Volltext Seite (XML)
bewie» -dt. iten, dem Politiker, den schaffenden Gehrig leitete wie schon ost bei ähnlichen Veranstaltung« ättde. Der Heranwachsenden Jugend zu einer flotten Tanzkapelle zusammengestellte Orchest, : Krönt!" Stadt- und Kurkapelle. Die Auer Singvögel« de« St and der zweit« Teil im Zeichen de» nat-soz. Frei- Reigen der T Kampfes. Zöberlein, SA-Oberführer und Blutorden«- prächtig seine -f 29. 10.19«. ' «. 7. 187». « 1. S. 1873. K »1. 10. 1938. Rach ku^em Kranksein verschied am 28. Oktober unsere liebe Mutter onns Wthla, den 81. Oktober 1988. 2 gebrauchte Bette» AW. M WM Mm — leider — » daran yicht beim Die Beerdigung findet am Donnerstag, nachm. 3 Uhr vom Trauer- Hause aus statt. trüg«, la« au« dem Buch „Der »«fehl de« Gewissem»" diebeiden Kapitel „Lug der SA nach Koburg" und öffnfte. Den festlichen Rahme« da» «eÄ>«, der beson der« durch di« Parteiformationen stark beschtckt «ar, ge staltete« HI und Arbeittmaide«. Jungvolk-Fanfaren gaben den schmetternden Auftakt. Dann bot Studien assessor Klir mit de« HJ-Vrchester und einem Jungem und Mädelchor die K«mtVe7,Deutschland, heilige« Wort". Zn still« Trau« Ihre Kiu-er, EM und Geschwister. L»tz«ltz i. G, am 1. Novemb« 1988. gutachakton, pr«to»«t zu verkauf«». Mu«, Gabrlobergerstraie IN. Die traoemden Kinder. BermsgeLt», Schwarzenberg, WUdenau und Gablenz, den 31. Oktober 1938. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 3. November, nachm. V,3 Uhr vom Trauerhause aus statt. «tt Matratze« billig zu ««kaust». M»«, Wettinerstratze b7 l. r. I WawWtzLWMPsEtz UMM WM»M»GWM- zu den Sell Publikum li traa»abend saai fand. ! Lesl Am Montag verschied infolge schwerer, kurzer Krankheit nach einem arbeitsreichen Leben HELL Pkivalickk Otto Weller. Volksmusik. «aller Beyer, Pi« dener «itzplimderei, fügt» »wo mu zerischen Augenschmaus ein einen Ueberblick Aber die gesamte Anlage da» Buche«, seine Handlung und seinen Sinn gab, erstand diese grotzarttge Gestaltung de« Verden« der nat -soz. Bewe- veranstalteten di« Turnerinnen des Allg. Turnvereins Aue, deren Tanzgruppe un tung von Frauenturnwarts «eichener Eh hi« ^ » MtM fand. Di. Au« Harmoniker, von Kam. i ftlerisch betreut, boten beste Kanone ortegebun- chen Ohren- und tän- te» Maß saftiaen . von Mitgliedern der bfldete den in Gelächter n. Und dann gab für alle. An d»r in 'ManlösteavaeNiLd««. Pul»« in Wass« aus imdlaztdaeaM»«« hinriR, Mmmmß HM «Hz tztzß z»M»LEU«.»,,«« Familie Suael. ftw 1 ob. 2 P«- sonen sofort zu vermieten. «chUWbMW, Bürgeroereins- -Lßchen 7. . ArbeitSmatden savge« do« der geschmückten Bühne herab da» Lied «An» Vaterland, am» teure..." Dann dankte «in SA-Kamerad dem Dichter für da» Srlebni» de» Abend», der mit dem Gesang der nationalen Weihe- lieder sein End« fand. Morgen, Mittwoch abend, werden wir im gleichen Saale den bekannten und beliebten Kriegsschriftsteller P. E. Ettighofser hören, dessen Werke — im ver- üg E. BertelSmann-GüterSloh erschienen — erst jüngst im „E. v." besprochen wurden. —dt. statt und bringt ei» durchaus „volkstümliches" Programm. Haydn» KaistrqUartett mit den wunderbaren Variationen über da» Deutschlandlied eröffnet de« Reigen. Kaeßmayer hat «in« Reih« bekannter Volkslieder für Streichquartett reizvoll bearbeitet, von denen die schönsten zu Gehör kommen. Ihnen folgt eine» de» entzückenden Klaviertrio» von Hummel. Den Abschluß bilden