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3022 Amtlicher Theil. .1° 192, 19. August. 8161. GregoriuS' Reden u. Lehren. Ans dem Armen, übers, v. J.M. Schmid. gr. 8. 1 ^ 8162. Realenrhklopädie, allgemeine, od. ConversationSlerikon f. alle Stände. 3. Aufl. 127—129. Hft. Lex.-8. äN ^ 8163. Gesetz, das Immobiliar-Brandversicherungswesen betr. vom 23 August 1862. 4. Aufl. 8. ^ ^ 8164. Lchmeller, I. A., bayerisches Wörterbuch. 2. Ausg. bearb. v. G. K. Frommann. 7. Lfg. Ler.-8. * 24 N-f 8165 Binhack, F., zusammenhängende deutsch-lateinische UebersetzungSstücke s. den Schul- u. Hilssunterricht. Formenlehre. (Sexta.) gr. 8. N ^ 8166. Falk, F., Kinderspiegcl. 10. Aufl. 16. Carl. * 4 N-i 8167. FuchSsteiner, F. B., Beschreibung der Klosterkirche zu Waldsassen. 16. *4N-k 8168. Krieg dem Liberalismus. Ein Büchlein! f. das christl. Volk. gr. 8. 8169. Engelken, Kubik-Tabelle um f. runde Hölzer aus dem mittleren Durch messer in Centimetern f. die Länge in Metern von 0, 2 zu 0, 2 ansteigend den Inhalt in Kubikmetern aufzufinden. 8. Carl. ^ 8170. Görner, C. A., nach Helgoland u. auf Helgoland. Humoristischer Führer. 8. * ^ 8171. Gelkgenheitsdichter, der. 3-5. Lsg. ä * 4^N-k 8172. ^Egmont, Graf, u.daS schöne Mädchen v. Brüssel. Historisch-romant. Erzählg. 11. u. 12. Lfg. gr. 8. L 3 N-l 8173 Kreuzblumen. Von W. S. 16. In Comm. * 12^ N-k 8174. Petzoldt, E., Handwörterbuch s. den deutschen Volksschullehrcr. 1. Bd. 4. Lfg. gr. 8. ' 1/e ^ Seidel Sc Sohn in Wien. 8175. clie Keiner 6er kelörtleruvsss-VorZelirikt vom 1871. Ar. 8. Karten in 8l3li'l8t>. 5. Ar. Ko!. * 1 ^ 12 8177. kollevlivn ok Itritisii autliors. Oop^riAkt eci. Vol. 1249. 3. 1250. ssr.16. , I, u <- IN.c vona.a . Vo,8 8178. Büchner, L., Kraft u. Stoff. Empirisch-naturvhilosoph. Studien. 12. Aufl. 8. IN ^ 8179. — 6 Vorlesungen üb. die Darwinsche Theorie v. der Verwandlung der Arten u. die erste Entstehung der Organismenwelt. 3. Aufl. 8. IN ^ 8180. Hoffmann, C., Abriß der Geschichte der Philosophie von ihren Anfängen bis auf die Gegenwart. 2. Aufl. gr. 8. * N 8181. —Führer durch den bayerischen Wald. 2.Aufl. 16. Cart. * N 8132. s Zimmermann, W., illustrirte Geschichte d. deutschen Volke«. 12. u. 13. Lfg. Hoch 4. ä 1/s 8183. -j- —Deutschlands Heldenkampf. 12. Lfg. Hoch 4. N 8184. *Baily, I., Zucht. Behandlung u. Mästung der vorzüglichsten Hühncr- racen. 2. Ausg. 8. * i/g 8185. Knauer, F., der Rübenbau. 3. Aufl. 8. * N ^ 8186. -038 2ukunkt8-8eli3k?>0l<!06ul8elil3nä8. 3. ^ull. Ar. 8. * N 8187. k6Alom6uk 1. äie Klaellronnen u. kennen w. llinüerni^en im preu88. 8t33te. Ar. 8. * N ^ 8188. vüelikinA, Äl. !!., Ki3ne3. Drama in 3 ^eten. br. 8. 6eb. ^ ^ cllri8ti3ni8me. 4 Vol8. Ar. 8. *9N Vever ia, Hi., Ie papyru8 <ie ^ed-yell. sKxewplaire IiieroAlypInque üu livre Ü68 moil8.) qu. Ar. Kol. * 16N eolor. * 21N Sluriet-te-ve^, le8 p3pxxu8 6Aypti6N8 0n mu8ve <Ie Vouiaq. lom. I. ?3p^ru8 ?ir. 1—9. Ko!. In klappe * 24 Alomwseu, Hi., Hi8toire romaine. I'racl. par 6. ^lexanüre. lome 8. xr. 8. » IN ^ Revue Ü68 I3NAU68 r0M3N68. lome 3. (1872.) Kivr. 1. Ar. 8. pro eplt. *3N^ Nichtamtlicher Theil. Aus den Papieren der Weidmannschcn Buchhandlung. Neue Folge. II. Johann Caspar Lavater und Johann Georg Zimmer mann. (Fortsetzung aus Nr. 186.) Derweil war für Zimmermann wenig Veranlassung gewesen, seinem Freund Reich zu schreiben. Halte er sich im November 1773 noch gesreut, daß „Lavaters Physiognomik zur Wirklichkeit kommen" solle, und sich dabei nur geärgert, daß Reich „ den Vortheil dieser kostbaren Unternehmung mit einem Buchhändler in Winterthur theilen" wolle, so beschränkte sich für die nächsten Jahre sein Verkehr mit Wcidmann's Erben und Reich lediglich darauf, daß er Subscribenten auf die Physiognomik sammelte. Die ihm dafür zu gut kommenden 10 Procent behielt er jedoch nicht, sondern wies sie Lavater zu, zu dessen großer Beschämung. Im Juli 1775 hatte Michael Rcinhold Lenz von Straßburg aus das Manuscript seines Stückes „die Soldaten" an Herder nach Weimar zur Durchsicht gesandt, am 28. August bittet dann der Verfasser seinen Freund um ein Wörtlcin seines Gefühls, Ende September schreibt Lenz, daß das Stück vor einem Jahr nicht ge druckt werden dürfe, und am 18. November bestimmt er, daß der Druck des Stücks vorläufig noch zu unterbleiben habe und daß, wenn Herder es künftig wolle drucken lassen, sein — Lenzen's — Namen anfangs müsse verschwiegen bleiben. Am 20. November bestimmt er dann abermals, daß das Stück vor Ablauf eines Jah res nicht gedruckt werden dürfe. Herder wartete jedoch nicht. Er sandte das Manuscript an Zimmermann, dieser an Reich, Reich übernahm de» Verlag. Der Druck begann, Zimmermann aber entschuldigte sich wegen verspäte ter Antwort auf einen Brief Ncich's vom 30. December damit, daß er mit jedem Posttag einige Exemplare deS gedruckten Stückes und den Befehl erwartet habe, dem sReich unbekanntens Verfasser von den daliegenden Prännmcrationsgeldern der „Fragmente" so und so viel auszuzahlen. In demselben Brief kommt der Hannoveraner auch auf Goethe, den er im Sommer und Herbst 1775 in seinem väterlichen Hause in Frankfurt wiederholt gesehen hatte. Goethe war dann am 7. November in Weimar eingetroffen und muß in dieser ersten Zeit seines neuen Lebens, über die nähere Nachrichten fehle», in Leip zig gewesen sein, denn Zimmermann schreibt in demselben Briefe vom 25.Januar 1776 an Reich: „Wenn Herr Goethe noch in Leip-