Volltext Seite (XML)
Schwarzenberg » 78 Jahre Stadtsparkasse Schwarzenberg. Die Stadtsparkasse Schwarzenberg kann am 1. Oktober d. Is. auf ihr 75jährtges Bestehen zuruckblicken. Ihr Begrün der, der Bürgermeister Weidauer, war bei der Gründung von dem Gedanken geleitet, dem in der Bevölkerung wurzelnden Sparwillen Rechnung zu tragen und vor allem der arbeitenden Klasse, besonders auch in de» Umgebung, Gelegenheit zur als baldigen zinsbaren und sicheren Anlegung ihrer Ersparnisse zu verschaffen, um damit etwa auftretenden Notfällen zu steuern. Die Entwicklung der Anstalt war zunächst langsam, aber doch stetig. Aus kleinsten Anfängen heraus hat sie sich eine bedeutende Stellung im Wirtschaftsleben ihres Geschäfts bereiches erringen können. Bis zum Jahre 1913 waren 40 535 Einlaaenbllcher ausgestellt, die einen Einlagenbestand von 12 725 262 Mark nachwiesen. Die Geldentwertung nach dem Weltkriege 1914/18 brachte wie überall die Arbeit der Spar kasse vollkommen zum Erliegen. Es galt aus einem Nichts wieder anzufangen. Dieser Aufgabe hat sich die Sparkasse tatkräftig unterzogen. Mit gutem Erfolg wurde die Spar- werbüng fortgesetzt. Dabei stand die Pflege des Kleinsparens, insbesondere des Schulsparens, im Vordergrund. Die Er eignisse seit der Machtübernahme, der nie Kahnte wirtschaft liche Aufschwung und das unbegrenzte Vertrauen des deutschen Volkes zu seinem großen Führer hat der Sparkassenentwick lung aus der Zeit der wirtschaftlichen Not einen gewaltigen Auftrieb gegeben. Der Einlagenbestand der Sparkasse ist heute wieder auf weit über 10 Millionen Reichsmark gestiegen. Vertrauensvoll beginnt die Sparkasse das vierte Vierteljahr hundert ihres Wirkens, von dem Willen beseelt, auch in Zukunft in der gleichen gemeinnützigen Art zum Wohle ihres Heimatkreises weiter zu schaffen. Flüssige Mittel sind bei der Kasse weit über die vorgeschriebene Grenze verfügbar, um den nach Beendigung des gegenwärtigen Krieges zu erwartenden Anforderungen entsprechen zu können. * . * Schwarzenberg, 30. Sept. Die Firma Friedrich Volk, erzgebirgische Schnittwerkzeug, und Maschinenfabrik, hat am 27. ds. Mts. ihren diesjährigen Betriebssporttag durchgeführt. Die Beteiligung war befriedigend. An den Pflichtübungen nahm alles mit Begeisterung teil, und in den Mannschafts- kämpfen wurde gute Ergebnisse erzielt. Die jeweils ersten und zweiten Sie^r in den vier ältesten Gruppen erhielten Bücherpreise. Der Betriebsführer beteiligte sich an den Hebungen und leitete das anschließende Fußballspiel als Schiedsrichter, das mit 5:2 für die Altmannschaft endete. Schwarzenberg, 30. Sept. In letzter Zeit ist in mehreren Fällen in Stadt und Umgebung ein Sittlichkeitsverletzer auf getreten, der sich Mädchen und Frauen gegenüber entblößt hat. Er wird beschrieben: 35—40 Jahre alt, 170—180 cm groß, breit, kräftig, lange, spitze Nase, trug verschiedene Klei dung, zuletzt braune Hose, dunkle Jacke, grauen Hut in Traber form. Personen, die zu seiner Ermittlung Angaben machen können, werden ersucht, sich bei der Kriminalpolizei zu