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Erzgebirgischer Dolksfreund Verlag: T. M. Lärlner, Aue. 2. Beiblalt. Haushalts^ahung SMlische Kan-elsschule Schneeberg Ringstraße 12. 2. 3. 4. 5. der Direktor. Mittelbeihilfe erteilt Öffentliche Höhere Aan-elslehranstalt zu 1. Agathe Schuma nn. 2. N» 212. 10./U. September 1938. Zugelaufen ein Boxer (Rüde), gestromt, dicht getigert, weiße Pfoten, weiße Brust. Abzuholen in der Polizeiwache Lößnitz. Nach drei Tagen wird über den Hund verfügt. Der Bürgermeister. mit je 12—15 Wochenstunden. Handelsvollschulabt. (mit dem Ziele der mittleren Reife): zweijährig für Knaben ».Mädchen mit je 30 Wochenstunden. Handelsvorschnle: im 1. Jahre 26—30, im 2. Jahre 8—15 Wochenstunden. Sonderabt.: einjährig für Schüler und Schülerinnen mit entsprechender Vorbildung, wöchentl. mindestens 8 Stunden. Die Mädchen aller Abteilungen können außerdem kostenlos am hauswirtschaftlichen Unterricht teilnehmen (Nadelarbei ten, Schneidern und Kochen). Auskunft über Schulgeldhöhe, Ermäßigungen und Lern- Anmeldungen für Ostern 1939 werden vom 12.—24. Sep tember täglich von 11—13 Uhr und von 15—17 Uhr im Direktorzimmer entgegengenommen. Die Anmeldung ist von den Eltern oder deren gesetzlichen Vertretern zu bewirken. Dabei sind vorzülegen: 1. die Geburtsurkunde und 2. das letzte Schulzeugnis. Die Handelsschule führt folgende Abteilungen: 1. Lehrlingsabt.: dreijährig für Kontor- und Büroangestellte Fernsprecher 251. Gegründet 1876. Stellvertreter bezw. Lehrherrn zu erfolgen. Persönliche Vor stellung der Schüler bezw. Schülerinnen ist erwünscht. Bei der Anmeldung sind vorzulegen: Geburtsurkunde, Abstam mungsnachweis, Impfscheine und letztes Schulzeugnis. Die Aufnahme ist vom Bestehen einer Prüfung abhängig, in der die Beherrschung des in der Volksschule behandelten Stoffes nachzuweisen ist. Anmeldungen werden entgegengenommen ab 12. Sep tember 1938 täglich vormittags von 8 Uhr bis 11.30 Uhr. Zu anderen Zeiten nur nach vorheriger fernmündlicher Anfrage. Anmeldungen für die Höhere Abteilung finden bis 30. Sep tember 1938 statt. Spätere Anmeldungen zur Höheren Ab? teilung können nur noch in besonderen Fällen angenommen werden. Nähere Auskünfte werden jederzeit gern erteilt. Rufnummer: Schwarzenberg 2043. Direktor Boden. Die nach 8 86 der D. G. O. genehmigte Haushaltssatzung mit Haushaltsplan liegt vom 12. September bis 19. Septem ber 1938 im Rathaus Zimmer Nr. 4 öffentlich aus. . (Siehe auch Anschlagtafel im Rathaus). Lößnitz, am 9. September 1938. Der Bürgermeister der Stadt Lößnitz l. E. Ottiger. * Schule und Heimat. Die 4. Sonderschau des Gauamtes für Erzieher auf der Ausstellung „Sachsen am Werk" steht unter dem Leitgedanken'. „Schule und Heimat". Die Schule de» Dritten Reiches bekennt sich freudig zu dem stolzen Wort Hans Schemms: „Man kann das große Vaterland nicht lieben, wenn man d»e Heimat nicht im Herzen trägt." Aus Heimaterkennen und Heimaterleben schöpft unsere Jugend Wille und Kraft zu deutschem Sein. Schulische Wirksamkeit geht deshalb von der Pflege ded Heimatgedankens aus. Die ausgestellten Arbeiten und Gestaltungen sind eindringliche Beispiele schulischer Erziehung im Dienste an der Heimat. Hervorgehoben