Sandgrube: Feuersteinbeil mit linsenförmigem Querschnitt und scharfkantigem, gerundetem Nacken. Nur der Schneidenteil ist geschliffen. Länge 11,5 cm; größte Breite 5 cm; größte Stärke 2,3 cm. Kat.-Nr. 5325 (S.: 1474/60) Abb. 16 Lit.: G. Loewe, a. a. 0., S. 113 u. Taf. 115,1 Ebenda: Steinbeilbruchstücke, das Bruchstück eines Rillenhammers und zwei F euersteinklingen. Kat.-Nr. 5374 bis 5377 (5376 = S.: 1475/60) POSCHWITZ, Ortsteil von Altenburg Mbl. 58 (4940)/5040 Eisenbahndurchstich nach den Magazingebäuden, westlich vom Ort: Steinbeil. Kat.-Nr. 6294 POSTERSTEIN, Kreis Schmölln Mbl. 93 (5140) Flurteil,,Brämsige“, Feld der LPG, Herbst 1956: Doppelseitig gewölbtes Steinbeil. Kat.-Nr. 6563 PREHNA, Ortsteil von Lumpzig, Kreis Schmölln Mbl. 5039 Feld zwischen Ort und dem „Selker“ (kleines Hölzchen): Schneidenteil eines Beiles. Kat.-Nr. 5468 PRÖSSDORF, Kreis Altenburg Mbl. 57 (4939) Bruchstück einer durchbohrten Quarzitkeule, Steinbeil und Feuersteinklinge. Kat.-Nr. 5397 bis 5399 RASEPHAS, Ortsteil von Altenburg Mbl. 58 (4940) Gelände der Artilleriekaserne: Steinbeil. Kat.-Nr. 5978 RÖTHENITZ, Kreis Schmölln Mbl. 5040 Lehmgrube der Ziegelei Kertscher: Doppelseitig gewölbtes, ovales Steinbeil, Schleifstein aus glimmerhaltigem Tonschiefer sowie rohes Felsstück mit Säge schnitten. Kat.-Nr. 6585 bis 6587 Scherben einer Schnuramphore aus graubraunem Ton. Am Hals umlaufende Schnurlinien, auf der Schulter hängende, links schrägrechts gefüllte Dreiecke abwechselnd mit rechts schräglinks gefüllten stehenden, doch so, daß ein ver zierungsfreies Winkelband ausgespart bleibt. Die Schnuren der stehenden Drei ecke enden ohne unteren Abschluß am Bauchumbruch. Auf die Henkel zu laufen vom Hals senkrechte Schnurenbündel. Kat.-Nr. 6588 (S.: 1510/60)