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— Nach deutschem Vorbild. In Versailles ist eine Pro- pagandakompanie der Französischen Legion gegen den Bolsche wismus aufgestellt worden, die sich aus Journalisten, Photo graphen und Filmoperateuren zusammensetzt. — Bulgarien spart Benzin. Der bulgarische Ministerrat hat angeordnet, daß der private Automobilverkehr eingestellt wird; auf diese Weise soll der Verbrauch von Oel und Treib stoffen für " die unentbehrlichen Bedürfnisse sichergestellt werden. — Die kroatische Königskrone besteht aus einem goldenen Reifen, der mit roten und blauen Edelsteinen und mit Bril lanten verziert ist. An der Stirnseite trägt der mit pur purnem Samt gefütterte goldene Reifen drei kleine Kreuze, die die kroatische Dreiheit — Altkroatien, Bosnien, Küsten land — versinnbildlichen sollen. Unermeßliches Leid haben unsere Soldaten durch ihre« Kampf gegen den Bolschewismus von uns ferngehalten. Zeige ihnen deine Dankbarkeit durch deine Spende zur Grammophon apparate- und Schallplatten-Sammlnng. W Rachdruck nu» durch den Mrlaa Oskar Meist«, «erdau. 1 Aottsttzimg. W Die Tochter -es Majors von -an« Hirth«» nur. Der Major verzog die Lippen. „Wäre besser, wenn er sich um seinen Herrn Sohn kümmern — ah, da ist er ja schon." Meister Kauth war soeben hereingekommen. Er war ein kleiner, schmächtiger Mann, dessen blanker Schädel von einem dünnen Haarkranz einoesäumt war. Don Krätzen wiederholte seinen Wunsch, und Meister Kauth konnte sich schon aus dem Tonfall zusammenreimen, daß der Anlaß, de» unerwarteten Besuches kein angenehmer war. „San- zu Ihpm Diensten, Herr Majori" stotterte er und stieß eine der Küche gegenüberliegende Tür auf. Dahinter hatte er sich eine Art Privatbüro eingerichtet, dessen Aus- stattung allerdings sehr zu wünschen Ubrialieß. „Bitte, nehmen Sie Platz, Herr Majori Eine Zigarre? — Ich kann mir allerdings nicht denken, was mir das besondere Vergnügen ?" „Sie werden es sich sofort denken können, wenn ich Ihnen mitteile, daß Ihr Sohn Alfred mit einer nicht mehr zu über- bietenden Dreistigkeit meiner Locher nachstellt." ,Ihrer To Ihrem Fräulein Hildegard etwa? Aber — das ist — da» ist doch kaum vorstellbar?* „Ich habe es mir auch erst gedacht, aber — ich spreche von Tatsachen, Herr Kauchl Hildegard hat mir vor einer Stunde alle» gestanden. Die jungen Leute scheinen sich so gut wie einig zu sein!" Herr Kauth sprang in Heller Bestürzung von seinem Sessel auf. „Herr Major, Sie denken doch nicht, daß ich davon eine Ahnung hatte? Was bildet sich der Bengel eigentlich ein? Das ist ja " ,Ich sehe zu meiner Genugtuung, daß Sie ein vernünftig denkender Mensch sind. Es ist für mich natürlich vollkommen ausgeschlossen, daß — Sh — eine Verbindung —" „Aber Herr Major! Es erübrigt sich jedes Wort! Ich bin — nanu, was ist denn da»?" Die beiden Männer drehten gleichzeitig aufhorchend den Kopf zur Tür, hinter der plötzlich ein heftiger Wortwechsel ent. standen war, der aber mit einem Male von einem klatschenden Geräusch und einem unmittelbar folgenden Wutgebrüll abge- löst wurde. In der nächsten Sekunde wurde die Tür aufgerissen, und Alfred Kauth kam mit funkelnden Augen ins Zimmer. Er begrüßte den Major mit