trägt immer wieder ent scheidend zu den Erfolgen der deutschen Heeresverbände bei. Die Abteilungen von zwei Flakregimentern, die in Nord afrika das Vorgehen der Panzerarmee Rommel begleiteten, brachten seit Beginn der Offensive im Mai 101 feindliche Flugzeuge zum Absturz. Im gleichen Zeitraum vernichteten die im Erdkampf eingesetzten Einheiten eines Flakregiments über 300 britische Panzerkampf- und Spähwagen. Außerdem fielen 20 Batterien und 76 Geschütze des Feindes dem Feuer dieses Flakregiments zum Opfer. Darüber hinaus brachten die Kanoniere über 850 Briten und drei Generale als Ge fangene ein. Von entscheidender Bedeutung war der Einsatz von Flak auch in den Kämpfen um Woronesch. Hier erzielte ein Flakregiment im Laufe von vier Wochen in erbitterten Nahkämpfen 130 Panzerabschüsse. Eine Batterie vernichtete innerhalb einer Stunde 17 schwere feindliche Panzer. Tine andere Batterie brachte innerhalb fünf Minuten fünf bolsche wistische Panzerkampfwagen zum Ausfall. Eine ebenfalls an der Ostfront eingesetzte Flakdivision erzielte den 300. Flug zeug. und 250. Panzerabschuß. Ein Flakregiment schoß dieser Tage im mittleren Abschnitt der Ostfront das 350. Feindflug zeug ab. Es kann außerdem die Vernichtung von 209 Pan zern und 227 Geschützen verbuchen. sie Zeit gefunden hatten, ihre Geschütze auf den Gegner zu richten. Das erkläre die großen Verluste der Gegner. — Die glänzenden Erfolge der japanischen Marine haben dazu ge- führt, daß die Zahl der Anwärter auf die Marineoffiziers laufbahn auf das Dreifache gegenüber dem Vorjahre ge stiegen ist. Schweres Eisenbahngeschütz an -er AtlanftMste. Granaten un- Kartuschen werden hinaufgewun-e«. PK-Kri«g»bsr. Nieberle-Atlantic (Sch)