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IS. 11. 41 V 2V. 2.12 Struth« Aue, Ehemnitz, Weimar und im Felde. X 1. 12. 1941 8. 8. 1919 X 14. 11. 1941 - 9. 6. 1912 * » 9. 2. 1875 1- 1. 1. 1942 * 9. 7. 1863 1- 2. 1. 1942 bsbsvohl s«e tiüba«r»ug«o u. tlon>k»«t 8ckackt«I <8 ?tl«,t»r) 69 ?kg. io ^potd«- b« un6 0rog«ri«v. Lieder ru dodeo: apotb»!» 2. LedmUt v» 9Il«E»»»«AI»>u»' l l.edewo^>!fusspf!?yö IM Wk «in Trauer fall? Ihre flüssige bitte nicht erst in letzter Minute. Net«« öarininwtz»«! LLISIWk ii»« (««d»«) weckt »ick oft «ckon bet ,«ri»»ka»i»«a» n«rvü»«n StSnmuoo dowerubar. «ia> vevroi» «tekür. vi» k«io «Uoeo, Or»»q ^»»ler^ — Loi a«vü»«a LtSnmuoo 8>VI.VS-n«iu Larukiu. r«« O. ?, l.2S> Familie Fritz Struth« nrbst Kindern und allen Angehörigen. Bahnhofstr. 14. Stuf 4S0. Gr», «ad Seaer-Veftatt««,,». «»»erfShr»«»» mit zwei eigenen Bestattungrwagen mit Personenabteil. Bespannter Leichen- und »lumenwagen. Hutmtz»»»,,« »WO ««,»»»«»» «sw. — Tag und Nachts auch Sonntag«, «rrelchbar. — vurkkatt« »vekr., ««d» Uroo s« MU« « Urerut 6rg toUr» mm«,» r»N- uoU Ued«It»»d»«oa »onolxtro «»ieU. I» oedrilr» Urmo» mU «M»» vueckickrold«. Vuckb»IMnz von Lüro - I-anx, 8rbvarrvai>erg Usrlck Kuk 25S2. Nach kurzem, schwerem Leiden verschied plötzlich und unerwartet unser lieber Nater und Großvater, der Invalid Emil Beyer. In stiller Trauer Di« Hinterblirbenen. Schneeberg, am 3. Januar 1942. Die Einäscherung erfolgt am Montag, dem 5. Januar, 14,15 Ähr in gwickau. ^uKSustarku»« bei Lrmnttuozx, lieber»« Ä«ser Beschrift bleibt »o« S—8. Sm»«« geschlofse«. Diese« unserer werten Kundschaft zur K«nntni»nahin«. Br«»» Bflwgdeil Schneeberg, Hartenstein« Straß«. 'en vor Moskau starb , iligem Willen den Sol- datentod unser lieber, braver Sohn und Bruder, mein geliebter Bräutigam llffz. Werner Wagner Inh. de» S. K. II und golb. -J.-Abzeich«n» Er gab freiwillig bis zum Letzten getreu sein junges Leben für Führer und Reich. Di« trauernde» Eltern und Srschwister Selma ver«. Wagner Hannchen Stenzel u. Eltern. Niedrrschlema, den 3. Januar 1942. Schneekette verloren von Wettinerstraße nach Schlachthof Aue. Gegen Belohnung abzugeben bei Ludewig, Aue, Wettinerstr. 84 8^l.US 7 privmat« «rkolton 81« io» Kskormbau» Aart k3-I-«r 8-dv»r»«ab«r» l- kiin<i«oburg»ti»ü« 2 Für di« vielen Beweis« aufrichtiger Teilnahme beim Heimgänge unserer lirbrn Mutter, Frau Hele«» ift«»l» »er». SSfteM geb. Tenm« sagen wir hierdurch allen unseren herzlichsten Dank. Sn stiller Trauer: «ertrnd Spring« geb. Eckstein, Salt« Spring« (,. Z. t. Feld«), und alle Hinterbliebenen. Schwarzenberg, den 3. Januar 1942. Kirchenaachrichte«. Aue, St. Ricolai. So. 9 i. d. Kirche Predigtgottesd., anschl. Abdmf.: Pf. Hammerschmidt, Neuwelt. Kirchenmusik: Sopr.-Soli a) Hirten wachen im Feld; b) Das zarte Knäblein ward ein Mann; beide v. Peter Eor- nelius. 11 Kinberg. A: Hammerschmidt. 13 Taufg.: Hammerschmidt. Di. 14.39 Marthav. 