Schnitt A-B 2 Schnftt C-D Gaußig Abb. 4. Hügel 2 nach der Abdeckung der obersten Schicht. 1:100. E ■ Kultupschicht “ Planum 40 an lief • 100 • • Anstehender Kes :92 98 43 7 bildeten wiederum große Blöcke. Der deutlich erkennbare Eingang lag hier im Norden, wohin auch mehrere Decksteine abgerutscht waren (Abb. 5 oben). Das Innere der Grabanlage maß 1,20 X 0,75 — 0,40 m, die innere Tiefe 0,50 m. Das Bodenpflaster war hier nur durch wenige Steine angedeutet und sehr lückenhaft. Ein deutlicher Leichenschatten zeichnete sich darauf ab (Abb. 5 unten). An der Ostwand fand sich auf einer Steinunterlage ein halbkugliger Napf mit Griffzapfen, der nach dem Toten zu gekippt war, ebenfalls auf einer Steinunterlage wurden am Nordende der West-