LUCKAER FORST (Gemeindebezirk Lucka), Kreis Altenburg Mbl. 57 (4939) Der schnurkeramische Grabhügel 8 (1941) erbrachte auch eine bronzezeitliche Brandbestattung. Die Urne enthielt den Leichenbrand eines Kindes (Milchzähne) und ein Spiralröllchen aus Bronzedraht. Kat.-Nr. 6417 MOCKERN, Kreis Altenburg Mbl. 5040 Abfallgrube in der Sandgrube am Teufelsbruch, 1948 gefunden: Scherben von verschiedenen Gefäßen. Kat.-Nr. 6017 bis 6019 NOBITZ, Kreis Altenburg Mbl. 5040 Egersche Sandgrube an der Straße 180, 1938 vom Verfasser festgestellt, mehrere Abfallgruben, daraus: Scherben von verschiedenen Gefäßen, u. a. Doppelkonus (zusammengesetzt und ergänzt). Kat.-Nr. 5210 bis 5212 Im Frühjahr 1938 wurde die Nelsonsche Sandgrube, im W an die Egersche an grenzend, aufgemacht. Im unteren unberührten Teil einer 0,60 m tiefen, dunklen Erdschicht: kleine zweihenklige Terrine (zusammengesetzt und ergänzt). Kat.-Nr. 5213 (S.: 1514/60) Beim Wasserleitungsbau nach der Schule wurde 1942 am Spritzenhaus eine Abfall- grübe angeschnitten: Durchmesser 2 m, Tiefe bis zu 1,20 m. Daraus u. a. flache Schale (zusammengesetzt und ergänzt). Kat.-Nr. 6486 PO SA, Kreis Altenburg Mbl. 5039 Sandgrube an der Lämmerhohle, aus einer dunklen Stelle: Scherben. Kat.-Nr. 5327 RASEPHAS, Ortsteil von Altenburg Mbl. 58 (4940), S: 3,8; O: 17,0 Aus Abfallgruben, die bei Abraumarbeiten in der Sandgrube am alten Bahndamm zum Vorschein kamen und von Fundpfleger K. Lorenz untersucht wurden: Diverse Funde. Kat.-Nr. 6192 bis 6198 Beim Ausheben von quadratischen Löchern für die Fundamente eines 1* ahrrad schuppens im früheren Hasaggelände stieß man 1939 auf Abfallgruben, daraus: Mahlsteine und dickwandige Scherben. Kat.-Nr. 6025 bis 6030 (geborgen vom Verfasser)