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Der 6 Der auf Java ftsche L, Bode« i Malta tu »gen i Unt, kampftrv von h« An wieder j öitterteu Verluste Die Bes schwere 5. MSr, -er. M sich geg' wichtige Im waffe ei Tag« B in der Port! , E- Art der rechten ff klare Uel so heißt Uebevlege s« r»! haben di Java op stadt vou japanisch Ba wirb vo, burchfloff rieben za seiner zei den Niet Hanbelsu stvn Mär Bankt Der Nationen gab als < die japa Verluste auf Java Angaben Java ren ten durch der Iapa sei als st Z Wie Vorsicht»» vodi t.ek'fft.ea 12 Korkfetzung Lsmttgdt di ve. Xrtdw Vo« fen, da- ist mir uuLearttslichj*. (Fortsetzung folgt.» »Und wen haben wir da?* fragte er setzt-mit angenehm leiser Stimme. »Da» ist Sabine*, erklärte» Lt« Mama, ihr Stieftöchter- chen an sich ziehend. Die Dame im weißen Automantel bückte sich, um LaS Kind geräuschvoll zu küssen, wonach st« sehr schnell und in einer ihm unverständliche» Sprache zu reden anftng. Die , Mama antwortete ihr ebenso: darüber «och mehr al» au» Gründen Le» Überraschenderweise empfangene« Suffe» befremdet, zog sich Sabine «1« wenig hinter Len Rock ihrer Stiefmutter zurück. . Der große Mann mtt Len angegraut«« Schläfen veugt« sich lächelnd zu ihr herab. „Nun, gibst du mir nicht die Hand? Wir werhen Loch nicht nachträglich schüchtern werbens* Sie sah ihn, ihre kleinen Finger hastig in Lie seinen legend, vertrauensvoll an und hob daS Gesicht zu ihm auf, worauf sich ihr wunberbarerweis« sein Ohr entgegennetgte, wie wenn er gewußt habe, Latz sie wünschte, ihm ganz allein etwa» zu sagen. „Warum spricht die Tante, wen« man e» doch nicht ver steht?* flüsterte sie in diese» grotze, schöugewölbte Ohr. „Un- weiß die Mama, wa» sie meint?* „Sie Haven ein Geheimnis miteinander*, wisperte -er große Mann zurück. „ES ist ganz genau dasselbe wie mtt U«S, nur baß wir kein Geräusch dabei machen* Sabine nickte verständnisvoll, obgleich sie da» Erklärt« «ehr erfüllte al» begriff. „Nun wollen wir aber hineingehen*, meinte di« Mama plötzlich. „JHP -leibt natürlich, -aS steht ganz außer Fraget* Die Dame im Automantel wehrte sich noch ein wenig, -an« gab sie überraschend schnell «ach. „Gut, aber nur über Len Sonntag t Also komm her, Sa- vtnchent Ich Lin Tante Lilly, mit Onkel Hermann scheinst du ja schon bestens vertraut zu sein, und -aS hier ist Achim. Ihr habt euch wohl überhaupt noch nicht begrüßt?* . Sabine Netz sich gehorsam von der neuen Tante in Rich- tung deS ewiglangen Jungen, -er sie verlegen anlächelte, vorwärtsschieben. „Guten Tag, Achim*, sagte sie ernsthaft, um »amtt zu zeigen, -aß sie wisse, was flch gehört. „Guten Tag, Sabine*, erwiderte er, sich ein wrntg un beholfen vor ihr verneigend. „Ich freue mich, deine Be kanntschaft zu machen.* , Währe«- -tese verwirrend erwachsen klingende« Worte vo« de» ««ue« Onkel» lächelndem: .LSarum so feierlich, mein Jünge?