einem respektvollen Kopf nicken und wandte sich dann seinem Vater zu. „Du mußt ent- schuldigen, aber ich hab den Max gerade erwischt, wie er an der Tur horchte, und da hab ich ihm beigebracht, daß sich das nicht gehört. — Störe ich?" Der Major hatte dem Eintretenden betont den Rücken gekehrt. „Ach so!" sagte Alfred bedeutungsvoll, als er es bemerkte. ,Im Gegenteil!" polterte Meister Kauth los. „Du kommst wie gerufen. Herr Major von Krößen hat mir soeben Dinge erzählt, die so ungeheuerlich sind, daß ich mich wahrhaftig schäme, dein Vater zu sein!" Eine flammende Röte überzog Alfreds Gesicht. „Schämen?" sagte er nach einer Weile verwundert. Dann schüttelte er energisch den Kopf. „Nein, schämen brauchst du dich des wegen nicht! Oder — ist es etwas Unrechtes, wenn man je mand lieb hat? Bist du der Ansicht, daß dein Sohn nicht würdig ist, seine Augen zu Hildegard von Krößen zu erheben?" Der Vater blickte ängstlich -um Major hinüber. Er war von alledem buchstäblich überrumpelt, von den Worten Alfred« noch mehr al« von denen de« Majors. Herr von Krößen blickte Alfred kalt an. „Ich habe nicht die geringste Veranlassung, mich mit deinem dummen Geschwätz -u beschäftigen." Dann schon halb der Tür zugewandt, drehte er sich noch einmal nach dem verlegenen Meister Kauth um. „Es ist Ihre Sache, lieber Kauth, den Burschen zur Vernunft -u bringen. Jedenfalls sind wir uns darüber einig, daß jeder weitere Annäherungsversuch an meine Tochter zu unterbleiben hat. Ich würde es bedauern, wenn ich — ich müßte natürlich meine Folgerung ziehen, wenn ich feststellen müßte, daß man mich zu täuschen oder zu hintergehen versucht. Ich hoffe, Sie verstehen mich, Herr Kauth!" „Seien Sie unbesorgt, Herr Major!" stieß der alte Mann hastig hervor, während er hinter ihm herlief, um ihm die Tür zu öffnen. „Seien Sie ganz unbesorgt!" „Man müßte dir den Hintern verhauen!" schrie er wütend, als der Major gegangen war. „Rosinen hattest du ja schon immer im Kopf, aber — Herrgott, mit Fräulein von Krößen ein Verhältnis anzuknüpfen! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?" In Alfreds Gesicht kam und ging die Farbe, er bewegte verzweifelnd abwehrend die Hände. „Ach, davon versteht ihr alle nichts! — Aber sag," fügte er ruhiger hinzu, „was meinte er eigentlich damit, als er drohte, er würde seine Folgerung ziehen? Du hast so ein erschrockenes Gesicht gemacht? Wäre es so schlimm für dich, wenn er die Wohnung kündigen würde?" „Die Wohnung? — Die Hypothek wird er mir kündigen, damit du es weißt! Zehntausend Mark! Es wäre mein Ruin, darüber bist du dir -och klar!" Alfred brauchte eine Weile, bis er sich von seinem Schrecken erholt hatte. „Du hast — Geld von ihm ausgenommen?" Meister Kauth zuckte die Schultern. „Der Neubau damals, der Zusammenbruch der Bank, der ich mein Geld anvertraut hatte — der Major von Krößen kam damals wirklich als Retter in der Not." „Hm! So also verhält sich das!" Alfreds eben noch so kampfesfrohe Miene war verflogen und hatte einer dumpfen Müdigkeit Platz gemacht. „Ich verstehe ja," meinte der Alte einlenkend, „daß dir die Hildegard gefällt und daß du — na ja, ihr jungen Leute denkt ja an nichts weiter. Aber — du mußt sie dir aus dem Kopf