19.39 weibl. Gemjgd. (Weihnachtsf.) i. d. Wohn, v. Pf. Schw. Fr. 19 Männerv. Eichert. Mi. 16 Bibelst. Fr. Auer- Hammer (altes Herrenhaus). Di. 19.39 weibl. Gemjgd. Mi. 29 Vorber. f. d. Kinderg. (Luk. 2, 25—49 i. d. Wohn. v. Pf. Schw. Blaue» Kreuz, Aue. So. 15 Gemeinschaftsst. Di. 19.39 Blaukreuzst. Beides i. gr. Pfarrs. — Aue Fri«den»kirch«. So. 9 Epiphaniasgottesd. i. Pfarrs. Mi. 19.39 Bibelst. (Luc. 2,1 ff) Do. 19.30 Gust.-Ad.-Frauenv. — Schneeberg St. Wolfgang. So. keine Gottesf. So. 11 Kindergottesf. i. d. Höspitalk. Pf. Leyn. DI. 29 Frauenmiffionsd. i. Kirchgemeiedeh., Pf. Leyn. — gu unserer liebe» Frauen. So. 9.39 Pr«digt(1. Petr. 4, 12ff.)-Gott«sd. 11 Kindergottesd. Di. 20 Frauenabd. bei Schäfer. Mi. 15 Sroßm.» Nachm. Kirchgemeindeh. Do. 15.30 Großm.-Nachm. Lindenau 20 Miss.» Nühkcänzchen i. d. Pfarre. — Schwarzenberg Georgenkirch«. So. >/»9 hl. Abdm. 9 Predgdst. i. Pfarrs, g. '/«11 Kindgdst. M. Soh.-Kap. 11 Kindgdst. g. DI. 20 Bibelst. t. Pfarrs. Do. 16 Missionskreis, Poetzsch. Lößnitz. So. 9 Predigt: M. Anschl. Abdm. 11 Kinderk. 14 Taufg. — Schwarjenberg-RenweU. So. >/,10 Gottesd. '/«11 Kindergd. 19 Gemjgdst. Mo. 20 Frauenabd. Di. Epiphaniusfest: 20 Festgd. (i. d. Kirche). Do. 20 Kirchench. Fr. 20 Posaunench. — Grünhain. So. 9 Gottesd i. Gem.- Saal, >/.11 Kgd., v. Mo.—Sbd. Allianzwoche, Mo., M., Do.; Sbd. t. Sem-Saal, Di. u. Fr. i. d. Meth.-Kap., Mi. S Bibelst. i. Sem.-Saal. — Nabiumbad Oberschlema. >/»10 S»tt«»f. (Erscheinungfest), 11 Kinder- gottesf. — Niedrrschlema. So. 11 Kindergottesd. >/,3 Gottesd. (Pf. Braune) u. Glockenabschied. Anschl. Abschiedsläuten der Glocken. — Ssch«l,N. 10 Gottesf. 12 Tauff. Di. 20 Misstonsabd. Mi. 20 Bibelst. — Laute». So. 9 Gottesf. 11 Kinderk. fällt aus! DI. 20 Kirchgem.- Frauenabd. , 2esu hauptsächliche Wirksamkeit I" Fr. 19 Ehristl. Glau- bensstunde. — Bernibach. So. 10 Predigtgottesd. Mi. 20 Mütterbibel, abd. Do. konf. Mädchen. Fr. '/,15 Großm.-B. Oberpfanuenstiel. So. 11 Kindergottesd. 15 Pf. Wolff, Grünhain. — Beierfeld. So. '/,9 Abdm. 9 Prdgo. (Mitfeier des Epiph.-Festes) V»11 Kdgo. Mo. 20 Jgdstd. (w.) Land«ki»chl. Gemeinschaft Ane. So. 10.45 Stgsch. 17 Evangelium.. Kr. Mo. bis Sbd. jeden Abd. 20 Sebetsst. — Schneeberg. So. Pf. Ehrlich, Eibenstock. Mo. bis Sbd. Allianzgebetsst. Dl. Prediger. Krusche, Aue. — NIederschlema. So. 17 Vers. Vom 5. bis 10 1. Gebetsversammlung. ! Methodisten«»-« «ne. So. 9.30 u. 18 Gdst. 10.45 Stgsch. Mo. b. Mi. 19,45 Gebetst. Do. 15 Frauen-Misst. Geitnerstr. Do. 19.30 Bibst. «aptistrngewelnde Ane, Muldental. So. 9 Gottesd. '/«11 Stgsch. 19.30 Evangelisation. M«. 20 Bibelst. — Lant«. So. 9 Gottesd. '/M Stgsch. 19.80 Evangelisation. Do. 20 Bibelst. !stath. G»tt«4di«»st Schwarzenberg-WUdena». So. Früh«. 7.80, Pfarrgdst. 9. Sbd. abb». 9-8 ». vor jedem Gdst. Beichtgelogenheit. HeberkA»rimxv» kükrt jackaruait au» Xut»kuI»rUaa«t»Rkt -»d«Ntro«ß Xw» l, 8a. Ruk 2088 Pr»n»xort»»r- stobt rur Verfügung. klektto-Moren neu unck gobraucbt, »Iler ^rt u. Oröüo, liefert ru günstigen Preisen init unci obnv I^eitungoanlag» fr. Haluk 4 Co. Lvrrvlss u.s.w. SolclscNmi'eclemerste^ ^-»b. Q-o. szso SS- > « 25. 8. 