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VON ekixa I.e^i.eft (ü2. Fortsetzung.) Lopsrillit l», Nr. ^r!t>ur »om vor» eine Obk Lem nächsten zürnenden. ' 3. 2. 1121 s. 3. 1942 ' 12. 8. 1921 X 2S. 3. 1942 » 18. S. 1860 1- 21. 4. 1942 Mit dem so früh Vollendeten verlieren wir einen m» X 23. 3. 1942 ' 22. 6. 1912 Erbt man per. und Kurt Schlegel V-stattu«g«.««statt Stoß I« < und an ihrer Schulter ruht, aber in ihrem Inneren gähnt unüberbrückbare, trostlos dunkle Liefe. So ist er man gibt ihm die Heimat wieder, überwindet sich selbst bis zur restlosen Aufgabe aller Namen in Familie««Anzeigen bitte recht deutlich schreiben^ (Fortsetzung folgt.) ihm diese Leidenschaft lasten, mutz die Entrückte mit in den Kreis Ler Tage, Wochen, Monate und Jahre aufnehmen, die ihnen noch geschenkt sein werden. Man mutz einfychi Damit nicht etwas Neue» entsteht, das ihrer aller Frieben zerstört. — „Komm zu Sabine", bittet sie weich. Und während sie Hand in Hand den Rückweg antreten, denkt sie verwundert: was wollte ich denn? Doch nur, bab alles gut werden sollt — Auch das letzte AufVäumen ver« gangener Wünsche mutz noch besiegt werde«. Und dann lut einem gar nichts mehr weht Gar nichts! ArrMUlS über Aergernls? Gestern ist Mela aSgereist, und man hat sie trotz aller Bemühungen nicht halten können. Soll man eS als gutes Zeichen beuten, Latz Achim und sie einander aus dem Bahnsteig vor allen Leuten einen Kutz ge geben haben? — Aber nein, Ler Kuh war zu laut. Er knallte wie ein richtiger Geschwisterkuh, und nachdem sie ihr« feste Umarmung gelöst hatten, schlugen sie sich gegenseitig auf Lie Schulter, wie Möbelträger, dre eben ein besonders schwere- Stück Arbeit geleistet haben, bevor sie sich brüderlich vereint franzt vom! Draht bemer und 6 dem fünf Auger stände das F blutigi und r< fernt wand Kurze der si< dem C Gew, Scha gesund aus bl kennen der F< Schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber, guter Sohn, Bräutigam, Bruder, Schwager, Enkel, Neffe und Kusin Gefreiter R«dl Hunger st in tcener, soldatischer Pflichterfüllung bei den harten j und zweien Abwchrkämpfcn im Osten sein Leben U ließ. Seine Kameraden betteten ihn auf einem ( Helycnfricdhos zur letzlen Nutze. Sein Innigster Wumch, f leine Lieben wiedcrzufchen, blieb ihm unerfüllt. Wer ihn gekannt, wird unseren Schmerz ermessen. In tiefem Weh: Max Hunger «. Frau geb. Weise, Lisa Hagert als Braut, Walter Teumer und Frau geb. Hunger, Karl Hunger, Han» Hunger, Oswald 8 Hunger als Großvater und alle Verwandten. 8 Aue, Niederschlcma, Eckernförde und im Felde den 23. April 1942. KrSf mehr Hase, Hand rück« stark < feind laste r dem I 13 6 Plätze erneu scheu licht «RS ein L verse» S«g. 5 guter lisch Den tapfersten Soldaten die beste Pflege! Am Sonntag spende» wir reichlich für da, Kriegshils»- werk DRK.l » Termlnkalenbrr - W Am Dienstag, dem 21. April, ging unsere Nebe Mutter, Schwiegermutter, Groß-, Urgroßmutter und Schwester Fra« Lina Amalie verw. Reuther geb. Reuther in ihrem 88. Lebensjahre zur ewigen Ruhe ein. In stiller Trauer Ernst Srimer u. F«» Kamilla