schlagen, Alfred. In diesen Dingen versteht der Major von Krößen bestimmt keinen Spaß und — ich komme in des Teufels Küche, mein Junge, wenn mir der Mann jetzt die Hypothek kündigt." ,Ia, ja, es — es ist schon gut, Vater!" Er wich den auf ihn gerichteten Blicken aus, irrte ein paarmal wie verloren durchs Zimmer und empfand plötzlich eine bezwingende Sehn sucht allein zu sein. Er verließ hastig das Haus, wandte sich südlich und ge- langte über einen Wiesenpfao in ein Tannengehölz, dessen stille Dämmerung ihn alsbald bergend umfing. Eine Weile stapfte er zwischen den Bäumen dahin und ließ seiner verzweifelten Stimmung freien Lauf. (Fortsetzung folgt.) S«mett»«pst der -S., Mm» Aue (207). Im Januar 1942 finden die Skiwettkämpfe der Hitler jugend und des Bund Deutscher Mädel, BDM.-Werk „Glaube und Schönheit", des Jungvolkes und der Iungmädel in Larlsfeld statt. Während am 10. und 11. Januar die Alpine Kombination (Abfahrt«- und Torlauf) für Hitler- jugend Stufe A und BDM. Stufe A und B, BDM.-Werk und Iungmädel durchgeführt wird, bringt der 17. und 18. Januar den Langlauf und den besonders für den Zuschauer interessan- ten Sprunglauf für Hitlerjugend Stufe A und B. und Deut sches Jungvolk. Am Sonnabend vor den Sportkämvfen wird ein kameradschaftlicher Abend alle Wettkämpfer und Kampf richter im Gastbaus „Grüner Baum" zu Earlsfeld vereinen. Die Spielschar des Bannes 207, die zu dieser Zeit von einem Frontbespch zurllckaekehrt sein wird, gestaltet den Abend mit musikalischen Darbietungen, Schatten- und Laienspielen aus. Die Meldungen für diese Sportkämpfe müssen bis spätestens 15. Dez. an die Hauptstelle II des Bannes 207 auf dem Dienst- weg eingereicht werden. Gportbezirk Westerzgebirge. Kommenden Sonnabend, 13. Dez., findet ein weiterer Lehrgang für das Frauenturnen, verbunden mit Be- zirksschule, in der Halle des Allgem. Turnv. Aue v. 1862 (Mädchenberufsschule) statt. Es werden besonders die Uebun- gen für die Vereinsmannschaftskämpfe der Frauen durchae- turnt, die einen reichen Uebungsstoff für die kommende Win terarbeit geben. Beginn 17 Uhr. — Am Sonntag vorm. '/»9 Uhr beginnt eine Lehrstunde für die fortgeschrittenen Turne rinnen unseres Bezirkes in der Halle des Allgem. Turnv. Aue v. 1862. Turnerinnen, die den Willen zur Leistung haben, können sich dort einfinden. ' 20. S. 1921 X 2L 10. 1941 ZL IS. 10. 1941 7. L IVI4 Olympia-Theater Schwarzenberg Wochenschau. Jugendoerbot. s- 8. 12. 1941 Germania -Lichtspiele Schwarzenberg Richtiges Deutsch durch Fernunter, richt. Beste Urteile. Prospekt frei. De. I. Saenicke, Rostock. L 42 a 46. Für Jugendlich- erlaubt. Träger der Hauptrollen. Anfangszeiten: Sonnabend V,7 und V-S Uhr, Sonntag ab S Uhr. Mk MllMMMkl NBM IS. «14. Dez -f 8. 12. 1941 » S. 4. 1869 Es ladet dazu ein »LV. I8S7 -f- 8. 12. 