1914 Für die vielen Beweise der Teilnahme beim Heim gang unserer lieben Entschlafenen Marie «er» geb. Stölzel ist es uns ein Herzensbedürfnis, allen, di- uns durch Wort, Schrift, Geld, reichen Blumenspenden und letztes Geleit geehrt haben, herzlichst zu danken. In stiller Trauer Martin Kern, z. Z. im Osten und olle übrigen Anverwandten. Rittersgrün, den 3. Januar 1942. la Xa«> bkrkt - ^potbric» L«ntial - »ozeri« L. Llwoa, la balarkalck« osrg-vrog. Lcköllig la Sara»back > »og. üoläimko la Laatar» iirovea -^potk»tc« Für di« innig« Ttilnahm« beim -insch«ideu unseres lieben, guten Kinde» Gitta sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. Be- sonderen Dank Herrn Pfarrer Hammerschmidt für seine trostreichen Worte. In stiller Trauer Erich Staueczek «. Fra» geb. Zwicker nebst Anverwandten. Schwarzenberg-Reuwelt, de» 81. Dez. 1941. WWW Im Kampfe gegen den Bolsch««I»mu» fiel in einem 's < n Gefecht vor Mo»kau MM mein geliebt«, so sonniger Mann, d« gute Nat« seine» kleinen Töchterlein», unser lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Schwager Oberfeldwebel in eine« P^-Reg. Rudolf Lschor« Inh. de» G. K. II und Pz^Sturmabztichens und weiterer Ausrechnung««, Teilnehmer an vier Feldzügen. In tiefem, doch stolzem Weh Lotte Lschor» geb. Reuther u. Töchterchen Ata Familie Paul Lschor» Mart« Lschor» . Danksagung. Viel, Zeichen inniger Anteilnahm, sind uns nach dem Bekanntwerden des Heldentodes unseres geliebten Sohnes und Bruders und meines Bräutigams Leutnant Harald MSnnle zugegangen. Sie bewiesen uns di« Hoh« Achtung und Bekehrung, di« ihm entgegengebracht wurde. Allen denen, di« uns Trost zu bringen »ersuchten, gilt uns« tiefempfundener Dank. Familie Dakar Mä»»l«, Gretel wwm» al» Braut. Schwärzend«»- u. Grünb«rg i. Schl«s., d. 81.12.41. Danksagung. zWÄUj Tiefbewegt danken wir allen denen, die MM uns beim Heldentod unseres lieben Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels, des Alt- parteigenoffen, SA.-Rottenf., Pionierobergefr. Fritz Brenner in Wort, Schrift und Spenden zu trösten suchten. Ihre Wertschätzung unseres lieben Gefallenen ist uns Trost in unserer Trauer. Besonderen Dank aber der Ortsgruppe der NSDAP., dem Hoheit«, träger Pg. Winkler für seine Fürsorge, gleich zeitig auch als sein Betriebsführer. In Trauer:, Familie Paul Brenner. Familie Fritz Gräßler. Radiuinbad oberschlema, 30. Dezember 1941. Für die überaus zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme, die uns beim Heimgänge unseres lieben Entschlafenen Friedrich Emil Hubrig zuteil wurden, sagen wir hiermit allen unsere» herzlichsten Sank. Di« Hinterbli«be»«n. Langenberg, den 31. Dezember 1941. Für dl« herzlich« Teilnahm« und di« Spenden, di« uns beim Heimgang« unserer lieben Mutter Selma »»,«. Mtchal geb. Sungnick«! zuteil wurden, sag«» wir herzlichsten Dank. Di« tra»«,»d«n -lnt«rbli«beue». Schu>arz«nb«rg, den 2. Sanuar 1942. Rufen Sie sofort Au« 040» an. Ich komm« zur Bespr«chung in» -au». Grl«dig«»s all« Aa»»allt»t««. «eerdrgu«K»a»stalt Frieden Max Sch«tzE,t, ««» ». Sa. Geschäft: B-chnhofsir. 29. Tischlerei: Marttn-Mutschmann-Str. 59. Für die überaus großen Beweise von Liebe und Wertschätzung, die uns beim Heimgang meines lieben Gatten und Vaters «rnft «»da« «»bis» erwiesen worden sind, sagen wir tiefbewegt herz lichsten Dank. Olga Eibisch geb. Leichsenring u. Kinder. Au«, Lindenstr. 