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Die deutsche Wirtschaft hat «ar ei« Atel: -e« Sieg. Aus einer Tagung der Wirtschaftsrammer Sachsen, die gestern in Dresden stattfand, sprachen Reichswirtschaftsminister WaltherFunk, Gauleiter und Reichsstatthalter Mutsch mann und der Leiter der Dirtschaftskammer Präsident Wohlfahrt. Nachdem Präsident Wohlfahrt den Willen der sächsischen Wirtschaft versichert hatte, sich weiter voll einzusetzen, meldete der Gauleiter dem Reichsminister, daß die sächsische Wirt- schäft trotz des Abganges vieler Facharbeiter voll auf Touren laufe. „Dir können uns alle glücklich schätzen, in dieser ge- schichtlichen Zeit zu leben, in der für alle Zukunft die Schick- salsfrage Deutschlands gelöst wird. Diese große Zeit verpflichtet dazu, daß der Krämergeist nicht da» zuschanden mache, was da» deutsche Schwert erkämpft." Der Gauletter schloß seine kurze Rüde mit folgenden Worten: „Den Sieg wird uns nie- mand mehr entreißen." Reichswirtschaftsminister Funk begrüßte in dem Gau- lelter den treuen Sachwalter des Führers im Sachsengau und nahm dann Stellung zu einer Reihe materieller Grundsätze, nach denen die deutsche Wirtschaft aufgebaut worden Ist. Gr unterstrich dabei besonders die Anerkennung des Privateigen tums, die aus der klaren Ueberlegung heraus erfolgt, daß die Leistung der einzelnen Menschs» verschieden ist. Mit dem Privateigentum werde auch die private Unternehmerform, die Privatinitiative und die Eigenverantwortung der Wirtschaft anerkannt, damit aber auch das private Risiko. Der Minister wandte sich besonders eindringlich gegen die Auffassung, als ob es in der Gemeinschaft der Wirtschaft im Kriege überhaupt kein Risiko mehr gebe. Eine solche Auffassung verneine das Lei- stungsstreben aller Menschen. Bei höheren Leistungen müsse auch eine höhere Erfolasmöglichkeit gesichert sein. In der Selbstverwaltung der Wirtschaft sei ein Aufschub notwendig geworden. Grundsätzlich aber ständen die neuen Organisations- formen fest, die eine größere Einheitlichkeit und eine stärkere Bindung zur Partei herbeiführen sollen. Mit besonderer .Schärfe wandte sich der Reichswirtschaftsminister gegen Auf fassungen, die behaupten, man brauche keine Achtung vor dem Gelbe »u haben, und sagen: Geld spielt keine Rolle. Wer die« Wort in den Mund nchme, müsse als Staatsverbrecher angt- sehen «erden. Das durch notwendig gewordene Einschrän kungen freigewordene Geld müsse der Kriegsfinanzierung rest. los dienstbar gemacht werden. Die notwendig geworbenen Maßnahmen zur Ekndämmüng der Aktienhausse richteten sich nicht gegen echte Kapitalanlage, sondern gegen die Fehlanlag« vontbergehend freigesetzter Gelder oder von Kriegsgewinnen, die noch nicht abgeschöpft worden sind. Dadurch entstehe ein falsches Bild von der Rentabilität der deutschen Wirtschaft. Die Börse müsse funktionsfähig gehalten werden, weil sie ein sehr wichtige» Instrument der Wirtschaftsführung zur Kriegs- sinanzierung darstelle. Die Maßnahmen würden den Beweis erbringen, daß keine Kriegsgewinne geduldet würden und daß solche auch nicht in nennenswertem Umfang gemacht worden seien. Der Reichsminister schloß seine Ausführungen mit den Dorten: „Der nationalsozialistische Staat wird da» Wort de» Führers wahrmachen, daß niemand am Kriege verdienen soll, während draußen an der Front der Soldat sein Leben