zu werden verdienen die von Schülern ge fertigten Großkarten, die die unbotmäßigen Ansprüche der Tschechen anschaulich aufweisen. * Die Tagung des Vereins Mitteleuropäischer Eisenbahn verwaltungen findet am 14. und 15. September in Dres- den statt. An ihr nehmen auch die Leiter der Ungarischen, Niederländischen, Dänischen, Norwegischen, Schwedischen und Schweizerischen Dahnen teil. Löbnitz. Schwarzenberg/Erzgeb. Anmeldungen für Ostern 1SSS. Höhere Abteilung: 3jährige Aufbauschule für Knaben und Mädchen. Aufnahme: Schüler(innen) ab vollendetem 7. VSlksschUljahr und 'Schlllersinnen) höherer Schulen mit entsprechenden Vorkenntniffrn (aus Klaffe 3). 2 Fremdsprachen: Englisch u. Französisch bezw. Spanisch. Schulziel: Die Höhere Abteilung erteilt die Reife für Klaffe 7 einer Wirtschaftsoberschule. Berechtigung: Ein tritt in die gehobenen mittleren Beamtenlaufvahnen, verkürzte Lehrzeit beim Eintritt in die kaufmännische Lehre, nach weiterem 2jährigen Besuch der Wirtschafts oberschule Ablegung des Maturs und Möglichkeit zum Studium. Alle anderen Abteilungen: Es ist erwünscht, daß auch für die anderen Abteilungen (Vollklassen, Lehrlings- klassen) die Anmeldungen bald erfolgen. Die Anmeldungen haben durch die Eltern oder deren arteten Landschaft da- ander«, vielleicht noch tiefergehend« Erleben. Ich habe all diese Tage immer nu^ das «ine ge wünscht: Die Eltern sollten einmal den Jubel hören, als die Kinder die ersten hohen Felsen sahen, sie sollten di« Be geisterung erleben, mit der an immer ncgen Aussicht-Punkten die Elblandschaft begrüßt wurde! Unsere Wanderung«« führten un- weiter nach dem König stein, rund um Schandau, nach der Bastei und dem großen Winterberg. Wir besuchten die Karl-May-Spiele in Rathen, im Schrammsteingebiet den Großen Dom, auf der Wanderung zum Großen Winterberg den Kuhstall und da» Hintere Raub- schlotz und auf der Wanderung nach dem Königstein die Diebeshöhle im Quirl. Wir beobachteten den Elbverkehr, fuhren mit dem Dampfer und d«r Fähre und staunten über die großen Schleppdampfer mit den Zillen. Auf unserem Wege durch das freundliche Fischerdörfchen Postelwitz be suchten wir eine Werft. Das war etwas für die Jungen! Da konnten sie gar eine Zille außerhalb des Wassers sehen! Wie fleißig die Werftarbeiter schafften, und wie mühsam doch das Abdichten des Schiffsbodens war! Schon vor Beginn der Fahrt ins Landhetm war die Klasse in Kameradschaften eingeteilt worden, diese bearbei teten gemeinsam in der täglich festgesetzten Arbeitsstunde be stimmte Themen. In diesen Stunden wurden auch die Tages berichte und die Kartengrüße an die Eltern geschrieben, ferner die Wanderung des nächsten Tages an Hand der Karte festgesetzt. Viel Spatz gab es bei den verschiedenen Diensten. Mit Lachen und Scherzen wurde das sonst so unbeliebte Kar toffelschälen, Geschirrabtrocknen, Bettenbauen und Kehren er ledigt. Leider nur allzubald kam der Tag der Abreise Hera«. Gemeinsam mit der Bermsgrüner Klasse veranstalteten wtr einen Abschiedsabend. Erzgebirgische Lieder wurden gesungen, allerlei Lustiges aus dem Aufenthalt kam zum Vorschein, und Tee und Kuchen waren auch nicht schlecht. Unsere Ober lausitzer Kameraden hatten noch eine