Staatsforstrevier Hoknstein: (Zuständiges Forstamt: Hohnstein, Sächsische Schweiz) Abt. 41: Der Hockstein, Abschnittswall und Graben. Mbl. 84 (5o5o) (1-Z5); Abt. 42: Der Wartenberg, wallsvstem mit Terraffenanlagen. Mbl. 84 15050) (1-Z5). Staatsforstrevier Hubertusburg: (Zuständiges Forstamt: Hubertusburg in Wermsdorf, Bez. Leipzig) Abt.-0: „Wüstes Schloß"---„der Halm", Rinqwall. Mbl. 2y (474)) (1955). Abt. 118: Bezirk um die Ruppe des Lollm-Bcrges. Mbl. 15 (4644) (1-Z5). Staarsforstrevier Langebrück: (Zuständiges Forstamt: Langebrück b. Dresden) Abt.-, 22: Große Steinblöcke. 1 Abt. 2Z: Menkirartiger Block. s Mbl. 51 )484-) (1-Z5); 2lbt. ll: Hügelgräber der Bronzezeit (l erhalten, I gestört) dicht nördlich der „Alten Acht" und etwa 200 m südwestlich vom „Gänsefuß" zwischen den Schnei sen 10 und II. Mbl. 67 )4-4-) (I-Z7); Abr. Z5: Hügelgräber der Bronzezeit (Zahl?) im Raum zwischen Flügel U, Rreuz-U und Schneisen. Mbl. 50 (4848) (I-Z5); Abt. Zy: Hügelgräber der Bronzezeit (etwa 10) im Raum zwischen Straße von Rloyscke nach Langebrück, Hakenweg und US Weg. Mbl. 50 )4848) (19)7). Staarsforstrevier Lohmen: (Zuständiges Forstamt: Lobmen, Sächsische Schweiz) Abt. 102 und 106: Abscimittsgräben. Mbl. 67 (4-4-j (19)7). Staatsforstrevier Marbach: (Zuständiges Forstamt: Marbach, Rr. Döbeln) Abt.-5: Webranlage (Erdturm?) südwestlich von Rbäsa, nördlich der Freiberger Mulde auf dem gleichen Höhenrücken wie der Dechantsbcrg (vgl. diesen). Mbl. 6) )4-45) (I-Z7); Abt. -6: Slawischer Wall „Dechantsbcrg" nördlich von Zella und dicht nördlich der Freiberger Mulde. Mbl. 6Z (4-45) (I-Z6) (vgl. Sachsens Vorzeit I-Z8,68, Abb. Z: Höhenplan von V. Ludwig, und S. 16-—180: Die Ausgrabung auf dem Dechantsberg bei Nossen von Prof. Tackenberg). Die Anlage wurde inzwischen bedauerlicherweise durch den Gteinbruchsberrieb des Diabaswerkes Nossen der Wcstsächfischen Granulitwerke in Dietensdorf (Lbcmnitztal) völlig vernichtet, die das fragliche Gelände seit Iabren vom Staatsforst für den Abbau gepachtet batten. Da ausgerechnet im Bereich untcrbalb der Anlage das beste Gestein anstand, war der Abbau nicht zu Verbindern, vielmebr nur noch die oben genannte Untersuchung — leider auch nur noch eines Restes — durchfübrbar;