melden. Tränenloses Entsetzen im Blick, steht die Bärbel neben ihrem Mann. Dann heben sie den toten Bauern auf und .legen ihn in den Wagen. Ist es ein Zufall, ist es Schicksal, baß es just der Hochzeitswagen vom Simon und der Barbara ist . . .? Es fällt keinem, auf, nur dem alten Seeghofer gibt es einen Stich ins Herz, wie er den Toten liegen sieht zwischen den Hochzeitsblumen der Tochter . . . Weiter ab im Grase liegt die Klammerin und jammert. Bis jetzt haben sie, die in starrem Entsetzen Gefangenen, die Frau vergessen. Ihr Wimmern ist in ihrer Rede verschwom men. Bein und Arm sind gebrochen . . . aber es hätt' böser noch ausgehen können, denkt der Klammerer, wie er sein Weib jetzt aufhebt und zum Wagen trägt. Einen schnellen Blick wirft er auf den Toten, dann legt er seine Frau in seinen Wagen. Hätt' wahrhaftig böser ausgehen können, auch für dich, Klammerin. Es ist ein trauriger Zug, der jetzt auf dem Seeghof an- kommt. Schweigend sind die Leute alle, die mit Singen und Jauchzen ausgezogen sind zu frohem Fest. Ernst und schwer sind sie, die den Tag mit Böllerschießen und Musik begonnen haben. In der großen Stube, die ausgeräumt war für die Hoch zeitstafel, liegt der Georg Stammer aufgebahrt. Rasch haben sie die Bettstatt im Raum aufgeschlagen, und die Kerzen, die auf der Hochzeitstafel gestanden sind, über die die Barbara mit stolzem Schritt gegangen ist, die brennen jetzt zu Häupten des Toten. Liegt bleich und stumm und war vor Stunden noch voll kraftvollen Lebens. Spielt eigen, das Schicksal, und wirft Freud und Leid an einem Tag auf die Menschen nieder, nur daß das Leid immer schwerer wiegt und den wuch- tigeren Fall hat. Blumen liegen zertreten auf dem Boden, das Linnen schimmert weiß durch den Raum, der matt erhellt ist vom Licht der Kerzen. Schweigend stehen die Menschen um die Bahre gedrängt, ihre festlichen, frohen Kleider nur passen so gar nicht in den bittern Ernst der Stunde. Sie stehen da, mit gebeugtem Rücken und ernsten Augen, und die Hände, die vor kurzem sich noch in Einklang mit Musik und Tanz froh im Takt bewegt haben, sind steif gefaltet, und statt Gesang und frohem Lachen murmeln die Lippen jetzt das Totengebet. Zuvorderst steht der Simon und neben ihm die Bärbel. Die Seide des Brautgewandes raschelt, wenn sie sich bewegt, und die Brautkrone funkelt im Schein der Totenkerzen. Aber der Simon hält die Hand seines jungen Weibes umklammert und läßt sie nicht von seiner Seite. Langsam gehen die an dern in die anstoßenden Räume zurück. Setzen sich nieder und halten bedrückte Totenwacht. Es ist ein anderes Sterben, wenn eines gehen muß, dessen Blut schon müde und dessen Kraft schon am Versiegen ist, als wenn eines mitten aus der vollen Freude heraus muß. Schaut noch weit grausamer und unbarmherziger aus dann der Tod. S/e Vauee/n vom S/ammer-o/ voo Vurmdrmuck. US. Asttsetzun») Nachdruck nur durch den Prometheus-Verlag vr. Eichacker, Erdbenzell bet München. Endlich läßt der Simon Stammer die Hand Ker Bärbel los. Er geht mit einem Schritt auf da» Bett des Vater» zu