3, den 3. Sanuar 1942. WM Da»ksag»»g> M Ti«fbewegt dank«» wir allen denen, die uns beim -«Identod unser« «inzigen, M« lieb«» u. u»v«g«ßlichrn Sohn«, mein«» gut«» Bruder», Neffen, Kustn» und Bräutigam» Karl-Heftr- SM« RG^Schiitz« i« «i»«m S»f..Steg., SA^Ma»» des Spi«lma»»z»g« «A. 1/105, so zahlreich» Beweis» innigster Anteilnahm« durch Wort, Schrift und Blumensprnde» entg«g«ngebracht haben. Sn ttefem Weh Kurt Sllig ». Fra» -rlru« geb. Schmiedel, Erika Sllka, Gertrud Konig al» Braut nebst Eltern und allen Angehörigen. Schwarzenberg, Ernst-Sust-Str. 19, Laut«, den 31. Dezember 194t. Danksagung. Für di« li«bevollen Beweise herzlicher Teilnahme, die uns beim Heimgänge meines lieben Mann«, unseres guten Vaters, des Obergefreiten Stabolf Bau«a«a zuteil wurden, danken wir hiermit von ganzem Herzen. Besonderen Dank auch dem Betriebs sichrer der Firma Schneider L Korb in Bernsbach und seinen Arbeitskameroden. Sn stiller Trauer Martha ver». Bauman« und Kinder. Bernsbach, 29. Dezember 1941. Da»Is»-»»>» d«n»n, dl. un» beim -«ldentode > -»liebten, h«rz»n»gut«» Gatt«», uns«»« liibe«, gut«« Papa», Sohn«, Bruder», Schwa-««, L»k«l» und Kupn», d« Geft. M«l Btztzm» sovi«l Li«b« und V««bru»- ln den schweren Stunden »um Au»druck bracht«, sage» wir unsere» ttefrmpfund«»«», h«rzliche» Lank. Be sonderen Dank d« Partei und ihr«» Politischen L«it«n für dl« «br«nd« Fiierstund«, der ASw. gwickau für da» ehrend« G«d«nkrn durch Wort, Schrift und G«sch«nk. Sn titfst«» Trauer Gls« »«rw. Böhm« «b. B«yr«uther u. Kinder nebst Eltern und allen Hinterbliebenen. Sch»«i«rg, den L Sanuar 1942. Ls ist uns als Hinterbliebene unseres geliebten Heimgegangene«, des Invaliden GmU Becher, Herzensbedürfnis, für die uns in so reichem Maße und in mannigfaltiger Weise zum Ausdruck ge- brachte Anteilnahme an unserer Trauer herzlich zu danken. Wir sagen Dank der hiesigen Diako- nissin für die Pflege unseres Entschlafenen. Herz lichen Dank besonders Herrn Pfarrer Brause sowie dem Gemeinschaftspfleger Herrn Reinhold für die trostreichen Worte. Nicht zuletzt danken wir bestens dem Betriebsführer der Fa. F. A. Lange, Aue-Auerhammer für das letzte Geleit und die ehrenden Worte am Grabe unseres Ge- liebten. 3» stiller Trauer Emilie Bech«» «. Klub«» nebst allen Angehörigen. Bockau, Dezemb«» 1941. Verlöre« am Silvester »old«»» Damme- Armbauduhr mit Ripsband in Affalter, Epperleingasse. Da teueres Andenken bitte gegen gut« Belohnung abzugeben bei Erna Stenz«!, Loßultz, obere Bahnhofstraße 704 B. Hart und schwer, für uns all« kaum faßbar, traf uns di« tieftraurig« Nach- richt, daß nach glücklich überstandenem Kampf in Frankreich unser herzensguter, unvergeß- licher Sohn, Stiefsohn, Enkel u. lieber Bräutigam Willy Mörtel Unteroffizier in einer schwere» MS.-Abteilung in treuer soldatischer Pflichterfüllung bei einem Gefecht vor Moskau sein junges Lebe» für Deutschland lassen mußte. Sein Herzenswunsch, seine Lieben in der Heimat wiederzusehen, ist unerfüllt geblieben. Er folgt« seinem im Welt- krieg gefallenen Vater. 