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der dann zu erwartenden Vergrößerung unseres Einzelwissens über die verschiedenen Anlagen mehr Erfolg versprechen als die bisher immer nur von Seiten einer oder zweier Wissensgebiete aus gehenden Untersuchungen. Erläuterungen zu den Abbildungen 4 und 5. Abb. 4: Verzierungen: 1. Reihe: Wellenverzierungen, 2. Reihe oben: Gurtung und Linearverzierung, 3. Reihe: Kombinationen zwischen Wellen und Gurtung, 4. Reihe: Stich- und Stempelverzierung in Kombinationen, 2. Reihe unten: Sondermuster. Die Verzierungen stammen von Scherben aus der Sohle des Vorgrabens im Norden: 3, 5, 7, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 20, 23, 26, 28, 30, 31, 33, 34, 35, 36, 37; aus der Streuschicht vom Grunde des Nordteiles: 1; aus der unteren Schicht im Südteil: 2, 6, 15, 21, 22, 24, 25, 27, 32; aus der mittleren Schicht: 4, 8, 9, 14, 18, 19, 28. Abb. 5: Randprofile: Die betreffenden Scherben stammen aus der Sohle des Vorgrabens im Norden: 2, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 17, 18, 21, 24, 25, 30, 31, 34, 37, 39, 40, 41, 42, 44, 45, 46, 47, 49, 52; aus der Streuschicht vom Grunde des Nordteiles: 51; aus der unteren Schicht im Südteil: 1, 6, 20. 23, 26, 27, 28, 29, 32, 33. 36, 38, 43, 50, 53, 54; aus der mittleren Schicht: 8,13, 15, 16, 19, 22, 35, 48. Die oberen vier Reihen gehören zu gebauchten Töpfen (und Schalen), die 5. Reihe zu doppel kegligen und verwaschen doppelkegligen Gefäßen, von der 6. Reihe stammen 50 und 51 von Scha len, während 52 bis 54 Sonderformen darstellen.