geb. Reuther nebst Kindern sowie allen Verwandten. Affalt«! (am Anger 38>, Lößnltz-Drelhansen, Mir«, berg und im Felde, den 23. April 1942. Di« Beerdigung unserer lieben Entschlafenen findet am Freitag mittag ^1 Uhr vom Trauerhause aus nach dem Friedhof in Lößnitz statt. Wir gaben unser Bestes I Wir erhielten die schmerzliche, für uns noch ganz unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, hoffnungsvoller und einziger Sohn, mein lieber Bruder, Schwager und Schwiegersohn, unser lieber Enkel u. Neffe, mein Uber alles geliebter, unvergeßlicher Bräutigam und Vati seines nur kurze Zeit gekannten und geliebten Töchterchens Gerhard Schmidt Gefr. und MS.-Schütze tu einem Inf.-Regt, bei den schweren Kämpfen im Osten sein junges Leben lassen mußte. In tiefem Weh: Max Schmidt und Fra« geb. Gerhold, Werner Espig (z.g. auf Urlaub) und Frau geb. Schmidt, Edith Wünsche als Braut und Töchterchen Karin, Klara Wünsche als Schwieger mutter und alle Anverwandten. Aue (Sa.), Friedrich-Loeper-Str. 17, Lößnitz (Erzgeb.) Schw.-Ncuwelt. sönlichen Empfindungen — du bist gut, sagt er, Ja, ..... dann spricht er von seiner Liebe zu Irene. — Sie ist die ein- ztge unvergängliche Leidenschaft seine» Lebens. Man muh Herzlichen Dank sage» wir allen denen, die beim Heimgange unserer lieben, treusorgenden Mutter Wilhemine Schulz geb. Kleinert durch Wort und Schrift, Geld« und Blumenspenden ihre Anteilnahme bekundet haben. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Leyn für seine liebevollen Worte am Sarge. Sm Namen der trauernden Hinterbliebenen: -an» Schulz mW Fean. Schneeberg (Zwickauer Str. 48) den 23. April 1942. „Tas wollt« st« auch. Aber ich bin gerade noch zur rechten Zeit gekommen, ES ist alles genau w:e früher, Harry. Ihr braucht nur «inznziehen — Sabine und du.* Seine Hand giertet matt von ihrer Schulter. Er werdet das Gesicht zur Seite und betrachtet angelegentlich die auf der Terrasse des Cast' Winter sitzenden Gäste, an denen stc langsam vvrübergehen. »Ich lasse mir nichts schenken", sagt er hart. ,Du glaubst wohl, ich habe überhaupt tem Schamgefühl mehr? — Wenn ich nicht inzwischen grau und alt geworden wäre, hätte ich del Seinem Anblick in den Erdboden versinken müssen, so i«hr habe ich mich gerade vor dir geschämt! — Damit du es wkißl." Sein Blick, blitzartig zu ihr herüberetlend, wird grob und railoS. „Herrgott, warum weinst du denn? Tu mir doch oe» einzigen Gefallen ich — ich — was soll ich denn tun?" - Ihre Äugen, aus denen nur zwei blitzende Tropfen ge- ipruugen sind, werden jäh wieder klar. „Nach Hause kom men sollst du", lächelt sie mühsam. Der hilflose Ausdruck ihrer Züge entwaffnet ihn. Er Nimmt ihre Händ in die seine, und so gehen sie stumm die ganze Allee entlang. „Nein, Hanni — das kann ich nicht", beginnt er endlich. .Das muht du einsehent — Wenn ich bedenke, wie es da mals zwischen uns war — und am schlimmsten hat's mich getroffen, Latz du so auf Gütertrennung gedrungen hast, ob gleich — zehn Jahre später war ich ausrichtig froh darüber, denn ich hätte dir wcib Gott auch dein Vermögen noch durch