und legt ihm seine Hand auf die gefalteten Hände. Verhalt stumm einige Augenblick«. E» ist, al« wollt er stumme Zwie- sprach halten mit dem toten Vater. Dann hebt er sein Gesicht zur Bärbel auf, und sie ist erstaunt über den feierlichen ern sten Ausdruck seiner Augen. Langsam fällt da» Wort zu ihr: „Der Vater ist treu auch zu unserer Sach gestanden. Und in seine Hände hinein will ich versprechen, Bärbel, daß ich genau so treu zur Sach stehen will wie er. Wollt e» Gott, daß es bald zu einem guten End führt.* „Wollt es Gott so , spricht sie ihm leise nach und neigt das Haupt mit der funkelnden Drautkrone tief auf ihre Brust. Dann geht der Simon aus der Stube. Aufrecht mit sei- nem geraden Stammerschritt. Er sagt allen Dank für Bei stand und Anteilnahme. Die Barbara Stammerin tritt rasch näher an das Bett. Sie nestelt am Brautkleid und legt ihm ein dürres Zweigel, das sie zwischen jungem Grün an der Brust getragen, in die Hände: „Da, Stammervater, hast es mir gebracht aus dem Sträuße! der Mutter, sollst es jetzten wiederhaben für deine letzte Fahrt.* Leicht neigt sie sich über ihn. Knistert die Seide des Brautkleides, wie sie anstreift am Linnen des Totenbettes. Halten seltsame Zwiesprach, das Brautkleid und das Toten linnen, ist schier, als wollt eines dem andern zugestehen, daß sie gar unvermutet nah zusammenkommen vermögen an einem Tag, sie, die sonst weit voneinander liegen . . . Kennt aber nicht Raum und Zeit, das Schicksal, wenn es stürmisch über die Menschen niederbricht, gleich einem wilden Detter geschehen, das auch vor den stärksten Bäumen'nicht halt macht. Da wendet sich die Barbara und geht in ihre Kammer hinauf. Sie legt das Gewand ab, das sie am Morgen ange zogen hat mit so viel frohem Sinn. Nestelt die Haften auf, aber es Hilst ihr keine liebe Hand dabei, wie sie es sich vor gestellt hat in vielen einsamen, verträumten Stunden . . . Aus einmal steht die Mutter in der Stube. Auf den schönen Zügen einen herben Ernst. Sie schaut auf die Tochter, dann sagt sie bedachtsam: „Ist kein guter Anfang, den du hast, Bärbel. Und ich stell eine Frag an dich. Du weißt den Brauch und den Glau ben, der dran hängt, wenn. . . eine über den Tisch geht. . . Jetzt liegt der Stammer unten tot in der Stuben. Sollt sich der Glauben erfüllt haben, daß eine Lug bei der Frag ein böses Ende bringt . . . Soll ich glauben . . .?* „Nein, Mutter, Ihr müßt das nit glauben. Hab den Sprung über den Tisch mit gutem Recht getan . . .* (Fortsetzung folgt.) M Terminkalender DAF., Ortswaltung Schneeberg. Wir geben hiermit allen Mitgliedern, Betriebsführern und Betriebsobmännern bekannt, daß sich die Geschäftsräume der Ortswaltung Schneeberg der DAF. ab 1. Oktober 1S41 Zwickauer Straße 1, Erdgeschoß links, befinden. Die Geschäftszeiten bleiben vorläufig die gleichen wie bisher. Abteilung Unterstützung nimmt ihre Tätigkeit ab 1.10. 