1»41 guchtviehhandluus ' Fritz Zlling, Zwickau - Marienthal Werdauer Straße SS, in Winter» Gasthof Werdauer Straße SS, in Winter» Gasthof Straßenbahnhaltest. Brander Weg (10 Min.) Rus 6303 Anfangszeiten: Wochentags 6 und 8 Uhr. Sonntag ab r/,4 Uhr. »o««t«s- nach«. ÄS Uhr Inge«dVorstellungr ,D«, »«bell- Ihre Vermählung geben bekannt Fritz Töpelmann Obergefr. der Luftwaffe Else Töpelmann geb. Vogel Aue, Kircheiswerk 11, z.g. ».Urlaub Lößnitz, Stein 382 Sonnabeud, 13. Dezbr. abend« V-8 Uhr Lichtbilder- Bortrag Deutsche« Alpenverein Zweig Aue. Der kauf von prima baye. «de - u»d »Ubertanne« beginnt daselbst am Sonnabend, dem 13. Dezember. Weber. Christoph Die Geburt eines kräftigen Stamm. Halters zeigen iu dankbarer Freude an Elfriede Polster geb. Finsterbusch Richard Polster Z. im Felde) Lößnitz, Siedlung am ob. Bahn- Hof 682 c, den 8. Dezember 1941. J»«l Pyramide« biMg zu verkaufen. Au», Wasserstraße 5. Zm Kampf« für Großdeutschland fiel, treu seinem Schwur, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager-und Onkel, der Ptouierobergesteite Aritz Bremner. Er gab da» Beste: Sein Leben. Wenn aber im Osten das Morgenrot leuchtet, stehen wir im Geiste am Grab« unseres Besten, der fortleben wird im Geiste allezeit unter uns. Es trauern Familie Paul Brenner Familie Fritz Gräßler sowie all« Verwandten. Radiumbad Ob«rschl«ma, den 10. Dezember 1941. Im festen Glauben an seinen Erlöser verschied sanft unser geliebt«. Bat«« und Großvater Albi« P-«-r. Di« trau«rnd«n Kind« Kurt Morgenstern m Fra« Paula geb. Poller Mag Uhlmann «. Ara« Mari« geb. Poller Enkel und Verwandte. Mart«»bach, Schlettau, d«n 10. D«zemb«r 1941. Dir B«ird>aung findet Donnerstag, d«n 11. Dez., nach«. 2 Uhr vom Trau««hause au» stellt. Groß»« bayerisches Tauneutzrün eingetroffen. Pli», Markt im Hof bei Photo-Landgraf. Ab Freitag, 12. Dez., stelle ich wieder frische Tran»porte hochtragender u. frischgekalbtrr, schwarz- u. rotbunter Kühe n. Kalbe« sowie tzrefserkElbe« billig zum Verkauf und Taufet Donnerstag bi» Sonntag, den 11.—14. Dezember „Der Vssinsnn« Ein toller Wirbel um Heinz Rühmann, der als plötzlich reich ge. wordener Gasmann durch eine Reihe von Abenteuern schliddert. Sonnabend und Sonntag, den 13. mW 14. Dezember „Der irebvll" Das hinreißende Ftlm-Lpos des Tiroler Freiheitskampfes. Luis Trenker, Luise Ullrich, zwei Namen von Weltruf, find, die in Blechschmidt« Sasth., Bermsgrst«. Rund 220 Tiere kommen zur Schau. Die Ausstellung ist geöffnet: 13. Dezember von 17—21 Uhr 14. Dezember von 9—18, Uhr Auf Eintrittskarten findet ein« Verlosung statt. 1. Pr. «in« leb. Gan», 2. Pr. ein leb. Huhn der weiteren 16 Kaninchen und viele praktische Gegenstände. Kauf, und Tauschgelegenheit. Kaninchenzüchter - Verein (S 22) Bermsgrü«. Bon einem langen, mit großer Geduld ertragenem Leiden hat da» Schicksal am 6. Dezember 1941 meine tnnigftgeli«bte Frau, unser« herz«n»gute Mutt«r, Schioug««. und Großmutt«r, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Luise -teubert geb. Ficker im 82. Lebensjahr für immer erlöst. Um sie trauern: Paal Rendert und Ktader sowie alle Anverwandten. Beierseld Erzg. (Hohestraße 69 E), den 19. Dez. 1941. Die Beerdigung unsere« lieben Entschlafenen findet Donnemtcla, den 11. Dezember, mittag I Uhr vom Trauerhaust au» statt? -ettu. Kino, Schankelpstrd, Rodel- schlitten, sowie klein« eisern« Ösen, paffend für Luftschutzraum, Werkstatt u. dergl., zu verkaufen. Laut«, Uttmannstraße 8. Tieferschüttert «hielten wir di« schmerz- Uche Nachricht, daß kur» nach Bollendung seines 26, Lebensjahres, unser lieber, guter Sohn und Bruder, Maschinenmaat Alexander Flemmig im Einsatz gegen England für Führer und Baterland gefallen ist. . In tiefem Schmerz und stolzer Trau« WUllbald Flemmig Lott« Flemmig geb. Lübeck Lil» Schwarck geb. Flemmig Walt« Schwarck. B«rlin.Ltcht«rftldr w, den 10. Dezember 1941. Geranienstraße II. Hart und schwer traf un4 die schmerz- Uche, kaum faßbar« Nachricht, daß unser innigstgeltebter, herzensguter Sohn, Bru- de«, Enkel, Neff« und Kusin Andi Pahlitzsch Soldat in «in« Jas.