schöne Ueberraschung für uns bereit. Früh, vor dem Abmarsch, sangen sie uns noch zum Abschied ihr Oberlausitzer Heimatlied und das Bimmel bahnlied. Zum Dank hörten sie von uns den Vugelbärbaam und „Heil eich, ihr deitschen Brüder". Nichts konnte besser die Verbundenheit der Klassen zum Ausdruck bringen als dieses Singen vor der Abreise. Auf der Heimreise wurde die Fahrt nochmals in Dresden unterbrochen. Mit ruhiger Selbstverständlichkeit, als wären sie in der Großstadt aufgewachsen, gingen die Kinder durch den Verkehr auf der Prager Straße und auf dem Schlotzplatz. Sie äußerten, nachdem sie de» Sandstein im Gebirge gesehen hatten, den lebhaften Wunsch, auch einmal Bauwerke au» Sandstein zu sehen. So zeigten wir ihnen den Zwinger, das Schloß, die Hofkirche und das Opernhaus. Ein Gang über die Brühlsche Terrasse mit dem Blick auf die gewaltige Kuppel der Frauenkirche beschloß diese Besichtigung der Innenstadt. Abends trafen wir wieder in Erla ein, freudig begrüßt von den wartenden Angehörigen. Vor dem Aüseinandergehen gedachten wir unseres Führers mit einem dreifachen Sieghcil. Lehrer und Schüler, sie alle fühlten sich in diesem Gruße eins, innerlich verbunden durch ein gemeinsames Erleben, durch eine große Kameradschaft. , Dem „E. B." wird geschrieben: Bereit» End« Juni war die Klasse I der Volksschule Erla in Hohnstein/ElbsäNdsteingebtrge im Schullandheim, in der bärigen Woche fuhr nun Klasse II nach Ostrau bei Bad Schandaus Schon seit dem Sommer vorigen Jahres hatten die Kinder für diese Fährt gespart. Die Mädel klöppelten eifrig, die Jungen verdienten sich einen Teil ihre» Reisegeldes durch Sammeln von Altmetall und durch Zeitungtragen. Jeder setzte seinen Ehrgeiz darein, das Reisegeld möglichst ohne Hilfe der Eltern zusammen zu bekommen. Den minderbe mittelten Kindern stellte die Gemeinde Erla in hochherziger Weise eine Beihilfe zur Verfügung. Wieviel.Pläne wurden in diesen 1>/s Jahren geschmiedet, wieviel Luftschlösser gebaut! Willig meldeten sich die Kinder zu Vorträgen über da» Elb sandsteingebirge, utn so ihren Kameraden schon im voraus ein Bild von dem Wandergebiet zu geben. Ein Film zeigte ihnen den Abbau und dte Verwertung des Sandsteins. Mit ängstlicher Spannung beobachteten wir alle in der Woche vor der , Abreise das Wetter. Ach, das sah gar nicht reksemäßig au»! Aber es wurde gewagt! Grauer Nebel Wogte, der Himmel sah.wieder trübe aus, als wtr am 28. 8. früh wegfuhren, und die Gutwetterwünsche der zurückbleiben den Mütter kamen aus vollem Herzen. Da, schon in Schwar zenberg, ein Stück blauer Himmel! Ein Jubelschrei brach aus. Die Fahrt ging über Aue, Chemnitz nach Dresden. Wieviel Freude, wieviel Neues, wieviel wechselnde Bilder bescherte sie uns! Des Fragens war kein Ende. Erzgebirgische Lieder ertönten. In Chemnitz wurde während des »/»stündigen Auf enthaltes der „Steinerne Wald" besichtigt, und der Groß stadtverkehr gab uns schon einen Vorgeschmack von dem Ver kehr in Dresden. Auf der Weiterfahrt fand die alte Silber stadt Freiberg gebührende Beachtung, und die Silberberg werke von Muldenhütten wurden nicht vergessen. Alle suchten eifrigst nach der großen Halsbrücker Esse, aber der Frühnebel verhüllte sie