gebracht — ja, und bah du dann wirklich gegangen bist! — Sieh Mal, da kann ich nicht einfach nach Hause kommen, wie du sagst. — Ist es denn noch mein Zuhause? Ich bin und hab' doch nichts mehr!" Immer noch hält er ihre Hand, und Las gibt ihr Mut. „Hör' zu", sagt sie sanft. „Latz mich nur noch etwas sagen. - Ich Hütte an die alten Geschichten nicht mehr gerührt, aber da du'S getan hast, möchte ich das Fehlende dazusügen. - Als ich damals davonging, habe ich gehofft, du würdest zur Besinnung kommen. — Jahrelang hab' ich auf Groß- Friedcberg gesessen und darauf gewartet, dah du mich wieder holst. Aber du kamst nicht. — Nun hab' ich mich aufgerafft, um dich zu holen, denn wir sind doch verheiratet, und es ist Unsinn, Latz sich der eine in der Welt herumtreibt, während der andere zwei Güter hat, die er kaum allein bewirtschaften kann, weil sie zu grob sind! Wenn du nicht mit mir zusam menleben willst — du brauchst es ja nicht. Hohenbühl und alles, was es in den letzten Jahren eingebracht hat, gehört Sabine. Und du wirst doch wohl einsehen, das; es keine Schande ist, das Gut seiner eigenen Tochter zu verwalten." „Das ist seltsam", kopfschüttelt er betroffen. „Wir sind sechs Jahre lang Mann und Frau gewesen und ich habe nie gemuht, wer Lu bist." Sie hätte sagen können, Laß er sich keine Mühe gegeben habe, ihr Wesen zu ergründen, aber sie lächelt nur still vor sich hin. Dank. Wi» danken von Herzen für all« Lieb« und Ber- «hrung, di« unserer lieben Mutter, der Frau Stboni« Mürker geb. Tietze, erwiesen wurde, und für all« Teilnahm«, di« wir bet ihrem Heimgang erfuhren. Geschwister Märker. Schnreber,, Grimma, Landsberg (Warth«), tm April 1942. Plötzlich und unerwartet ist unsere lieb«, gute Mutter, Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Minna verro. Artsdrich -«» »«mr««» friedlich hetmgigangen. St« folgt« ihn« vor »lner Woch« verunglückt«» lieben, einzigen Sohn tn die Ewtgkelt nach. In M,r Trau« Sh« Kttb« «. E»k«lri»d« nebst allen Verwandten. Laut«, Bernsbach, Schwelm t. Westfalen, Lößnitz, am 23. April 1942. Di« B«rbigung unserer lieben Entschlaf«»» findet am Sonnabend, dem LV. April, nachmittag Uhr vom Trauerhaus« au» statt. Hart und schwer traf un» di« unfaßbar« Nachricht, daß unser lieber, edier, strebsamer, i cjfnungsvoller Sohn und Bruder, mein innigstgeliebter, unvergeßlicher Bräutigam Kurt Otto Leonhardt Matrose in einer M.R.D. in seinem 19. Lebensjahre, infolge schwerer Erkrankung in einem Marine-Lazarett am Sonnabend, 18. April, nachmittag 2 Uhr verschieden ist. In unsagbarem Schmerz: Zugschaffner Otto Leon hardt und Fra« Rosa geb. Voigt, Erna Leon hardt und Bräutigam Gefr. Erich Thiel nebst Eltern, Rosamarie Elbe als Braut nebst Eitern und Angehörigen, sowie alle Anverwandten. Dittersdorf bei Lößnitz Nr. 9, Zwönitz, Gablenz bei Stollberg, den 22. April 1942. Die Beerdigung unseres lieben, viel zu früh für uns Entschlafenen findet Freitag, den 24. April mittags 1-12 Uhr vom Trauerhause in Dittersdorf aus statt. Di« Betriebsgem«Inschast der Firma Hofman« «ab Soh« tn Lößnitz <Erzg«b.) betrauert