* hinweggewtscht wurden, bemerkt« Sabine, -aß Achim» ohnehin nicht schönes Gesicht mit Sommersproffen besät war. Und als sie diese vielen braunen Fleckchen, deren Ursprung sie noch nicht kannte, mißbilligend betrachtete (den« sicher war e» Schmutz und -er Junge wohl einer von -«»««, die stch nicht wasche« wollten; Apollonia sagte, «S gSbe genug vo« Ler Sorte!), indes ihre kleine, immer pein- lich sauber« Hand stch vorsichtig um Ler Gefahr LeS Abfär- VenS zu ««tgehe«, i« Lie sei«« legte, ahnte sie nicht, daß dieser Augenblick für ihr Lede« vo« höchster vedeutuag «ar. — „Soll der Wage« bi» t« alle Ewigkeit da ft» Weg stehen -lei-««?* erkundigte stch Hermann Vang stillvergnügt lächelnd bet seiner Frau, die eben Anstalten machte, stch Arm in Ar« mtt Ha«na von Meister zu entfernen. „Du vergißt, mein» Siebe, -aß du burchauS ohne Chauffeur fahren wolltest!* Sie «atf ihm einen aufgebrachten Blick zu, bann meinte Ne kühlt „Ach ja; wo kann ich ihn unterstelle«, Hanni?* - Die Mama zeigte ihr de» Weg, woraufhin die kühne Automobilistin erneut etnstieg, den Schlag deS wagens mit Schwung zuknallte und, langsam rückwärtSrollend, durch Las kür di« Heuwage« ofsenstehende Tor »um wirtschaftsho« entschwand * Nach wenige« Tagen schon erschien «S Sabine ««vorstell bar, Onkel Hermann je wieder aus ihrem Leben entlasten zu wüsten. Gab e» doch keine Frage, für die er nicht im Augenblick «ine -ufriehenstellenbe Antwort, kein Rätsel, das er nicht zu listen wußte. Und dann war da noch ein Wunder, welche» ihr seine Persönlichkeit geradezu tm Licht Märchen- bafttr Unantastbarkeit zeigte: Die Hunde, sonst allen Frem den mit Feindschaft oder kühler Nichtachtung begegnend, nah men ihn freudig als sechste« im Bunde auf. AlS Sabine am Tage nach der Ankunft der Gäste, um geben von ihren vierbeinigen Freunden, dem neuen Onkel, der allein durch den Park streifte, plötzlich gegenüverstand und ihr kleine» Herz in Besorgnis heftig zu pochen begann, da die Tiere scharf »«schlagend auf ihn zustürmten, geschah etwa» Unerhörte», Niedagewesene»! Der Onkel blieb lächelnd stehen und rief ihr mU seiner angenehm weichen Stimm« zu: „Lab st« nur! St« wolle» doch.riechen, mit wem sie e» zu tun haben.* Und die Hunde verstummten, lauschten mtt schräg zur Schulter geneigten Köpfen, drängten sich, sein« Hände be schnuppernd. dicht an ihn heran — sahen ihm aufmerksam in» Gesicht, begannen jäh mtt ihren Stummelschwänzen zu wedeln und legten sich endlich, seine braunen Halbschuhe zärtlich beleckend, alle vier ihm zu Füßen nieder. Sabine sah e» mtt vor Staunen bebender Seele. Bon diesem Augenblick an galt er ihr nicht geringer al» -er Rit ter Hadubrand, Lem reißende Wölfe gleich zahmen Hau»-' tteren folgten. Und geradeso, wie sie diesem sagenhaften Ritter auf ein leise» Wort hin gehorchten, unterwarfen stch auch die Hunde den Anordnungen de» neuen OnkelS. Sägte er: «Kommt!*, folgten sie seinem Befehl. Wünschte er: «Legt euch!