einsetzt. Wir alle sind schicksalskriegsverbunden und werden bei unserer Arbeit nicht müde werden, die Wirtschaft an das Volk und das Volk an die Wirtschaft heranzubringen. Bei dieser wichtigen Aufgabe sind wir der vollen Unterstützung der Partei gewiß. Auch die heutige Tagung wird dazu beitragen, die Wirtschaft- iche Kampffront zu stärken, in der Betriebsführer und Gefolg. schäft zusammengeschlossen sind. Der Krieg wird weitere An- forderungen an die Wirtschaft stellen, neue Schwierigkeiten werden auftauchen und gemeistert werden müssen. Wir haben nur» ein Ziel, das ist der Sieg. Dieser Sieg bedeutet für das deutsche Volk eine glückliche Zukunft und ein freie» mächtige» Großdeutsches Reich." 150 000 Peso» für „nutzlose Vergnügungsreise". Bueno» Aire», 30. Sept. Zehn argentinische Kammer- abgeordnete werden sich auf Einladung des USÄ.-Repräsen- tantenhauses nach den Vereinigten Staaten begeben. Der Abordnung gehören auch Damonte Taborda und weitere Mit glieder des berüchtigten Hetzausschusses an. 150 000 Pesos wurden als Unkostenbeitrag vom Parlament bewilligt. Diese Großzügigkeit hat in Anbetracht der schlechten Wirtschaftslage in breiten Kreisen unangenehmes Aufsehen erregt. In der Presse wird festgestellt, daß solche Summen für eine nutzlose Vergnügungsreise ausgegeben würden, während viele Argen tinier nicht wüßten, womit sie ihren Hunger stillen sollten. Jeder der eingeladenen „Volksvertreter" werde an Bord eines Luxusdampfers und bei Gelagen in Washington rund 15 000 Pesos verjubeln können. Der Gegenwert werde nur bestehen in albernem Geschwätz über Demokratie und Freiheit sowie Tiraden über sagenhafte totalitäre Gefahr. Lobeda, 29. Sept. Dr. Ley eröffnete in der Reichs schulungsburg Lobeda den ersten Lehrgang für Werkschar- führer der NS.-Musterbetriebe. Den Haag, 29. Sept. Anläßlich des ersten Führerinnen- treffens des BDM. in den Niederlanden und des holländischen „Nattonalen-Iugend-Sturms" sprachen Reichsminister Seyß- Inquart und Reichsreferentin Dr. Jutta Rüdiger hier auf einer Iugendkundgebung, bei der die Aufnahme der Nach wuchsjahrgänge in die HI. erfolgte. Stockholm, 30. Sept. Auf der Tagung des Iungschwedi- schen Verbandes wurde eine Entschließung angenommen, die sich gegen das Weiterbestehen der Kommunistischen Partei in Schweden wendet. Es heißt da: „In diesen Tagen, da unser Brudervolk im Osten aufs neue um seine und des Nordens Freiheit kämpft, bedeutet die Existenz von Kommunisten in unserem Lande eine direkte Unterstützung für den Feind Finnlands." Paris, 29. Sept. Die vom Institut zum Studium der Iudenfrage eröffnete Ausstellung „Der Jude in Frankreich" hatte bereits 100 000 Besucher. Lyon, 29. Sept. Die Lyoner Messe wurde durch Marschall Pötain eröffnet. In ihrem Rahmen findet auch eine deutsche Ausstellung statt. Rom, 29. Sept. Zu den vom Ministerrat beschlossenen kriegswichtigen Maßnahmen stellen die Zeitungen fest, baß das gesamte Volk die notwendigen Einschränkungen mit Selbst bewußtsein ausgenommen habe. Santiago de Chile, 80. Sept. Dreizehn Deutsche, die seit zwei Wochen in Haft sind, wurden auf Entscheid des Obersten Gerichtshofes hin auf freien Fuß gesetzt. Schanghai, 29. Sept. Japanische Truppen, die von Tschangscha weiter nach Süden vorgingen, nahmen Tschutschau, einen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt an der