noch. Endlich kam Dresden in Sicht. Strah lender Sonneuschein! War das eine Freude! Wir besuchten Vie Ausstellung. Die Hallen der Partei zeigten uns das Werden und Wachsen der Partei und ihrer Gliederungen. In der Halle der Heimat fanden wir eine Zusammenstellung aller Eigenarten Und Schönheiten Sachsens. Weiter ging es dänn durch den Großen Garten über die Bürgerwiese am Rathaus vorbei durch da» Gewühl der Prager Straße zurück zum Hauptbahnhof. Nach kurzer Fahrt an der Elbe und am Basteigebiet entlang kamen wir nach Bad Schandau und trafen gegen Abend in Ostrau «in. Nach einem reichlichen Abendbrot ging e» zu Bett, damit wir am nächste» Tage frischgestärkt die ersten Streifzüge unternehmen konnten. ' Die Kinder wurden bald in der Herberge heimisch. Zu gleicher Zeit traf eine Klasse aus BermSgrün ein und am nächsten Tage eine aus der Lausitz. Es dauerte nicht lange, so hatten sich unsere Klassen zusammengefunden, tauschten Schilderungen, Erlebnisse, Lieder und Anschriften, und wir hatten dadurch Gelegenheit, einmal einen anderen Menschen schlag und eine andere Mundart näher kennen zu lernen. Gemeinsam mit der Bermsgrüner Klass« unternahmen wir auch die Ganztagswanderungen. War für die Kinder diese Kameradschaft mit bisher fremden Altersgenossen das eins Erlebnis, so war da» Kennenlernen einer völlig anders ge- Ein Brunnen in der KdF.-Stadt. In der KdF.-Stadt Nürnberg wird dieser Brunnen viel bewundert, der einen knorrigen Baum darstellt, bei dem statt der Aeste die Wurzeln in die Höhe ragen. (Presseamt der DAF. — Scherl-M.) Brotgetreide für zwei Jahre! In seiner Rede auf dem Parteikongreß in Nürnberg konnte Reichsminister Darrä u. a. auch mitteilen, daß Deutsch land bereits heute über Vorräte an Brotgetreide verfügt, die ohne die jeweils neue Ernte für zwei Jahre genügen. Sächsisch« Werkscharmän«er in Nürnberg. 400 Werkscharmänner aus sämtlichen sächsischen Kreisen nehmen am Reichsparteitag in Nürnberg teil, wo sie länger als eine Woche weilen. Als Vertreter aller sächsischen Werk scharen wird ihnen Gelegenheit geboten, zahlreichen Veran staltungen, Kongressen und Vorführungen des Parteitages beizuwohnen. Sie werden reich an Erlebnissen und Eindrücken in ihre sächsischen Betriebe zurückkehren und ihren Arbeits- kameraden das große Geschehen in lebhaften Worten und Bildern vermitteln. Amtliche Anzeigen. Veränderungen: Amtsgericht Schneeberg, den 8. September 1938. HR. A. 26. Firma Günther L Neumeister, Schneeberg. Ein Kommanditist ist ausgeschieden. Die Prokura des Kauf manns Fritz Fritzsch in Schneeberg ist erloschen. Kaufmann Fritz Fritzsch in Schneeberg ist als persönlich haftender Ge sellschafter in die offene Handelsgesellschaft eingetreten. Die Gesellschaft ist am 1. Januar 1938 errichtet worden. Prokura: Kaufmann Max Hergert in Schneeberg. Er zeichnet die Firma in Gemeinschaft mit . einem zweiten Prokuristen. Erzgebirgskinder im Elbsandsteingebirge Was die Grlaer vom Schullandheim erzählen. * Betriebsführer bestellen KdF.-Wagen für ihre Gefolg- schäft. Die Kreiswaltung der DAF. schreibt uns u. a.: In unserem Kreisgebiet Aue haben die Betriebsführung der Papierfabrik Neidhardtsthai für ihre Werkschar und die Fa. Flemming L Lo. in Schönheide für ihre alten Gefolgschafts- Mitglieder aus nat.