*; lagen sie schon mit ihm zugewandten Köp fen zu seinen Füßen, und schlag er nach beendetem Spazier gang, die Tür de» Zwinger» öffnend, freundlich vor: „Nun geht ihr nach Haufe*, trabten sie trotz heimlichem Seufzen gehorsam in Richtung ihrer Hütte davon. Man brauchte sie nicht mehr mit List und Tücke t» ihr Wohnberetch zu locken: sie hatten ihre« wahre« Beherrscher: den Herrn durch Güt«, geftrnde». — ,Hch weiß wirklich nicht, weShalb Lu Lich tagelang mit dem kleinen Gör abgtbst*, tadelte Krau LMY Lang ihren Gatten eine» Abends beim Schlafengehen. „Sie ist nicht ein mal hübsch und dürft« sich wohl auch geistig kaum über da» gewöhnliche Maß einer Sechsjährigen erheben. Wie du dar an Gefalle« finden kannst, halbe Tage lang in ihrer und der Gesellschaft dieser häßliche« gelben Bestien, di« nebenbei ge sagt nicht für fünf Pfennige Erziehung habe», herumzustrei- Abstadrmg vo« Soldaten del Arbeitaurlaub ««d Att-Stellung. Nach den neugefa-ten Vorschriften «erden Soldaten, die' big auf weitere» ohne zeitliche Begrenzung ur-gestellt worden find und seit dem 1. Sept. IVSS mindesten» 90 Tage aktivey Wehrdienst geleistet haben, nach den Derwaltungsbestiinmun- gen abgefunden. Für einzelne Soldaten, die auf mehr al» vier Wochen beurlaubt oder uk gestellt werden, gelten hin- fichtllch der Sozialversicherung die reichgesetzlichen Bestimmun gen; daher wird Heilfitrsorg« durch die Wehrmacht für die Dauer der Verwendung nicht gewährt. Die Bezahlung, soweit nicht selbständig« Tätigkeit yorltegt, richtet stch nach Tarif ordnung und Arbeitsbedingungen. Diese Soldaten erhalten Kriegsbesoldung tageweise bis zu dem Tage, an dem sie ihre Beschäftigung gegen Entgelt oder ihre selbständige Tätigkeit aufnehmen. Auf Antrag wird die Kriegsbesoldung jedoch, und zwar längstens für einen Monat seit Urlaubsantritt oder UK-Entlaffunastog, an Soldaten fortgewährt, die zur nicht- selbständigen Beschäftigung beurlaubt oder uk gestellt werdest. Auch Soldaten, die im eigenen oder im elterlichen Betrieb oder freien Beruf verwendet oder eingestellt werden, wird auf Antrag die Kriegsbesoldung für längsten» einen Monat wettergegeben, wenn nach einer Bescheinigung der Berufs vertretung die Fortführung de» Betriebes oder freien Berufes und der notwendige Lebensbedarf de» Soldaten und der An gehörigen aus den Erträgnissen oder aus anderen Mitteln noch nicht gesichert ist. Die in der erwähnten Weise beurlaub ten oder ul-gestellten Soldaten erhallen ferner Wehrsold Li- Ende des Monatsdrittels, Dekleidungsentschäbtguna bi« Ende des Monats, in dem die Verwendung beginnt um) Verpfle gung in Natur ober Geld bi» einschließlich Reisetage. Nach Beendigung der Verwendung werden Kriegsbesoldung und freie Verpflegung vom Tage de« Dienstantrittes ab, Wehrsold vom Beginn des Monatsdrittel« und monatliche Bekleidungs entschädigung vom Beginn des Monats an