Kanton— Hankau. und Tschekiang—Kiangst-Bahn. -Äks * Vor der Einberufung Familienurlaub. für Dienstver pflichtete. Das Oberkommando der Wehrmacht hat sich bereit erklärt, für die Dauer des Krieges den Dienstverpflichteten und den diesen Gleichgestellten vor der Einberufung zur Wehrmacht den Besuch der Angehörigen in der Heimat zu ermöglichen und die Kosten für die Reise vom Arbeits- -um Heimatort und, nach der Entlassung aus der Wehrmacht, vom Heimat- zum Arbeitsort zu übernehmen. Die Fahrpreisgut scheine für diese Reise stellen die Arbeitsämter aus. * 22 Jahre Technische Rothilfe. Der Ehef der TN., ff- Gruppenführer und Generalmajor d. P. Weinreich, hat zum 22. Jahrestag der Technischen Nothilfe am 30. September einen Aufruf an die deutsche Nothelferschast gerichtet. Ueberall im Reich werden in diesen Tagen in Appellen die Nothelfer ein Bekenntnis zu weiterer treuer Pflichterfüllung ablegen. * Urlaubsschein für italienische Arbeiter. Alle Betriebe, die italienische Arbeiter beschäftigen, werden darauf hinge wiesen, daß kein italienischer Arbeiter ohne den vorgeschrie benen Urlaubsschein abreisen darf. Italienische Arbeiter, die keinen ordnungsmäßigen, vom Arbeitsamt abgestempelten Urlaubsschein besitzen, werden wieder zu ihrem Betrieb zurück geschickt. Auskünfte erteilen die Arbeitsämter. * Arbeitsbuch für alle Ausläuder. Im Interesse der Len kung des Arbeitseinsatzes sind jetzt auch alle ausländischen Arbeitskräfte arbeitsbuchpflichtig, die in Deutschland ihren Wohnort, sei es auch nur durch eine Schlafstelle, begründen. Als Ausländer gelten hierbei ebenso die staatenlosen wie die Protektoratsangehörigen und die Angehörigen polnischen Volkstums. Arbeitsbuchfrei dagegen sind die Grenzgänger. O Lößnitz, 30. Sept. Me Ortsgruppe der NSDAP, hatte ihren erweiterten Mitgliederappell am Soyntag mit der Auf nahme des Nachwuchses aus der Hitlerjugend in die Partei verbunden. Ortsgruppenleiter Nobis konnte besonders den auf Urlaub weilenden SA.-Hauptsturmführer Voigtmann, den Redner des Appells, Hauptstellenleiter Völkel, sowie die mit- wirkende Werkskapelle der Firma Kircheis, Aue, begrüßen. Bet den Bekanntmachungen wies er darauf hin, daß bei Flie geralarm die Luftschutzräume aufzusuchen sind. Zur guten Verdunkelung wurde wieder ermahnt. Eine Schuhaustausch stelle, vor allem für Kinderschuhe, soll errichtet werden. Zum Schluß des ersten Teiles konnte wiederum eine größere An zahl Aufnahmen in die Partei vollzogen werden. Dann sprach Pg. Völkel vom Werden des neuen Deutschlands. Der 27. September, so sagte er, habe schicksalhafte Bedeutung. An diesem Tage begegneten sich 1937 der Führer und der Duce, 1938 fand die denkwürdige Reichstagssitzung zur Wahrung der Interessen der Sudetendeutschen statt, 1939 kapitulierte Warschau, 1940 wurde der Dreierpakt geschlossen und nun der Abschluß der Schlackt um Kiew bekanntgegeben. Aus der Vielgestaltigkeit des früheren Deutschlands schuf der Führer eine Einheit, die aber erst vollkommen wird, wenn das deutsche Volk auch nur einen Glauben kennt, den Glauben an Deutsch- land. Feierlich wurde nun der Jahrgang 1922/23 aus der Hitlerjugend verabschiedet und in die Partei und ihre Glie derungen überführt. Der Standortbeauftragte der HI., Pg. Kurze, übergab den Jahrgang mit dem Bekenntnis, baß der Dienst in der Partei Dienst am Volke ist. 18 Kameraden kamen in die SA., fünf ins NSFK., elf in das NSKK., drei zum NSRK., einer in die ff, acht Hitlerjungen und drei BDM.