mit den An gehörigen den Verlust ihres treuen Arbeitskameraden. Sein Name wird nie vergessen werden. Am 17. Wwil 1942, um »1.80 ULh intschltof «ach langem, schwirim Leid«» mein, lkb« F«m, unter« Ittdst« Atu««, uns«, gut« Tochtt» Schemster, Schwägerin und Tani« Urtod« Merkol «a «Kg« tm 89. Lebintjahr«. Ihr L«b«n WM ArdAt und Aufopferung für dt« Ihrigen. In ttef« Trau«: Lttth»» Merk«! ft. g. imA«ld«), -«tu» Mmla«, Jutta Muk«, AmnUt» «mist llug« s«. und »«wandt«. Ahl« (W«stf.) Warendorf« Straß« 88, im F«Ib«, Bockau (Erzg«b.), Schwelm (w«stf.)u. Schönebeck (Elbe) den 18. April 1942. Nach langem, schwerem Leiden verschied sanft und ruhig mein lieber Gatte, unser gut« Bat« und Schwiegervater, Großvater, Bruder Schwager und Onkel, der Schuhmach« Oswald Ebert im 88. Lebensjahr. Zn tiefem Herz-leid: Sda Ebert geb. Rtinwarth Oswald Gd«rt tz. Z. auf Urlaub) »ab Fra« Ernst Ebert und Fra« nebst Enkelkindern. Aue, d«n 28. April 1942. Di« Beerdigung unsere» Neben Entschlafenen findet am Sonnabend, dem 2ö. April, mittag» um 12 Uhr vom Trauerhause, Oststraß« 81, aus statt. Sank. Für di« innige Antellnahm« beim Heimgang« meines lieben Mann«, unsere» guten, unvergeßlichen Vater«, de» Pg. Otto Arno Ullman«, danken wir nur hierdurch allen auf« h«rzllchste. Unser besonderer Dank gebührt den Abordnungen der NSDAP, tmd des NSKS., dte ihr ehrendes De- denken durch Wort und Kranzniederlegung an d«r Gruft bekundeten, sowie dem Erzgebirgsverein für di« Blumenspende und dem Turnverein für das letzte Geleit. In tiefer Trau«: Lohanna Ullmann a«b. Gläser, -anucheu gell« g«b. Ullmann, Dustao Adolf geller. gschorla«, «üt-Auethamm«, den »8. April 194». Ich erhielt die für mich noch unfaßbare und schmerzliche Nachricht, daß mein ge- liebtcr Bräutigam Erich Deckner Lvergejreiter in einem Jnfa«terte-R«gim»ut u am 3Ü. März 1942 im Osten sein junges Leben lasten L niußte. Sein sehnlichster Wunsch, bald die Heimat g und seine Lieben wicderzusehen, blieb ihm und uns g versagt. Wer ihn gekannt, wird unseren Schmerz ' ermessen. Du, mein üb« all« geliebter Erich, ruhe ! sanft tn fremder, kalter Erde. ! In unsagbarem Schmerz Ltsa Kornatz als Braut d nebst Eltern, Geschwistern u. Anverwandten. 1 Schneeberg (Stadtteil R«uftäbt«l), Bockau, Zschorlau, r tm Felde und Leipzig, den W. April 1942. Für die vielen Beweis« inniger Anteilnahm« durch Wort, Schrift und Blumen beim Heimgang« unserer lieben Entschlafenen, Frau -«»Ig Hübsch««»» a«b. Werner sprechen wir hiermit allen unseren herzlichsten Dank au», ««sonder« Dank g«bührt Herrn Pfr. Neubau« für di« trostreiche» Wort« am Grad« sowie de» B«uf»koliegen fär da» stet- willig Trag«». In tiefer Trau«: Albin Hübschmann und Kiub«. «ttlnstSdtel, Raschau, den L0. April 1942. Wir gaben unser Bestes! Nach kurzem Eheglück erhielten wir die lchmcrzUche, noch unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, treuer und strebsamer Satte, der gute Vater seiner zwei lieben Kinder, unser hilfsbereiter Sohn, unser einziger Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Kusin und Snlcl Walter Neuhahn a«fr«tl« t« «inem