gewährt, in dem der Dienst wieder angetreten wird. Dom Tage des Wegfalles des Familienunterhaltes, der Kriegsbesoldung usw. geben die zuständigen Arbeitsämter auf Antrag zum Ausgleich der Mehraufwendung für getrennten Haushalt und von sonst auftretenden Härten Dienstpflichtunterstützung. Soldaten, die einzeln auf eine Dauer bis zu vier Wochen beurlaubt oder in geschloffenen Teilen einer Einheit verwendet werden, erhalten ihre bisherigen militärischen Gebiihrnisse durch ihren Truppenteil weiter und bleiben in der Heilfür- sörge der Wehrmacht. Der Unternehmer hat für die Dienst leistung der Soldaten in diesen Fällen entsprechende Zahlun gen an die Wehrmacht durchzuführen und den Soldaten selbst für jede angefangene Arbeitsstunde eine Arbeitszulage von 0,16 RM. zu gewähren. Bei Arbeitsurlaub für den Eigen oder den elterlichen Betrieb oder den freien selbständigen Beruf finden ohne Rücksicht auf die Dauer die Bestimmungen für eine Gesamtdauer von mehr als vier Wochen Anwendung. Bei Arbeitsurlaub in einem landwirtschaftlichen Betrieb bl» zu vier Wochen bekommen die Soldaten vom Landwirt freie Unterkunft und Verpflegung und außerdem eine Arbelts- zulage von 1H0 RM. je Arbeitstag, die aber, wenn sie für den Landwirt nicht tragbar erscheint, im Einvernehmen mit den maßgeblichen Stellen vermindert werden kann. » 1L.12. 1SSS ? v. 1942 Mein« treusorgende, lieb« Lebensgefährtin, unser« gut« Mutt«, Schwi«g«r- und Großmutter, Schwägerin und Lant«, Arm» Helene Heyman« g«v. Bari ¬ ist heut« früh nach kurzer Krankheit in Gottes himmlisches Reich heimgegangen. Zn stiller Traue» Paal H«g«au» Aritz >mb Ara« geb. Keller Eukelktud« Ingeburg «ad Prt«r . und übrige Angehörig«. Schwarze»-«» und Lhemnitz, am 3. März 1942. Wir wollen unsrr« lieb« Entschlafen« am Gonnabind, de« 7. März nachmittag >L2 Uhr vom Trau«rhauf«, Ernst-Just-Straße 8, aus zur letzten Ruhe bringen. VN» gröbl« VUNNVS v«e GMmutttbmr bardu» -Knwn6uns -? daraus komm? „ an! tzonw«, «er e»» » - da » « b o I> a a « « Omm» mnüdemnäm unä «I, S,. Nechhardtsthal t««-) «r. 1b. G»W G«tg» mtt «asten, Bog«n,Ton- wolf, Notenständer und Notenschul« für 4b RM und »in« »aee»HlM« für 12 AM zu verkauf. Matzats»««— wird,» laus, gesucht. Ad 2 Uhr nach«, anzutresstn. Laster, Ludendorff» trotz« 8 (vo« unten H»»rU»ae»k zu kaufen gesucht. Spedition Rudorf, Au«. «rttft-a» »u Matratz« (evtl, auch ohne) KU»»««. zu kaufen aesucht. Krauß, wockaa Querweg 4. G«a»t» »«»«st— sucht Eart Bauer, An« i. Sa. Einarmig«, gebraucht«, gut«rh. -—»»»«ff«, Spindelstärke 46—80 mm, oder «««—«—reff«, ,6—26 t, zu kaufen gesucht. Angebot« unter W 3V4 an di« Geschäftsstelle dieses Blattes in Schwarzenberg. » 25. 4. 191ö » 11. 4. 1926 X 12. 12. 1941 nutz Arm» geb. Reichel ? 4» A 1949 Ui. a. 19« LL 2. 12. 