4119.30 Uhr wieder auf. Der Ortsobmann. Welche Eigenart hat das Würzburger Leitungswasser? Würzburger Leitungswasser unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt von dem Leitungs wasser anderer Städte. Bekanntlich enthält jedes Wasser mehr oder weniger Kalk, den es im Erdboden ausgenom men hat. Wasser mit hohem Kaltgehalt be zeichnet man als hart, Wasser mit geringem Kalkgehalt al» weich. Während nun die Durchschnitt-Härte des Wassers in Deutschland etwa IS Grad beträgt, hat da» Würzburger Wasser nicht weniger als 60 Grad Härte l Das Würzburger Leitungswasser enthält also be sonders viel Kalk. Je härter und kalkhaltiger das Wasser ist, um so schlechter schäumt Seife oder Waschpulver. So bald da» seifenhaltige Waschpulver mit hartem Wasser in Berührung kommt, bildet sich Kalk seife, die nicht schäumt und auch nicht reinigt. Schon bei nur 1S Grad Härte gehen beim Wa schen 240 Gramm Seife verloren. Der Kalk vernichtet also in dem besonders harten Würz burger Wasser rund l Kilogramm Seife! Beim Waschen in hartem Wasser würden in den deutschen Haushaltungen jährlich ISO Mil lionen Kilogramm Seife verlorengeben! Heute, Im Kriege, geht e» aber darum, alle» Volksgut und so auch Seife, vor Verlusten zu bewahren. Deshalb: Immer nur in weich gemachtem Wasser waschen! Hartes Wässer kann man durch Zugabe einiger Handvoll eines guten Enthärtungsmittel« in kurzer Zeit regenweich machen. Dieses Weichmachen des Wassers hilft viele tausend Pakete Waschpulver sparen t Städte mit besonder» hartem Wasser sind außer Würzburg: Bernburg mit 42 Grad, Eis leben mit 42, Halle mit 20, Leipzig mit 20, Altenburg mit 29, Mühlhausen mit 28, Lud wigshafen mit 25, Trier mit 25, Köln Mit 22 Grad. 8n solchen Städten ist da» Weich machen de» Wasser» natürlich besonder» wichtig. Ls kommt aber nicht nur auf die Seifen- bzw. Waschpuloerersparnis allein an. Macht man das Wasser nicht weich, dann setzt sich die Kalt seife im Gewebe ad. Die Wäsche wird grau und unansehnlich und bekommt einen stumpfen Griff. Sie wird spröde und hart und geht viel schneller entzwei al» Wäsche, die immer in welchem Wasser gewaschen wird. Vergessen Sie deshalb nie, am Abend vor dem Waschtag einige Handvoll Bleichsoda, Hoda oder eines anderen Lnthärtungsmittels indem mit Wasser gefüllten Waschkessel zu verrühren. Erst dadurch wird da» Wasser richtig weich. Sie werden sich freuen, wie gut am nächsten Morgen die Waschlauge schäumt und wieviel besser sie wäscht! Ich suche zum baldigen Antritt Auschueider Stepperinnen Stanzer Maschinenzwieker Handzwicker Anklopfer Agopresser SchnittsrSser Fersenteil-Leschneider sowie männl. «. weibl. Hilfsarbeiter, cv. erfolgt Anlernling. — Eigene Werks- kiiche bietet warmes Mit tagessen. Alfred Malich, Schuh- fabrik, LStznttz i. Erzgeb. Osteinsatz. Wir fache« männl, und weibl. Büropersonal (keine Anfängerinnen), ferner Fachkräste für den Handel mit landwirtsch. Erzeugnissen, deren Lagerung sow. Be- und Verarbeitung zum fo- sortig«« Einsatz im Oste«. Bewerbungen unter Angabe des frühesten Eintrittstermins an die Zentral. Handelsgesellschaft Ost f. landw. Absatz und Bedarf m. b. H., Reichsmonopolges. f. d. des. Gebiet« der UdSSR, Berlin W S, Linkstraß« 