3» tiefstem Herzeleid: Oswin Petzold u. Fra» Sda geb. Möckel, Oswald Möckel u. Frau als Großeltern, Littbeth Weigel als Braut nebst Eltern, sowie alle Verwandten. Radiumbad Oberschlema, Plauen, Lhemnitz, Leip- zig, Berlin, Aue, den 2. Januar 1942. Für di« viel«« Beweis« d« T«tlnabmr b«i» H«imga«g« mit«« li«d«« Man»«, uns««» treu- so»g«nd«n Vater» «»»Elf -Et« sag«« wir all«» V«rwandtr« und V«kannt«n sowi« den lirbrn Nachbarn uns««» hrr»lichstrn Dank. Besonderen Dank drm B«tri«b»füyrer und der Gefolgschaft der Firma H«inr. F. W. Strdtler in Stadtteil Neustädftl sowi» Herrn Pfarrer Leyn für sein» trostreichen Wort». 3» still«» Trauer Els« «r». g«ttl und Kinder. Schneeberg, den 2. Sanuar 1942. kleine We ///»«/ o^s ZkreWL Nachdem wir unser« liebe gute Mutter Frau B«s«st« Müll«» geb. Junge am Weihnachtsheiligabend zur letzten Ruh« ge bettet haben, ist es uns Herzensbedürfnis, allen denen zu danken, die uns den Schmerz erleichter ten. Nor allem danken wir den lieben Haus bewohnern, die unserer Mutter in der langen Zeit ihres Siechtums bis zu ihrem seligen Ende so hilfreich zur Seit« standen sowi« Herrn Dr. Neff für seine liebevolle Behandlung und Herrn Pfarrer Wolff für die trostreichen Worte am Sarge. Nicht zuletzt danken wir dem Großmütter chenverein für die Kranzspende und de» lieben, alten Müttern, die so oft kamen, di« Mutter zu besuchen, sowie allen Verwandten und Freunden für den reichen Blumenschmuck. In stiller Trauer: Di« Kind«» ». A«g«hörigk». Grünhain, den 28. Dezember 1941. Im festen Vertrauen auf ihren Erlöser entschlief sanft nach kurzen: Krankenlager unsere treu- sorgende, arbeitsame Mutter, Großmutter, Schwe ster und Schwägerin Olga Clara Schlegel geb Freitag. In stiller Trauer Paul Schlegel, Eharlott« Schlegel geb. Böttger, Lhrista u. Roswitha als Enkel. Aue, Arndtstr. 4, Schönbeck/Elbe, Rautenkranz, den 3. Januar 1942. Die Beerdigung findet Montag 13.15 Uhr von der Friedhofskapelle St. Nicola: aus statt. bare, schmerzliche Nachricht, daß mein über alles geliebter, unvergeßlicher, treusorgender Mann, der herzensgute Vater seines nichtgekannten Söhnchens Frieder, unser lieber, stets hilfsbereiter Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Helmut Stietzel v«s». i» einem Jnf.-Reg. im Kampf im Osten in soldatischer Pflichterfüllung fein blühendes, junges Leben, lassen mußte. Sein innigster Wuusch, seine Lieben in der Heimat wieder- p-sehcn, blieb ihm und uns unerfüllt. In unsagbarem Schmerz Elfriede Stietzel geb. Kunstmann nebst Söhnchen Friede» Vikar Stietzel und Fra« Marti« Kunstman« ««d Fra« sowie alle Anverwandten beiderseits. Waschleithe, Lauter und im Felde, den 31. Dez. 1941. u. duzendeAn«n ciurcft tlokapotkalcer 8ck»ek«r» bvrvälrrte» kWIM. WAEk 2« kabvn: Uarlct - ^potbell« ^«o Traute« Eheglück ersehnt gebildete Bäckermelsterrtochter, Merin, gutaussehend, vermögend, mit liebem, zuverlässigem Herrn. Nähere unter A108 durch Briefbund r s u k » I k" 6»»rI>Iltt»»t«U« vrwock«» di 6 8<ckU«Lt»ck 21. Suche ausricht. Lebeuskamerade» mit Herzensbildung (auch Witwer) im Alter von 38—45 Jahren. Nur ernstgemeinte Bildzuschriften erb. unter A 4352 an die Geschäftsst. dieses Blatte» in Aue.