^esch.-Komp. in d«n sch«««» Kämpfen oberhalb der Wolga in treuer, soldatischer Pflichterfüllung den Heldentod fand. Sein sehnlichster Wunsch, seine Lieben und die Heimat wieder zu sehen, blieb ihm unerfüllt. In unsagbarem Weh Heinrich Pahlitzsch «. Fra« Frieda geb. Schiffner Gerhard und Erich als Brüder Wilhelm Schiff«« als Großvater nebst allen Anverwandten. Lößnitz, Kirchbach, Oederan, Langenbach, Hartenstein, und im Felde. Die Betriebsführer und Gefolgschaft der Fa. Erzgeb. Metallwarenfabrik Seidel L Walther, Loßnitz, be- trauern gleichfalls diesen strebsamen Arbeitskameraden. Seine Kameradschaft und sein Pflichtbewußtsein bi» zum Tode soll uns immer Borbild sein und werden wir seiner immer in Ehren gedenken. Zum ewigen Frieden eingegangen ist unsere lieb« Mutter, Frau Thekla verm. Arnold g«b. Steiuheit. In stiller Trauer Ihr« Ri»d« im Namen aller Angehörigen. Sch»r«b«g, Radiumbad Oberschlema, Viederschlema, Beierfeld, den 10. Dezrmb« 1941. Beerdigung: Donnerstag, den 11. D«z., nach«. >L4 Uhr vom Trauerhaust, Hartenstetner Str. 12 e, au». O Schicksal, wi« bist D« so hart! M«in einziges Glück, mein« ganz«, Leb«nrft«ude, uns« kl«iner Sonnenschein «alsgans ging am Montag früh wieder für immer von UN». Er folgt« stin«m vor 3 Monat«» in Rußland gtfall«n«n Ii«b«n Papa in die Ewigkeit nach. In unsagbarem Herzeleid : Lt»brth verw. Illig geb. Luer» und »roßelt«n brtbrqrtt». Schwarztnbrrg, den 9. Dezember 1941. Am Donnerstag früh betten wir unseren steinen Liebling zum letzten Schlummer. ist nach kurzer, schwerer Krankheit von uns gegangen. In tiestm Weh Mag Riedel und Frau Leni geb. Wappler und Brüder Lothar, -ein« und Dieter nebst Großeltern und Anverwandten. An«, am 19. Dezember 1941. Die Beerdigung unserer lieben Thrista findet am Donnerstag, dem 11. Dezember, von». Vi19 Uhr von der Friedhofshalle St. Nicolai aus statt. Freundlichst zugedacht« Blum«nsp«nden bitten wir beim Friedhofsverwalter abzugeben. ' 4. 2. 1931 Unsere liebe, gute Christa »>«m« - »ankaft«« gleich welche Größe, zu kaufen gesucht. Angebote unter A 4249 an die Geschäfts, stell» diese» Blatte» in Aue. Sonnig» E gl«»«« . Wohnnng in Beierfeld im Tauschwege zu vermieten Angebote unter W 282 an die Geschäfts^ stelle dieses Blattes in Schwarzenberg M«S«la»fs»tz«« für Freitag abend sofort gesucht. Zu melden im »Erzgrbirg. Hof- B»i«ftld. öN«d«N«b. PPichtjnhr«Sbch»n für Haushalt mit 2 Kleinkindern in Aue für Ostern 1942 gesucht. Angeb. u. A 4246 an die Geschäftsstelle dss. BI. in Aue. welch» Firma kann mir «trüge Stück Möbel von Chemnitz «ach A«e mit- bringe»? Angebote unter A 4289 an di« S«schäftsst«lle dieses Blattes in Aue. M«>«, sch»««« kurze P»lzjacke Gr. 44, für 59 RM zu verkaustn. 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