Artillert«.Regiment in treuer, soldatischer Pflichterfüllung sein junges Leben lasten mußte. Ihn ereilt« dasselbe Schicksal, wi« seinen im W«ltkrieg gefallenen Vater, Sein innigster Wunsch, die Heimat und seine Lieven wieder- zu^hen. iank mtt ihm in» Grab. In schwerem Herzeleid' Li«b«th R«uhahn geb. Seidel nebst Kindern Helga uns R«t»«r, Paul Rössel n»d Fra« vcrehl. gew. Neuhahn als Eltern, Otto Seldel und Frau als Schwiegereltern, Geschwister und Anverwandte. Schneeberg, Au«, Eibenstock und im Felde. „Un» it »Sr« wir «U tn bm «in» auch m« tn, entferntest«« anzmtthmen, daß b« dich «SNA — daß -y Len Mut ausbrtngen könntest, noch einmal «tt «tr -- und set es auch nur vier Wochen lang — zusammen zu sein", vrr- wunbttsi tr stch. Ihre Hand schmtegt sich wärmer tn seine» Griff. „Ich habe ihn", lächelt ste tapfer, »Es fwgt sich also nur itoch, ob auch Lu ihn hast. — Ab« eigentlich müßt«» «tr ganz tm Frieben mtteinanbir alt werbt» können, jetzt, da wir Vetbe ruhtg geworden sind." Er bleibt stehen und bemerkt erst tn diesem Augenblick daß ste stch mutterseelenallein tm Schloßforst befinden. . Doch", nickt er nachdenklich. „Ich glaube schon —" „Nun, siehst du", sagt sie liebevoll. Letzt bin ich auch nicht einmal mehr eifersüchtig auf Iren«. — Du kannst all ihre Bilder auf deinem Schreibtisch haben, und mir so oft du nur magst, von ihr erzählen, weil d» ste doch so sehr ge liebt hast. Ste tst ja Sabines Mutter, und gehört zu unSt" Er läßt thre Hand aus btt seinen und nimmt den Hut ab. um ihn achtlos neben sich tn» Graö zu werfen. In seinen dunklen Augen, die plötzlich wieder schön und weich geworden sind, schimmert etn schmerzlich bewegte» Licht. „Du List gut", murmelt er, Ihr Besicht in di, HSnb« nehmend. Lhr seid alle bester al» icht" — Dann neigt er den Kopf auf thre Schulter und seufzt: „Fahren wtr bald?" „Wann du willst", lächelt sie. sein graue» Haar streichelnd. Gein Gesicht schmtegt stch fest gegen ihren Hal». „Du hast recht. — Ich habe ste sehr geliebt. Unermetzlicht — Wenn ich sterbe dann muß man ja vergessen! -- Vorher kann ich e» nicht." — Die Baronin schließt langsam die Augen. Ihre schön«, kräftige Hand fährt mechanisch über den ergrauten Kopf, Ler Biamarckstrai» W Ruf SVSS «ar»»E»Etzte» OtsrdewKsch« Lr«««« - Dskoratta« für Erd- und Feuerbestattungen. Ueberführung mittel» Bestattungsauto,, Erledigung ast« Formalitäten. Sportbeztrk Westttzgebirge. Vie LttchtathUMM b«giüitt Mich i« «,„et ahdsläuf« d« Sportbettrtt »«perzgebirg« am luftakt. Si« werd«» durchamührt mit Start und Zl 1 iportv««!»» Au« an der walftrstraß». vurchß«füh Neter-Lauf für Männtt Und HI-Klan, H und «in »ä»««t Altersklaff« Und HS-Klast« v. Di« Meldung«« find »u richt«» btt »9. April an da, NVRV-Spo,tamt Au«. Hau» der NSDAP. . Du «eiter«» ist auch schon di« Au»schr«lbuna für die fttchtqthltttsH-n Vahneröffnung »kämpf« am SV. Mai I» Auer Stadion ftrtig- -«stillt, worauf wie späte» »och zurücktomm«» e>«dm. 8 MK ' b. 12. 1920 2 22. 8. 