27. Anstand., jung. Servierfraulein für gutgehendes Geschäft gesucht. Anfragen unter S 481 an die Ge schäftsstelle d. Bl. in Schneeberg. Wir suchen zum sof. Antritt einen perf. der mit allen in Betracht kommenden Abrechnung»- u. sozialen Fragen völlig vertraut sein muß. Handgeschriebene Bewerbungen erbitten Oskar GSthel L Lo. Metallwarenfabrik, Schetbenberg/Erzgb. Tüchtigen Tischler selbständig arbeitenden Polsterer sowie 2 Näherinnen z.Anlernen auf Matratzen sucht Mäbelhav» Gebhardt, Ane Tüchtige Stenotypistin die flott aufnehmen u. sicher wieder geben kann, zum baldigen Eintritt gesucht. Angebote mit Lebenslauf, Bild und Angabe des Eintritts zeitpunktes, sowie Gehaltsansprüche sind zu richten an Richard Knorr, Papierfabrik Fährbrücke (Sa.) gegenüb. Bahnhof. nimmt Lroüwullsr »inan Istnsnlappsn. Vor dlnckort rvrn d»! am Krdsll uvck ss boilt ntobt «iaruntsr. Kdsr äolür rutscht« clausrvck uoei ist immsr sclunutris. Iw Lraat: vstlmsa 8i» U»b»r cias hvilontt» Wunckpttostm - tu allso Kpothatzou uv<1 vrogsrisn. Für unsere Buchhaltung, Nähe Schwarzenberg, sofort eine Kraft gesucht, auch als Nebenbeschäft. angenehm. Angebote unter A 3838 an die Geschäftsstelle dss. Blattes in Aue. Arbeiterinnen für leichte Arbeiten, Frauen auch für halbe Tage, finden Beschäftigung bei Hermann Nier, Beierfeld sür Privathaushalt und »aTis-akiMn für zahnärztliche Praxis sucht Dr. Bartsch, Dresdeu-A. Borsbergstraße 29. Wegen Verwendung meiner Stütz« beim Roten Kreuz sucht ältere» Ehe- paar für sofort oder später zuverlässig« Hausgehttst« Fra« Elfe Merkel, Rabenstein b. Chemnitz. Ambacher Str. LS. Scheuerfrau (ganztägig) für Mittwoch und Sonnabend gesucht. «lemen» Becker R. S., Aue Mittelstrabe 3ö. Sauger Zugochse zu verkaufen. Markersbach U.-Gch. Junger Man«, 27 I„ 1.70 gr., schlank, ges. u. sol-, sucht Bekanntschaft eine» lieben, netten Mädel» von 21—25 Jahr, zw. bald. Heir. Angeb. u. A 3836 an die Geschäftsst. d. Bl. in Aue. Leistungsf. Hersteller gesucht f. Patentamt!, gesch. Universal-Reibe sowie Borräte von od. kürzst, tteferb. Gebrauchsartikeln. Ulrich Kürschner, Großhandlung, Bad Liebenstein/Thür. Postf. 3 Arbeiterinnen (auch halbtagsweise) für unsere Betriebe Beierfeld u. Schwarzenbg.» Neuwelt suchen Rier L Ehmer, Beierfeld (Er,geb.) Zur Führung eine» mittleren Haus haltes suche ich wegen Krankheit eine Hausgehilfin oder unabhängige Frau. Angebote unter A 8842 an die Geschäftsstelle dieses Blattes in Aue. 800—1000 ba Bandeisen in Ringen, ea. 8—12 mm breit, 0,SS bis 0,75 mm stark, preiswert gegen Kennziffer abzugeben. . Metallfttmzwerk Schneider L Eckstein, Schwarzenberg. Duterhaltener Ppppe«- mage« zu verkansen. An«, M.-Mutschmann- Straße Nr. 38, II Ms-IM sehr guterhalten, zu kaufen gesucht. Angebote unter A 8843 an die Geschäftsstelle ds. Blattes in Aue. ein gesteigerte« Wohlbefinden. — Sieben^ anderem Ist hierfür wichtig: ^Verbesserte HluMchaffenheit, lebhafte Schlackenaüsscheidung, gut« Verdauung, und DarmtttUgkeU. — Versuchen St« das seit vieien Jahren bekannte Wtneralsalz-Kräulerpulver Helbekast. — 8» Z« WIM«