-soz. Empfinden heraus Bestellungen bei unserem KdF.-Kreiswagenwart abgegeben. Wir hoffen und wünschen, daß weitere Betriebsführer diesem Beispiel folgen, damit das „Technische Wunder", der KdF.-Wagen, den Arbe^ lern näher gebracht wird. * Richt 20, sondern SV RM. In dem Artikel „Deutschland sorgt für seine Soldaten" ist ein Druckfehler zu berichtigen. Die Sätze für Beschädigte betragen nicht 15 bi» 20 RM, sondern 15 bis 50 RM monatlich. * Eiserne» Kreuz im Kriegerbundabzeichen. Durch An- ordnung des Reichskriegerführers ist für den NS.-Reichs- kriegerbund statt des bisherigen Abzeichens mit Kyffhäuser- benkmal und Hak^ ' ein neues Bundesabzeichen geschaf fen worden. Nach c.-i: Vorbild der Bundesfahne wird auf dem neuen Bundesabzeichen das Eiserne Kreuz auf rotem Felde mit dem Hakenkreuz im weißen Spiegel dargestellt. Kameraden, die im Besitz des bisherigen Bundesabzeichens sind, können, dieses weiter tragen. Neu wird aber nur noch das Abzeichen mit dem Eisernen Kreuz ausgegeben/ LLm Bundesabzeichen ändern sich auch Aermelzeichen, Türplaketten usw. Der Kampf um Rohstoffe und Brot. Der Vierjahresplauzug am 14. und 15. September in Aue. Dem „E. D." wird geschrieben: Der große Autozug mit der Ausstellung des Vierjahres- planes, dessen Besuch in Aue wir bereits kurz angekündigt haben, wird auf seiner Fahrt durch Deutschland am 12. Sept, in Aue eintreffen. Der riesige Zug, der aus vier Motorwagen mit je zwei Anhängern besteht, stellt ein Meisterwerk deutscher Technik dar und bildet schon durch seine auf neuesten Erfah rungen beruhende Konstruktion eine Sehenswürdigkeit. Noch größere Anziehungskraft wird die Ausstellung selbst ausüüen: Sie zeigt in umfassender Darstellung den Kampf um Rohstoffe und Brot, den Deutschland zur Zeit mit beispielloser Zähigkeit führt. Der Vierjahresplan hat alle Lebensaebiete unseres Volkes erfaßt und greift tief in das Leben jedes einzelnen Volksgenossen ein. Der Führer hat uns vor gewaltige Auf gaben gestellt, denen sich niemand entziehen kann. Er hat uns aber zugleich das große Ziel gezeigt: Hebung der Lebeüs- Haltung des gesamten deutschen Volkes! Alles, was uns diesem Ziel naher bringt und schon näher gebracht hat, wird in der Ausstellung eingehend behandelt. Die neuesten Errungen schaften der Technik und Chemie, die erstaunlichen Möglich- reiten, die die neuen Werkstoffe in der Weiterverarbeitung bieten, werden hier in anschaulicher Weise dargestellt. Wer diese Ausstellung gesehen hat, ist unerschütterlich davon über- zeugt, daß Deutschland in der praktischen Verwertung wissen schaftlicher Erkenntnisse anderen Völkern bereits weit voraus rst' und daß die nät.-soz. Politik allein befähigt ist, die im ,stillen geleistete unermüdliche Forscherarbeit der Gesamtheit des Volkes nutzbar zu machen. Die Ausstellung, auf die wir noch zurückkommen werden, wird am 13. Sept 18 Uhr eröffnet uvd bis 15. Sept, in Aue bleiben. Der mit Absicht sehr niedrig gehaltene Eintrittspreis, der auch eine Tonfilmvorführung einschließt, ermöglicht es allen Volksgenossen, sich mit den Auf- gaben, Zielen und Erfolgen des Vierjahresplanes vertraut zu machen. s