1941 ildige« Wrede» Mitten im Schaffen v«rschl«d nach kurzer Krankheit mein lieder, gut« Mann, uns« tteusoräend« Papa, Md« Sohn, Bruder, Schwa»« und Onkel Rudolf Georgi. Zutiefst»»-—»leid »lob«thSeorgigeb. Friedrich: nebst Ächt« RM-* VMM»,Hau—».WLich al» Mutt«; sowie all, Anverwandten. Lößnitz, Nieder-GrabenM?, Ditterodorf, Aue, Leipzig und Auerbach, den b. Mär» 1942. Di« Beerdigung uns«« lieben Entschlafenen «folgt am Sonnabend, dem 7. Mär» nachmittag V«2 Uhr von d« Friedhof,hall« an». Gräuhattr. Bernsbach, Grossoldendorf, Ehemnitz, Selenau, tm März 1942. Wir weidrn unserem Mitarbeit« H«b«t Stehe, in de« wir einen charaktervollen, schätzen—«ten Kameraden verlieren, »in tr«u« Gedenken bewahren. Brtrkbofiw— und G^Mschaft btt Aa. -—nanu Wappler G »Ihn«, »rituhab». -HM- » 10. 12. 1905 X 31. 12. 1941 SWM Wir «hielten di« überaus schmerzlich» Nachricht, daß mein lieber treu« und MD strebsamer Gatte, uns« gut« Bati, «ein einziger Sohn und Bruder Schwiegersohn, Schwager und Onkel Pg. Lehrer Herbert Herrmarm Smtnmtt in «iu«a» Jus.» Regt. an den Folge» feiner am 27. Dezember «Menen schwere» B«rwundung in einem Kriegslazarett im Osten v«rschi«den ist. Sri» Lebe», da« in Treu« d«m Führ« und Doll dient«, fand Erfüllung tm Tod sch: Großdeutschland» Zukunft. " Zn still« Trauer Klara Herrman» geb. Becher und Kind« Erika, Jutta nnb Sarl-Heinz Bandagist Richard Herrmann Marth» Friedrich geb. Herman« Arthur Becher mW Frau geb. Schick Theodor Weißflog «mb Amu geb. Bech« «md Artverwandt«. Au«, gschopau und B«l«rfild, am 3. Mär, 1942. Suh. d. Wrstv>all*hrmzetchev», SA^Sporta-Ktch«» und Z»st.St«rmab-ckchm» tm Osten am 11. Dezbr. verwundet und am nächste» Tag an seiner schweren Verwundung in einem Feld» lazarett für Großdeutschland gestordrn ist. Sein« und unser« Sehnsucht auf baldig« Wiederseh«» sank mtt ihm in« fern« Grad. In tiefer Trau« Eurtl Thirrf«ld«r und Frau; Harr, Thirrftld« (z.Z.b. He«) und Fra»! Erich Thirrfckder (z.Z>i. Osim): Alma Ltzterfckdtt al» Großmutter; Liuda SÄ« al» Tante; Edith Atltll« al» »raut nebst Eltem und viel«, dir ihn lieb hatte» Affalt«, Stretttvald. Mtt Rud» ilhtrrfckd« betrau«» bi« Bckckob» »emriuschaft tzor Aa. Beim» Nmkirchtur, Affalt« den vtrlust «in« gute» und treuen, jederzeit hilf», bereiten Arbettckameraden, di« ihm »in ehrmde» Andenken b—ahren wird. I Satt und schwer, vollkommen unerwartet, erhielten wir die unfaßbar« Nachricht, daß MM unser lieb«, strebsamer und gedesreubtg« Sohn, uaser guter Bruder^ Schwagen Enkel und Neffn mein geliebt« Bräutigam nütt«, Zahmum «u, Hau» Kmch» verwandten. UeberkAuimxea Kält l-Gj^»G»HP»Hs»0 füiutt j«i«r»»It »m» Katokubrgmckäkt Kekentr»^ Kn» 1.8» Kut 20Z8 -^numport—r» stobt rur Vertilgung. * 1. 12. 1904 X U. 12. 