-Mädel wurden in die Partei ausgenommen. Der Orts- gruppenleiter übernahm sie mit dem Wort: Helden haben das Reich geschaffen; haltet dieses Reich aufrecht, damit der Ruhm der Väter nicht eure Schande werde. Bockau, 80. Sept. Durch Einberufung zum Kriegsdienst haben sich auch die Reihen der Sängerschaft stark gelichtet. Wenn trotzdem in der Gruppe 6 (Eibenstock) vom Kreis 13 /Zwickau) des Deutschen Sängerbundes am Sonntag, 28. Sept., eine stattliche Zahl von Mitgliedern zu einem Kriegssänger gruppentreffen zusammengekommen war, so bewies das, wie Gruppenführer Arthur Lüt, Schwarzenberg, und der Ehren- chormeister der Gruppe, Curt Rose-Eibenstock, mit herzlicher Genugtuung feststellen konnten, daß der Geist de» Zusammen halten» und der Sangesfreudigkeit vorbildlich wie in der Friedenszeit geblieben ist. Die Liedpflege wird in den Ver einen allen zeitbedingten Schwierigkeiten -um Trotz gerade * Chemnitz. In einer Wohnung in der Holzweberstraße brack Feuer aus. Als die Feuerschutzpolizei einorang, fand sie die Wohnungsinhaberin, eine 72 Jahre alte Frau, mit schweren Brandverletzungen tot in ihrem Bett auf. Wie der Brand entstanden ist, konnte noch nicht ermittelt werden. * Oelsnitz i.E. Der Anhänger eine» Lastkraftwagens löste sich und riß einen 75 Jahre alten Radfahrer um, der mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. " Dresden. Auf dem Postplatz geriet ein vierjähriger Junge beim Absteigen von der Straßenbahn unter den Wagen und wurde schwer verletzt. Der Kleine befand sich in Begleitung seiner Großmutter- — Der größte Dichter. „Mich ein herrliches Volk, das mitten im Kriege die Werke eines der größten deutschen Dich ter liest", ruft eine Berichterstatterin oer englischen Zeitung „Daily Sketch" im Moskauer Nachrichtendienst aus. Wie diese Jüdin weiter verrät, hat sie als „erste englische Journalistin die vorersten Stellungen besucht" und bei einer Sowjet-In fanteriedivision angeblich neben den Schriften Lenins auch die Werke — Heines gefunden. E» ist schon ein starkes Stück, den körperlich und seelisch kranken Juden Heinrich Heine als „einen der größten deutschen Dichter" zu bezeichnen. Bei die ser Einstellung der Journalistin" kann es uns kaum wun- oern, wenn sie in ihrem Frontbericht weiter erzählt, daß die „bolschewistischen Soldaten durchweg einen gebildeten Ein druck machten und den gemeinsamen Feind vernichten würden." jetzt als wichtige Kulturaufgabe angesehen. In Anwesenheit de» Sängerkrei,führer« Mothes-Zwickau, de» Kreiachormeistrr» Hänig-Au«, und de» zufällig auf Urlaub au« dem Feld« hier weilenden Gruppenchormetster« Trommer-Schönheide, fand hier im Gaal der „Sonne" «ine zweistündige arbeitsreich« Stngprobe statt. Nach Begrüßungsworten de» SSngergruvpen- führer« und de» Vertreter, der Bockau« Sängerschaft er« klangen Gemeinschastsgesäng« der Grupp« und Einzelckör« der Arbeitsgemeinschaften Bockau und Eibenstock, de» gemisch ten Chore» der Liedertafel Bockau, de» ÄGD. Liederkranz Bockau und de» MGD. Lyra, Sosa. Die reichhaltige Folge enthielt wertvolle» neue« und bewährte» ältere» Liedgut und räumt« dem Volkslied den ihm gebührenden Platz ein. Die Chöre waren gut geübt und wurden klangvoll gesungen. Mit dem Dorttag von zwei Liedern vor