di« Walzermoment« von Schütt für Klavier, Violine und Eello. Bekannte Themen sind hier in geistreicher Art verarbeitet, sie werden diesem Abend eine« launigen AusNang geben. Diese vortrag»folg« soll beweisen, daß die Kammermusik nicht immer höchste «»sprach« cm de» Hür«r stellt, sondern daß sie auch „leicht" sein kann. Au»- führende sind Stadttapellmeister Han» Fischer (Klavier), Kon zertmeister Richard Korg« (Violine), Kurt Zierold (Violine), Henri Lampert (Bratsche- und Mag Seidel (Cello). * «aPtt-l-Lichtstziele, RavinMSad vberschlema. Der lustige Soldatenfilm „Musketier Meier Hl" schildert dt« heiteren Stunden im weltkrtegSerlebni». Wie beim „Etappenhasen" wird auch hier „schwarz" geschlachtet. Doch hinter aller Heiterkeit ist immer der Lmst der Ling« zu spüren. Der tiefe Sinn de» Ganzen ist, daß wirklich« Kameradschaft alle» ersetzen kann und zu neuem LevenSglück führt. Nach einem arbeitsreichen Leben verschied plötzlich und unerwartet unser lieber, guter Vater, Schwieger- und Großvater, der B LKtrmtiftor i. v. NM» MU 8kW im 73. Lebensjahre. einem wahren Massenbesuch im Dürgergartensaal durchgeführt wurde. Mit dem Vorsitzenden des Vereins, Oberbürgermeister Pillmayer, waren wohl sämtliche Mitglieder und deren An- gehörige, darüber hinaus aber weist Kreise der Einwohner- schäft erschienen, und unterhalten wurden dank der umfang- reichen und vielseitigen Bortragsfolge alle auf» beste. Han» ne schon ost bei ähnlichen Veranstaltungen da« «r der Zurückgekehrt vom Grabe unsere» lieben Entschlafenen, Hom» Adolf Hermann Funk ist e» un» ein Herzensbedürfnis, allen aus nah und fern, die durch Kranzspenden und Begleitung de» Loten auf seinem letzten Wege ihre Teilnahme an unserem schweren Verlust bekundeten, herzlich«» Dank auszusprechen. Dank auch denen, die verhindert waren, den nun Ruhenden persönlich zu begleiten und doch im Geiste bei ihm waren. Dank Herrn Pfarr« Ruff für seine trostreichen Besuche in schweren Krankheitstagen und für seine wohltuenden Worte sowohl im Trauerhause, in der Kirche äl» auch an der Gräbesgruft. Dank seinem »«ehrte» H«rn Chef, Fabrikbesitzer Freitag, nebst Angehörigen, dm W«stkameradm und den Sanitätern von Pöhla. Die trauernden Hinterbliebenen. h gegen Mitternacht di«' niestnlosen Lo»käustr. M« mar Nähmaschinen-Paumann nur den Hauptgewinn, dst groß« Kraußbadewann«, nach Hauss gebracht haben» —i— «»e, 1. Ryv. Im Rahmt» de« Städtischen Konz«te diese» Winterhalbjahr«» werden auch drei Kammermustk- abende durchgefArt. ES ist die» «in Beweis, wie sehr sich unser« Stadt unt «in« planmäßige Reug«staltung ihm» Musikleben» bemüht. Der 1. Kammermustkabend findet am Donnerstag, S. Rov., SO Uhr in der Aula der Oberrtzalschule Au«, 1. Rov. Der Verkehrsverein, dessen Haupt- bestreben der Werbung für unser« Muldenstadt und der För derung de- Fremdenverkehrs gilt, ruft von Zeit zu Zeit seine Mitglieder zu festlichen Veranstaltungen zusammen, die der Pflege guter Geselligkeit gelten. Nach dem Fest der Reise, dessen erfolgreicher Verlauf noch in bester Erinnerung ist, war es diesmal ein Oktoberfest, da» am Sonnabend bei — Kurkapelle. Die Auer Singvögele de» Studien rats Hohlfeld erfreuten aufs neue mit ihren gemütstiefen Erz- gebirgsliedern, und Walter Kunz, der als Nachtwächter den Reigen der Bühnendarbietungen eröffnet« und schloß, sang prächtig seine Lieder zur Laute. Ein lustiges „Bierheben* MSbl. Ummer in Au« sofort gesucht. Ang. unt. A 7787 an die Gesch. d. Bl. in Aue. statte Fettel u. Läufe rschweiae gute F«ff«, <v« wicht 20—SO Icx, zum Aussuch« n. Mittelste. S1 Rach schwer« Krankheit ist mein lieb« Sattem uns« gut« Bate«, Schwieg«' und Großvater, Sohn und Brud« Emil Bahner »«Oackvaft« t. M. für immer von uns gegangen. In tief« Trau«: Mlma verso. Batz»«« geb. Robi» Will» Ulfch« «. Ur«» Frieda geb. Bah«« und Tochter HAB«, sowie alle Anverwandten. VNtzuH, Mitteldorf und Raum, dm 81. Oktober 1988. Di« Beerdigung uns««« liebm Entschlafenen findet Mittwoch, de» 2. Novemb«, mittag« 1 Uhr vom Traumchaus«, Iohannisstroch« ist, au» statt. untergehenden K«hgmm der « in drangvoll-fü," verschwenderischer t«n flch noch Han» Iwerlei», über dessen Leben nnd Werk wir beret« eingehend berichtet habe«, la» je zwei Kapitel au» seinen veiden Bücher« „Der Glaube an Deutschland" und „Der Befehl de» Gewissen»". Dem erstgenannten Buch de» Dichter», au« dem er die Tankschlacht bei Lam- brai und am Weihnachtsabend in der Siegfriedstellung eindrucksvoll und fast ohne in» Buch zu schauen vor trug, gab der Führer Adolf Hitler folgende» Borwort mit auf den Weg: „Hier ist da» Vermächtnis der Front niedergeleat! Ein einfacher Soldat, der nicht beabsich tigte, die Kriegsliteratur zu vermehren, hat sich in jahre langer, mühevoller Arbeit neben seinem Beruf «ine Last von der Seele geschrieben. Kämpfe und Schlachten stehen in historischer Treue mit Tag und Stunde, Ort und Ge lände wieder auf. Richt so, wie man vielleicht die Er eignisse heut« nach Jahren erst sieht. Gipfel und Ab- anlnde stehe« nebenetnander und immer die sturmfeste Treue der Kameradschaft dabei. Ma« hört das Her- der Front schlagen, den Quell jener Kraft, die unsere un vergängliche« Siege sch«f. Und ungewollt greift die soziale Frage ins Geschehen «in, das Denken der „vater land-losen Gesellen". Das Buch hat allen etwas zu sagen: Dem Soldaten, dem Politiker, den schaffenden Deutschen aller Stände. 3 ist «» das Erbe der Front? Gab nn» der erste Teil de» Dichterabend» einen erschütternden Einblick in die Wett der Frontkämpfer, Erteil« g«wlfsmhaftm u. gründl. WUNE in Latein, Englisch u. Französisch. Anfragen unt« A 7768 an die Geschäfwstelle d. Blatte» in Aue. Wir suchen einen zuverlässigen SMM bei sofortigem Antritt. E. Wendler B-l-rf-ld »r. 120. Sch»««, fomtt«« 2—2,gimmer Wohnung in Kaut«! ab 15. Rov. zu verm. Angebote unt« A 7761 an die Geschäftsstelle ds«. Bl. in Aue. Ihre ftnzeig« bitte nicht erst in letzt« Minute! Ist Ihr Mann manchmal,gelaöen^ Brt««t er jo« Laus»« «tt «ach Hacks«, dt« »t«l« «ach ftaaveMmeaer Nrvett «v» «al «tcht «l«lch loamardaa k Dam» «fr«»«« St« zgck doch «mnal «ft «in«« alt«» Ha»Otrnnk, d« scha» »»f««» Ewatzelt««» «M »«Aw» — d«« RtzDeltz« Ech««»v1««r Am» Nd«»d»iwt ad« da»ach a«tr»ate» »rtseat*« «t»« Wlrt- lich« Mb»«chfl»»a »«d «rfetschaua. Sh« Ma»»» trt»kt« bestlnuM a«r», d«a» Mifirtck« Ech«ar,»t«r sch««« krüftt« «a» »Lr»t«»i« »«« l«Ww» Schluck. Emilie verm. Klemm im 79. Lebensjahre. Auf Wunsch unser« lieben Entschlafenen geben wir di«» am Lag« d« Einäscherung bekannt. rate» und der Verhetzung zu ma^chieren vegan« in Rot und Tod ü« der Idee willen. Wir werden gewiß nicht die Einzigen gewesen sein, die «» lebhaft bedauerten» daß der Bortraastabend nicht noch ein oder gar zwei. Stunde« langer vauerte.