1941 M Dem Auge fern, dem Herze» «oig nah«. Rach lang« Trennung von feinen Liebe», ab- imer voll Hoffnung auf «tn baldig«, gesund« W n traf uns hart und schwer für uns all« die ar« Nachricht, daß mckn üb« all« geliebt«, un. sicher, schasfensfreudig« Mann, «ein lieber, guter, treusorgender Batt, mein lieber Soh«, uns« guter Schwiegersohn, Bruder, Schwag« und Ontel, d«r Oberpwni« Max Blechschmidt in hart« Pflichterfüllung im Osten an den Folge« «in« schw«r«n Lerwundung in «inem Ktt«gslazar«tt f«i« L«bm lass«« mußt«. unfaßbar«« W«h Elis« «lrchschmtdt geb. Riedel u. TÜchterlet» Uta Herma«« Blrchschmmt al» Vater Walt« Ri«dtt und Ara» al» Schwiegereltern Map Schuffenhauer »nd Frau geb. Blechschmidt Paul Blechschmidt und Fra» ged. Illig Fritz Meinhold und Mau geb. Riedel Georg Volf (z.g. im Felde) »ud Ara« geb. Ried«! und all« Angehörigen. Brrmsgrit«. den S. März 1942. WWW sehen traf UN, hart «nd schwer di» Wtz schmerzlich« Nachricht, daß mein inntgst. geliebter Mann, Bati sein«» Söhnchens, uns« lieber, einziger Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Enkel, Neffe und Kufl» Herbert Paal Stehr Unteroffizier tu «tu«« Panzer - Pioniu. Bati, J»hab« de» S. K. ll bet dm schwerm Kämpfen tm Osten sei» tung« Leden lassen mußt». Nachdem « an den Feldzügen in Polen und Frankreich trilgenommen hattd hofft« « auch diesmal, gesund tn di« Heimat zurückzut«hr«n. Zn ttef« Trauer: Sohan»« St«hr geb. Retch«! und » 1L ». 1920 bi 22. 1. 1942 Wir «rhieltm di« kaum faßbar» Rachrtcht, daß uns« stmigstgckiebttr, hoffnungsvoll« Sohn, mein herzensgut« Bruder Neff« und Kufi», Soldat Walter Maneck dm H«Id«ntod erlittm hat. Zn ttefem W»h, oder in Gott«» Willen «geben Emst Maurck «»d Fra« Auueltese Dtmwck nebst allen Verwandten. Pählo, Au« und Adorf (Vogtl.), am S. Mär, 1942. Auch wir find tief erschütttrt vom Tod« uns««» jungen Mitarbeiter», der tm Betriebe und mm auch für da» Vaterland büchst« EinsatzbrrMschaft b«wl«sen hat. Wir dankm ihm hi«rfür und ««rden sein Andenkm i» Ehrm bewahr«». Betrt«b»führ« «. »«folgschast der FmFritdrich Volk, Lrzgebirgische Schnittwirkzeug» und Maschinmfabttk, Echwarz«»b«g (Erzgeb.) Sttll «nd friedlich entschlief für uns ganz unerwarttt am Dienstag abend m»m» lieb« Tochüw, unser« gut« Schwester und Schwägerin Elsa Sckharbt. ' I« stiller Trauer film» verw. Eckhardt nebst Angehörigen. Aue, Pfarrstraße 21, Wilhelmshaven und Zena. Die Beerdigung unser« liebe« Entschlafenen erfolgt dem 7. März 1942, K2 Uhr vom Mei» treuer Lebenskamerad . Alfred Hascher ist von UN» gegangen. Zn ti«f«: Trau« MmlMUMth» Hasch« Hcku, uu» Lott« W«ise geb. Hasch« Schutttzorg, dm S. Mär, 194L Di« Einäscherung «folgt in grotrkau. von Beileids» besuch« und vlummfpendm bittm wir odzusehm. » 22. 9. 199ö s- 4. ». 1942 Nach schwerstem, tapf« »rtragm»« L«idm »«schied, für «w all» vick zu früh, m«m lt»d«, trmsorgead« Mmm, unser guter Sohn, Bruder, Schwag« u. Onkel Paal Walther Mlsemodel In still«« V«h Ho»th« NGf»«O»»k gib. Sandig nidst allruHtnttrdNebknen. B«i«*fckd, Schwärzend«-, IWalth«»dorf «nd Laut«) dm ö. März 1942. Die Beerdigung uns««» li«ben Entschlafmrn findit am Sonnabmd, de» 7. März, 18 Uhr vo« Trau«» Haus« 9!» I5V au» patt.