dem „Sachsenhof" in Bockau endete das Sängertteffen, da» allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben wird. Bockau, 80. Sept. Eine Einladung de» Weiblichen Ar beitsdienste» zu einem Vauernabend im Sachsenhoffaal ließ erkennen, baß wieder einmal ein Jahrgang Abschied feiern wollte. Und so waren all« Freunde des Lager» und di« Bauernschaft zu Gast Lei den Maiden. Und es war — wie immer — ein schöner Abend. Da» Korallenrot der Vogel beeren, das bunte Kaffeegeschirr, die lachenden Gesichter ge sunder Jugend über den kleidsamen blauen Kleidern und weißen Schürzen waren Grund genug zu festlicher Stimmung. Nach herzlicher Begrüßung durch die Lagerftlhrerin rollte eine mannigfaltig« Dortragsfolge ab, aus der vor allem der schön« Buntfilm von der täglichen Arbeit der Maiden entzückte, der auch unsere Heimat einmal in ganz neuem Lichte zeigte. 2n einer Scharade zeigten sich ungeahnte Talente und sprühende Einfälle. „Es lebe, wer sich tapfer hält!" lautete die Lösung. Auf die Maiden trifft dieses Wort hundertfach zu, sie haben sich tapfer gehalten bei den Dauern und sie sind im Begriff, anschließend im Krtegshilfsdienst weiterhin ein halbes Sahr ihren Mann zu stehen! Bockau sieht sie mit Bedauern schei den und begleitet sie mit guten Wünschen. Erla, 30. Sept. Die Lehrer- und Schülerschaft führte eine Sondersammlung von Altstoffen usw. durch. Diese Groß sammelaktion erbrachte folgende Ergebnisse, die sehr erfreulich sind: 398 kg Lumpen; 41 kg Knochen; 371 kg Altpapier; 40 kg Buntmetalle und 1305 kg Eisen. Die gesamten Altstoff« ent sprechen einer Bewertungssumme von 4280 Punkten. — Der Ziegenzuchtverein hielt in Globenstein eine gut besuchte Ver sammlung ab. Vereinsführer Rudolf Görner gab einen Aus schnitt aus dem Tierzüchterbrtef der Reichsfachgruppe über Aufzucht der Iunglämmer usw. Einige Alt- und Jungtiere wurden ins Hilfsherdbuch ausgenommen. Dann besprach man noch die Erhebung der Mitglieosbeiträge und die Runkelrüben bestellung. Pöhla, 30. Sept. Im Deutschen Hau» hielt die Krieger kameradschaft Pöhla einen Appell ab. Die drei Ehrenmit glieder Schramm, Viertel und Heinzmann begrüßte Kamerad schaftsführer Weißflog besonders. Anschließend würdigte er die gewaltigen Erfolge der deutschen Wehrmacht. Am 19. Ok tober findet das Opferschießen zu Gunsten der Wunsckkonzert- spende statt. Schießwart W. Brückner gab einen Bericht über die Tagung in Aue. Für 25-, 40- und 50jährige Mitglied schaft erhielten fünf Kameraden das Iubtläumsabzeichen. Mit gespannter Aufmerksamkeit lauschte man der Vorlesung von — Neuer G«schwindigk«tt»rekord. Don Bueno» Atte» nach Rio de Janeiro flog ein Flugzeug der italienischen Süd amerikalinie in 5 Stunden 55 Minuten. Die Durchschnitts- geschwindigkeit betrug 470 Stundenkilometer. DI» Berdtmkel«mg«zett von 18.41 Uhr am 30. 9. bi« 7.00 Uhr am 1. 10. äeaVeff»» DmüKILeit ckUwl» Oje amen Oettw-I ä«l«l »Ker iluL«wt «jpU-w iw betagt okaelün mei»« nur ä.b«dai-bydll»-»«d»l idr L» lcüovEttma«r) So» Owl«.^r7proa-L«ay» »ouwito V«tt 40 V»tt/»o Vost l«L«e vtsaoil »0 keU-vi» el» 0»wä> mtmo-ö« l^mp« ,, i«t «tmLrial» <ier Li-ja» eie «eich» »IchwnMLw Uelk, elo» idlloog. vlt Kamt ckit lLtmwm-lawAick Leb» «r luderet HUMw Im Veknuck. <V« ärbet» «omlem lar veleuedtun^IUVper wir Seck« »ekel« a» : aaed I KpL oaä veaiger eignet. ^edma St« keim X»« «f 6«n dieroeo v»mwi