1942 H Hart und sch«« kaf un» ganz un«rwart«t A WUWl die kaum faßbare, ttestraurige Nachricht, .E daß uns« lieber, am« Sohn, Bruder, 8 Schwager, Onkel, Neffe und Kusin, mein inntgst- si geliebter Bräutigam 8 Alfred «chreider 3 Ob«rg«fr. in einem Pio«i«-Batl., Inh. du S.N.U 8 sein junges Leben bei den schweren Kämpf«» im Osten g lassen mußte. Sein sehnlichster Wunsch, zu seinen » Lieben zurückzukehren, bltib ihm unerfüllt. s In tteftm Web: Max Ach« geb. Georgi, »in« «eschinfl A al» Braut n«bst Eltern und p Schwarzenberg. Neu««», Pöhla, Lrla - Lrandorf, a Schwarzenberg, Laut«, Beierfeld, Silberstraß«, I Großenhain, München und tm Feld«, 22, April 1942. u guten und treuen Arbcilskamcraden. Sein Andenken d immer in Ehren zu halten, tu unsere heilige Pflicht. B-trieboführer und Gesolaschnft der Firma Alfred f M. Wagner, Ofensabrik, Lößnitz. Hier spricht die Deutsch« Arbeitsfront. Am Mittwoch, 29. April, beginnt in b« Gewerbeschule Schwarzen- berg ein Vorbereitungskursus zur Meisterprüfung für das Metallgewerb«. All« 2nt«r«ffenten melden sich 18.80 Uhr tm Zimmer Nr. 9 zu einer Vor- besprechung. Die Prüflinge für die im Herbst stattfindenben Facharbeiter prüfungen (Werkzeugmacher, Maschinenbau«», Modelltischler) können stch zetzt in der Ortswaltung Schwarzenberg zum Borbereitungslehrgang an melden. Beginn der Lehrgäng« wird noch bekanntg-geben. DI« D«utsch« AebeittfroM, Sttmoaltnng Sch war-« »berg. La»d«»llrchl>che Gemeinschaft Waschleith«. Freitag 20 G«m«lnschafttv<rs. Erste Tschammerpokal-Hauptrund«. Für di, «st« Hauptkunde im Tschammerpokal 194S stellt Sachsin 14 Mannschaften, von Ihnen st«he» sech» fest: Döbelner SE, Lhemnitzer BL, Relch,bahn Druden, SL 94 Freital, SV Ü8 vischoftwerda, Svg. Leipzig. DI» anderen acht werd«» In weiteren gwischenrundensxlelen »och «rmittelt, wob«! Preußen Lhemnitz und Riesaer Sv in der letzten Zwischenrunde nochmatt antreten müssen. Ler Plan d« noch aursttyen- b«N acht Spiel«: 28. April, 1V Uhr: VS8 Plauen—GuBL Plauen, TSG DrÜnhat n—Zwickau,» SS (Pausch-Au«), SV Grüna—Fortuna Ltiv. zlg, Sportfreunde 01 Dresden-Straßenbahn Dresden, TSV Brand- Marienthal—Polizei Chemnitz, MSV Borna—VfB Leipzig, Sportfreund» Leipzig—Tu,a 99 Leipzig. L Mair Preußen Themnitz—Riesaer SV. Fahrlässtg« LStUttg. Der Derkehrsunfall vom 16. 12. 1941 in Schönheide, dem etn Menschenleben zum Opfer fiel, hatte nun vor der neunten Strafkammer de» Landgerichts Zwickau sein gerichtliches Nach spiel. Der 1900 geborene Kurt M. aus Wilkau-Haßlau fuhr an diesem Tage mit seinem Lastkraftwagen, der mit Kisten beladen war, durch Schönheide. Am Ortsattsgang versuchte der Angeklagte auf der Schneeberger Straße nach Durchfahren einer Lmksmrve zwei Fußgängern, die ihm entgegenkamen, auszuweichen. Gr bremste, der Wagen kam ins Schleudern, und M. verlor bi« Gewalt Über das Fahrzeua, das ein« mehrere Meter tiefe Böschung hinabstürzte und dabei drei Granitsäulen mitsamt der daran befestigten Schutzstange, einen Straßenbaum und eine Telegraphenmaststütze umrtß. Die Fabrikarbeiterin Olga Minna Schädlich wurde von dem Wagen erfaßt und tödlich verletzt. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu zwei Monaten Gefängnis.